Welche Batterie für meine F650?

  • Ein netter Forist hat mich darauf hingewiesen dass ein Link von mir nicht zielführend ist. Danke!

    Hier ein neuer Versuch:

    http://www.kedo.de/base_de/33070/2/1.html


    Hab mir das ganze mal angesehen und denke das das Teil ein Elektrolytkondensator im My - Bereich ist . Da er für Fahrzeuge ohne E - Starter angeboten wird vermute ich mal das der " Bursche " die Spannung glätten und geringe Mengen Strom zwischenspeichern soll .



    Oesie

  • Meine KTM 625 SC hat so einen fetten Elko verbaut. Natürlich ist das ein Moped ohne Mädchenschalter.

  • Aus eigener Erfahrung


    BMW F650 GS Dakar (elektronische Zündung + Einspritzung) -> ohne funktionierende Batterie läuft die Kiste nicht (getestet bei einer Panne in Frankreich -> defekte Batterie)

    Ich käme halt auch nicht auf die Idee, dass nicht sein kann, was nicht sein darf bzw. nicht sein kann, was ich mir nicht erklären kann.

    Leerlauf, wenige Leistung, viel Verbrauch, Zündung tot.

    Meinen Messungen zu Folge, die sich mit Erfahrungsberichten im Forum deckt, ist es jedoch so, dass die Leistungsbilanz im Leerlauf ausgeglichen ist, solange keine Zusatzverbraucher wie Heizgriffe oder Zusatzscheinwerfer an sind - zumindest war das bei meiner F650GS so, bei der Vergaser wird es wohl ähnlich sein. Von daher gehe ich weiter von der Erklärung aus, die ich oben schon gegeben hatte:

    die Ausgangsspannung bricht zusammen, bis die nächste Halbwelle kommt. Damit die Bordspannung dabei nicht zusammenbricht, muss eben ein Pufferelement vorhanden sein

    Dabei geht es um Unterbrechungen im Millisekundenbereich die zur Folge haben, dass

    Manche Steuergeräte sind da aber sehr zickig wenn man die Batterie im laufenden Betrieb abklemmt

    Vielen Dank für den Link - ich wusste gar nicht, dass Kondensatoren für diesen Zweck schon kommerzialisiert sind, aber ich lerne auch noch dazu.

    das Teil ein Elektrolytkondensator im My - Bereich ist . Da er für Fahrzeuge ohne E - Starter angeboten wird vermute ich mal das der " Bursche " die Spannung glätten

    Genau darum geht es: Die Unterbrechungen im Millisekundenbereich werden überbrückt.

    Ein anderes Produkt des gleichen Herstellers bestätigt das übrigens und gibt auch elektrische Daten dazu an:
    http://www.kedo.de/base_de/33074.html (10000µF).

    Das Thema mit dem Kondensator ist übrigens schon älter - wer sich da noch einlesen möchte: Startproblem


    Ich würde aber auch nie auf die Idee kommen das als allgemeingültig stehen zu lassen, gerade weil ich es völlig unlogisch finde.

    Hier muss man wohl eine auf das Motorradmodell bezogene Antwort geben - bei den Fs ist das eben so, obwohl ich mir aus fachlicher Sicht auch eine bessere Lösung vorgestellt hätte.

    Hier übrigens mal aus Anlass anderer elektrischer Probleme von mir aufgenommene Spannungsverläufe an zwei verschiedenen Motorradmodellen (aber mit nicht abgeklemmter Batterie), die erstaunlich unterschiedlich aussehen:

    BMW F800GS (1) BMW F800GS (2)

    Triumph Tiger 800  Triumph Tiger 800 (2)

    Die Y-Skaliierung ist übrigens nur wegen eines Spannungsteilers, dessen Wert ich leider nicht dokumentiert habe.


    Wir sind aber sehr weit von der ursprünglichen Frage abgekommen. Ich will deshalb noch einmal versuchen, eine Antwort darauf zu geben:

    Gibts von euch Tipps oder Erfahrungswerte mittlerweile?

    Besteht die Gefahr einer Wiederholung in kommenden Jahren, würde ich eine möglichst billige Batterie kaufen. Dann ist der Verlust bei einer kurzen Lebensdauer nicht so hoch und von einee langlebigen Qualität könntest Du nicht profitieren.


    Die Selbstentladung der Batterie selbst kann man nicht verhindern, aber minimieren - die Regel lautet: kühl, aber frostfrei lagern.

    Um die Entladung durch die Motorradelektrik zu verhindern: Batterie abklemmen.

    Sind Standzeiten von mehr als 2 Monaten abzusehen: Laden !

    Wenn das nicht am oder im Motorrad möglich ist: Ausbauen und in der Wohnung alle 6 Wochen für einen Tag ans Ladegerät hängen.


    Insbesondere weil der Fehler direkt nach der Standzeit aufgetreten ist, würde ich von weiteren Fehler erst einmal nicht ausgehen, insbesondere nicht von einem Fehler des Reglers und der Lichtmaschine.


    Eckart

    2 Mal editiert, zuletzt von Eckart () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Ich käme halt auch nicht auf die Idee, dass nicht sein kann, was nicht sein darf bzw. nicht sein kann, was ich mir nicht erklären kann.

    Meinen Messungen zu Folge, die sich mit Erfahrungsberichten im Forum deckt, ist es jedoch so, dass die Leistungsbilanz im Leerlauf ausgeglichen ist, solange keine Zusatzverbraucher wie Heizgriffe oder Zusatzscheinwerfer an sind - zumindest war das bei meiner F650GS so, bei der Vergaser wird es wohl ähnlich sein. Von daher gehe ich weiter von der Erklärung aus, die ich oben schon gegeben hatte:

    Glaube ich nicht, den ein Einspritzer hat einen viel höheren Energiebedarf. Folglich wird sie eine stärkere Lichtmaschine bekommen. Die Ur-F hatte eine Leistung die eigentlich kaum Spielraum für Zusatzverbraucher lässt. Man muss sich schon zwischen Griff-Heizung und Scheinwerfer entscheiden (zumindest bevor LED-Technik aufkam) um nicht zu überlasten.


    Da du viele Schlussfolgerungen auf "Vermutungen" aufbaust, liegst du relativ oft daneben. Hauptsächlich wenns um Strom geht, da du als Mechaniker da nicht so den Blick für hast. Wenn ich ein Getriebe zerlege sehe ich jedes Teil und wo es mal gesessen war. Beim Strom sehe ich garnichts. Der ist einfach da, ohne das man etwas sieht. Man sieht Kabel, aber das sagt garnichts aus. Kabel können IN der Isolation brechen ohne das man es sieht. Eine Welle überträgt Kraft...da gibts keine Ausnahme. Ein Kabel kann Strom übertragen oder nicht oder ein bischen oder nur manchmal. Deswegen tut man sich schwer das zu lernen beim schrauben. Anders als beim mechanischen Rumbasteln. Wer das dritte mal seinen Motor überholt hat, wird genau wissen, wie sein Rotax funktioniert. Aber er hat immer noch keinen Plan vom Strom.

  • chefin

    ich habe mir diesen Thread längere Zeit angeschaut und war fasziniert über das gelesene ....


    vor allem die ersten drei Worte des folgenden Zitates sind bemerkenswert ...

    und am Rande bemerkt, wer hat in diesem Thread jemals behauptet das eine LiMa im Leerlauf nicht genügend Leistung für die Versorgung des Motor aufbringt.



    Das ist Blödsinn, jede Lichtmaschine ist auch ohne Batterie in der Lage den Motor zu versorgen. Kann man beim Auto machen, beim Moped, funktioniert bei Fremderregten und bei Magnetschwungrad.


    Einfach mal selbst testen, statt einem Elektroingenieur irgendwas daher Geratenes zu erzählen.


    Du darfst allerdings natürlich nur die Batterie abklemmen und nichts anderes.


    diese absolute Aussage hätte ich nie gewagt, Hut ab du hast Selbstvertrauen, egal welches Fahrzeug, egal welche Art der Zündung, alle laufen ohne Batterie. Nochmal Respekt für die Aussage.

    Leider ist sie falsch (nach meinem aktuellen Erkenntnisstand), zumindest für eine F650 GS.



    Aber um das Thema zu diskutieren ist mir die Zeit zu schade. Du hast deine Theorie, meine Dakar hat Ihr verhalten ....


    Du hast ja ein elektrotechnisches Studium absolviert (darauf wurde ja mehrfach hingewiesen). Bei einem technischen Studium finde ich ist eine wichtige Grundlage Mathematik, insbesondere Logik.


    Unter dem Aspekt finde ich deinen letzten Beitrag wirklich erkenntnisreich ....


    Ich käme halt auch nicht auf die Idee, dass nicht sein kann, was nicht sein darf bzw. nicht sein kann, was ich mir nicht erklären kann.

    Meinen Messungen zu Folge, die sich mit Erfahrungsberichten im Forum deckt, ist es jedoch so, dass die Leistungsbilanz im Leerlauf ausgeglichen ist, solange keine Zusatzverbraucher wie Heizgriffe oder Zusatzscheinwerfer an sind - zumindest war das bei meiner F650GS so, bei der Vergaser wird es wohl ähnlich sein. Von daher gehe ich weiter von der Erklärung aus, die ich oben schon gegeben hatte:

    Glaube ich nicht, den ein Einspritzer hat einen viel höheren Energiebedarf. Folglich wird sie eine stärkere Lichtmaschine bekommen. Die Ur-F hatte eine Leistung die eigentlich kaum Spielraum für Zusatzverbraucher lässt. Man muss sich schon zwischen Griff-Heizung und Scheinwerfer entscheiden (zumindest bevor LED-Technik aufkam) um nicht zu überlasten.


    Da du viele Schlussfolgerungen auf "Vermutungen" aufbaust, liegst du relativ oft daneben. Hauptsächlich wenns um Strom geht, da du als Mechaniker da nicht so den Blick für hast. Wenn ich ein Getriebe zerlege sehe ich jedes Teil und wo es mal gesessen war. Beim Strom sehe ich garnichts. Der ist einfach da, ohne das man etwas sieht. Man sieht Kabel, aber das sagt garnichts aus. Kabel können IN der Isolation brechen ohne das man es sieht. Eine Welle überträgt Kraft...da gibts keine Ausnahme. Ein Kabel kann Strom übertragen oder nicht oder ein bischen oder nur manchmal. Deswegen tut man sich schwer das zu lernen beim schrauben. Anders als beim mechanischen Rumbasteln. Wer das dritte mal seinen Motor überholt hat, wird genau wissen, wie sein Rotax funktioniert. Aber er hat immer noch keinen Plan vom Strom.



    jetzt zerlegen wir mal das Ganze


    Da du viele Schlussfolgerungen auf "Vermutungen" aufbaust, liegst du relativ oft daneben.

    so mag es sein


    Hauptsächlich wenns um Strom geht, da du als Mechaniker da nicht so den Blick für hast

    und jetzt bezüglich Logik (meiner Ansicht nach Grundvoraussetzung für einen technischen Beruf)

    -> woher weisst du das Eckart ein Mechaniker ist???


    Begründe mir die Annahme logisch aus irgendeinem Beitrag in diesem Forum, wenn du das nicht kannst, dann frage dich mal wer das folgende macht.


    Da du viele Schlussfolgerungen auf "Vermutungen" aufbaust,

    Das alles ist einfachste Logik.

  • Nein, du musst mir natürlich garnichts glauben. Erwarte ich nicht. Ich erkläre nur, was ich weis und gelernt habe und dir gerne mal auch in meiner Werkstatt zeigen kann. Speicheroszi dran, 1sec Messbase und dann schauen wir uns die Kurve gerne mal an. Wir messen das ganze dann mal mit und ohne Last. Ich bring eine 300W regelbare Last aus dem Labor mit.


    Ich schlage mich mit solchen Dingen beruflich rum. Da kann ich es mir nicht leisten zu vermuten das etwas so oder so ist oder es scheinbar logisch erscheint. Meine Vermutung kann dann meinem Chef mal 10.000 Euro kosten die ich in den Sand setze. Was meinst du wie oft ich mir sowas erlauben kann?

  • Ich mag mich ja kaum in Schussfeld begeben,:eekout:

    aber ich könnte mir das Problem tatsächlich auch in dem Wechselstromanteil vorstellen und das die Elektronik das gar nicht gerne mag. Die Batterie wird in dem Fall doch auch glättend wirken oder?
    Müsste man evtl mal auch eine Schaltplan zu anschauen müssen.


    Auf der anderen Seite ist das aber glaube ich auch gar nicht mehr das eigentliche Problem der Threadstarterin, oder?:bangin:

    Um darauf nochmal zurückzukommen, ich habe jetzt schon mindestens zwei Winter eine stinknormale Blei-Säure Batterie drin, die tut's.:thumbsup2:

  • Ich mag mich ja kaum in Schussfeld begeben,:eekout:

    aber ich könnte mir das Problem tatsächlich auch in dem Wechselstromanteil vorstellen und das die Elektronik das gar nicht gerne mag. Die Batterie wird in dem Fall doch auch glättend wirken oder?
    Müsste man evtl mal auch eine Schaltplan zu anschauen müssen.


    Auf der anderen Seite ist das aber glaube ich auch gar nicht mehr das eigentliche Problem der Threadstarterin, oder?:bangin:

    Um darauf nochmal zurückzukommen, ich habe jetzt schon mindestens zwei Winter eine stinknormale Blei-Säure Batterie drin, die tut's.:thumbsup2:

    Tja, da ich bisher das Thema erläutert habe, lass ich jetzt eine Frage nicht einfach im Raum stehen.


    Ja, die Batterie wirkt glättend.


    https://www.t4-wiki.de/wiki/Da…m_fullwave_rectifier3.png


    Hier mal ein Bild zur pulsierenden Gleichspannung aus Wikipedia. Leider etwas verfälscht, da die Sinuskurve nicht so steil ist und die pulse etwas weiter absinken. Messen wird man am Oszi ca 9-14V. Alle elektronischen Baugruppen arbeiten intern mit 5V oder weniger. Daher haben die einen eigenen Spannungswandler mit Glättung, die interessiert das nicht. 12V Verbraucher sind Glühlampen, Zündspulen, Motoren(ABS Pumpe, Einspritzpumpe), Schaltventile...bestehen aus einer Spule die magnetisch wirkt. Motoren vertragen das pulsen problemlos, wers nicht glaubt sollte mal nachlesen wie PWM-Regelung an DC-Motoren funktioniert. Da wird nämlich mit einer mehr doer weniger hohen Frequenz die Spannung getaktet, aus dem Puls/Pauseverhältniss ergibt sie de Leistung die der Motor abgibt und damit die Drehzahl. DC Motoren interessiert also pulsen nicht. Und AC Motoren haben wir am Moped keine.


    Aber eben mehr als das bischen glätten ist nicht und das wird beim auslegen der Bauteile schon berücksichtigt. Deswegen kann ich sicher sagen, das nichts passiert. Es ist egal, ob man ein Europaweites Stromnetz hat, ein Kreuzfahrtschiffsweites Stromnetz, ein Autobordnetz oder ein Mopedbordnetz. Alle basieren auf Drehstromgeneratoren, also auf Spulen. Selbst die Solarwandler haben ziemlich fette Spulen drin um ihre Arbeit zu machen. Liefern aber am Ausgang ebenfalls wieder eine 230V/400V Spannung wie ein Drehstromgenerator.

  • Aber eben mehr als das bischen glätten ist nicht und das wird beim auslegen der Bauteile schon berücksichtigt.

    In der Theorie sollte das so sein.
    Andererseits steht aber bei der Auslegung der Bauteile für die Kraftfahrzeuge ja auch fest, dass eine Batterie vorhanden sein wird.

    Das wäre für mich zumindest die erstbeste Erklärung der Phänomene gewesen.


    Ich kann beide Seiten verstehen.:g:


    Auch das es theoretisch unlogisch scheint warum die kleine F ohne Batterie nicht so recht mag.
    Aber anscheinend wurde das ja auch mehr als einmal schon getestet.:whistle:
    Wenn die Praxis sagt "ohne Batterie haut das nicht hin" und die Theorie sagt "ohne Batterie gibt's keinen Grund warum es nicht gehen sollte", dann wäre doch interessant wo da die Diskrepanz liegt.
    Ich sehe jetzt zumindest auch keinen Grund die Resultate der anderen Mitglieder anzuzweifeln.


    Vielleicht teste ich das gleich auch nochmal:g:

  • Hab nunmal einen"nachgezeichnetetn" Schaltplan eines F-Fans gefunden den ich hier verlinken möchte. Da er es selbst gezeichnet hat, dürfte es kein Lizensproblem geben, wie es beim BMW Orginalplan vieleicht passieren könnte.


    http://www.zettrich.de/Schaltplan-F650-Motor-160310.jpg


    Jeder kann es sehen, da ist eine Sicherung vor der Batterie. Aber alles ausser dem Anlasser wäre weiterhin bestromt. Fliegt diese Sicherung, ist die Batterie von der Lichtmaschine abgeklemmt.


    Also könnte das alleine durch ein durchgescheuertes Kabel während der Fahrt passieren und man würde es nicht mal merken. Den man verliert ausser der Batterie nur den Anlasser und der wird während der Fahrt nicht gebraucht.


    Vieleicht können wir nun mal Ruhe einkehren lassen und aufhören ständig an mir rumzukritisieren, weil ich es mir erlaube, Fehlinfos und Halbwahrheiten in Bezug auf Bordelektrik etwas aufzuklären. Ich weis auch nicht alles, siehe meine Frage zur Griffheizung. Aber ich weis nunmal berufsbedingt sehr viel über Stromnetze und Generatoren...und mach anderes was Strom benötigt. Und ich habe mein leben lang mich nie mit "würde ich machen" bzw "würde ich nie machen" zufrieden gegeben. Ich gehe grundsätzlich der Sache auf den Grund um dann sagen zu können: Geht oder geht nicht. Könnte gehen...ist für mich kein zufriedenstellender Terminus. Wer damit nicht klar kommt, möge mich bitte blockieren in den Accounteinstellungen.

  • Phu - also nächstes mal überleg ich's mir, ob ich so nen alten Fred nochmal ausm Grab schände und der dann so......



    Also, ums nochmals kurz zusammenfassen anhand der Fakten.


    Batterie tot

    überbrückt

    läuft

    Im Stand ging der Kühlerlüfter nicht an

    Abblendlicht flackert - Blinker blinken nicht sondern glimmen nur "ein bisschen" in einem längerem Intervall

    BMW fährt ohne Einschränkungen hinsichtlich Zündung/Motorlauf

    Batterie nach Motorabstellen trotzdem tot.


    Batterie ist gekauft, hät mich beim ersten Aufladen durch das Nachgasen nachm Laden und dem Schließen der Stopfen fast ne kleine Bombe gebaut - wieder was gelernt...


    Batterie eingebaut, Motor läuft, BMW säuft, Lüfter lüftet, Blinker blinkt und alles wie gewohnt - ohne Probleme. :bikeman::groupwave:


    BTW: Laderegler hab ich den in der FAQ genannten China-Laderegler bereits verbaut - auch mit dem gabs keinen Unterschied.