Problem: Buckeln ab bestimmter Drehzahl

  • Moin zusammen,


    ich habe seit letztem Sonntag ein Problem:
    Ab einer bestimmten Drehzahl buckelt meine F und hat dann keinen Vortrieb mehr. Es fühlt sich an, als wäre der Tank leer (was ich auch schonmal hatte und daher weiß wie es sich anfühlt) aber mit dem Unterschied, dass sie, wenn ich das Gas etwas zurück nehme, wieder läuft. Das ganze dauert nur Sekundenbruchteile (vielleicht mal ne gute halbe oder so, aber wirklich nicht lange). Erstaunlich ist, dass sie eigentlich absolut normal läuft, wenn ich unter der Drehzahl bleibe. Auf der Bahn konnte ich es sogar in Geschwindigkeit umsetzen, also wenn ich 108 fuhr, gings, bei 110 nicht mehr, da kamen die Aussetzer dann in kurzen Abständen. Die Last ist unabhängig, wenn ich also bei niedrigerer Drehzahl voll draufgehe passiert nichts ungewöhnliches, drehe ich langsam hoch kommen die Aussetzer genau wie wenn ich schnell in den Bereich drehe (Bergab wie bergauf, alle Gänge)
    Ich habe keinen Drehzahlmesser mehr, seit inzwischen 7000km, würde aber die Geschwindigkeit auf ca 4500 schätzen. Es taucht in allen Gängen auf, lässt sich jederzeit reproduzieren.
    Auffällig war, dass es zweimal kurz hintereinander auftauchte, als ich ein Auto überholen wollte (ist schon ärgerlich), dann länger nichts (weil ich ja auch selten so hoch drehe beim normalen dahintuckern) und auf der Autobahn dann dauernd, wobei die Drehzahl dabei etwas sank, so dass die Aussetzer ganz am Schluss (nach etwa 35min) bei 98 auftauchten, 97 konnte ich quasi problemlos fahren. Als wir allerdings kurz anhielten, weil ich mal wohin musste, konnte ich anschließend hochbeschleunigen auf gut 130, ohne dass es auftauchte, bis ca 1min später wieder nur gut 100 drin waren.


    was ich seit dem unternommen habe:
    Tankentlüftung ausgeblasen, war aber auch nicht verstopft oä.
    Benzinpumpe getauscht (hatte eh noch eine hier liegen)
    getankt


    Mein letzter naheliegender Verdacht ist der Sprit-Filter, der seit mindestens 45000 km drin ist.
    Was meint ihr? ich kann halt auch nicht ausschließen, dass es ein Zündproblem ist, wobei mir auch da kein passendes Problem einfällt. Zündkerzen? Drehzahlbegrenzer erscheint mir auch nicht plausibel, habe vorher auch da noch nie reingedreht, da ich ja auch aufa Bahn nie mehr als 140 fahre...


    ich werde als nächstes wenn ich nochmal Zeit habe die Kerzen ansehen und den Benzinfilter umbauen (so wie hier beschrieben)


    Falls es hilft: Übersetzung ist 15/47, Baujahr 2005, KM-Stand 87700, Zündkerzen sind Iridium von 2012.


    Bin für alle Vorschläge oder Hinweise dankbar.
    Gruß,
    mo :victory:

  • Das Problem würde ich auf alle Fälle in der Benzinversorgung suchen. Filter klingt gut, der kann das gut sein. Evtl ist auch irgendwo eine Leitung verstopft/verknickt. Alles von Tank bis Motor mal absuchen. Zündungsproblematik glaub ich eher nicht. Drehzahlabhängige Probleme können bei einer mechanischen Zündung (Unterbrecher) auftreten, bei einer elektronischen eigentlich nicht.

  • jau, das wäre so dass gewesen, was ich auch vermutet hätte.


    Gut, dann scheine ich nicht aufm Holzweg zu sein und werde mal suchen, jetzt fahre ich mit Papas 1200ST erstmal zum Fußballgucken.
    Einspritzung ist richtig. Auch da schaue ich, ob mir nicht eingesteckte Stecker o.ä. begegnen.


    Gruß,
    Mo :victory:

  • Hallo!
    Vielleicht ein bissel weit hergeholt, aber: Die Kiste hat ja schon einige Kilometer und wird, wie du schreibst, eher nicht hoch gedreht, wenn nicht notwendig. Wäre möglich, daß sie nun einiges an Ölkohle angesetzt hat, was dann in bestimmten Drehzahlbereichen undefinierte Glühzündungen hervorrufen könnte. Vaters R 90s hatte auch mal so einen "Block" bei ca. 120. Genau wie du beschreibst, man konnte Gas geben bis dahin, und schlagartig war der Vortrieb weg , wie wenn jemand die Kerzenstecker gezogen hätte (oder zumindest einen). Nachdem das Phänomen einmal aufgetreten war, trat es bei immer geringerer Geschwindigkeit auf. Bei der nächsten Fahrt war das "Erstauftreten" wieder bei höherer Geschwindigkeit. Alles gecheckt, Düsen gereingt, Zündgeschirr neu, Kerzen neu, Zündung "abgeblitzt" (ohne Hoffnung, da einen Fehler zu finden). Alles half nichts. Dann V-Power getankt (weil ich mir eben die Geschichte mit der Ölkohle zusammengereimt hatte, Die R 90s ist ja für damalige Zeit auch recht hochverdichtet bei langen Flammwegen, also ideal für undefinierte Zündungen. Und Vaddern fährt inzwischen recht geruhsam, also auch nix mit freibrennen) dann gleich auf die Schnellstraße, wo sie im kritischen Bereich noch einmal gehustet hat und dann ging sie wieder wie eh und je. Ob nun der teure Sprit so effektive Additive (lustiges Wort) enthält, daß die Ölkohle entfernt wurde, oder ob die 100 Oktan Glühzündungen und Zündungsklingeln so effektiv verhindern, weiß ich nicht. Seitdem kriegt die Alte eben V-Power. Bei einem Gebrauchsmoped würde ich ein Mal V-Power tanken und dann, falls es besser sein sollte, wieder normalen Sprit (und auf Theorie 1 mit den Additiven hoffen).
    Kreuzigt mich nicht von wegen Hokuspokus! (Aber passt ja verspätet zu Halloween!)
    Übrigens hatte ich mal in einem anderen Tread was über scheinbar schlechten Kraftstoff geschrieben, den ich wohl erwischt hatte. Nun gab es an genau dieser Tankstelle tatsächlich den Vorfall, daß der Tankwagenfahrer Diesel in den Benzin-Vorratstank geschüttet hat. Die Anwälte sammeln nun die Klagen betroffener Fahrer.
    Gruß Joachim

  • Moin,


    naja, also das mit dem nichthochdrehen würde ich so nicht stehen lassen. Grade offroad wird die gute schon mal gut gedreht, sonst klappt das mit dem Driften auch nich so gut. Aber eben in hohen Gängen nicht so viel und die Tour letzten Sonntag war auch mit 2 anderen Mopeds und eher bequem. Aber grade bei Überholmanövern wird die schon mal gut getreten. Da muss sie auch durch. ich bin auch nicht so pinibel beim Warmfahren, ehrlich gesagt. mein Motorrad kennt Drehzahlen von über 5000 U/min natürlich gut, aber der rote Bereich war bisher absolut tabu, daher auch den Begrenzer noch nicht kennen gelernt.


    Deinen Tipp werde ich im Hinterkopf behalten und wenn ich mal an eine Tanke komme, wos das teure Zeugs gibt, werde ich es mal reinschütten, wenn bis dahin das Problem nicht behoben ist.


    Gruß,
    Mo :victory:

  • Hallo,


    Ab einer bestimmten Drehzahl buckelt meine F und hat dann keinen Vortrieb mehr. Es fühlt sich an, als wäre der Tank leer (was ich auch schonmal hatte und daher weiß wie es sich anfühlt) aber mit dem Unterschied, dass sie, wenn ich das Gas etwas zurück nehme, wieder läuft. Das ganze dauert nur Sekundenbruchteile (vielleicht mal ne gute halbe oder so, aber wirklich nicht lange). Erstaunlich ist, dass sie eigentlich absolut normal läuft, wenn ich unter der Drehzahl bleibe. Auf der Bahn konnte ich es sogar in Geschwindigkeit umsetzen, also wenn ich 108 fuhr, gings, bei 110 nicht mehr, da kamen die Aussetzer dann in kurzen Abständen. Die Last ist unabhängig, wenn ich also bei niedrigerer Drehzahl voll draufgehe passiert nichts ungewöhnliches, drehe ich langsam hoch kommen die Aussetzer genau wie wenn ich schnell in den Bereich drehe (Bergab wie bergauf, alle Gänge)

    das Problem ist drehzahl- und nicht lastabhängig.
    Bei generellen Problemem mit der Spritversorgung müsste das Problem lastabhängig sein.
    Beispiel: Benzinfilter ist zu, warum sollte jetzt bergab bei einer bestimmten Drehzahl der Motor das ruckeln anfangen, bergab wenig verbrauch, bergauf viel verbrauch ..


    damit fallen für mich folgende Verdächtige aus
    - Benzinfilter
    - Benzinpumpe
    - Tankentlüftung

    Als wir allerdings kurz anhielten, weil ich mal wohin musste, konnte ich anschließend hochbeschleunigen auf gut 130, ohne dass es auftauchte, bis ca 1min später wieder nur gut 100 drin waren.

    das kann Zufall sein oder du hast ein Problem bei dem die Motor-Temperatur auch eine Rolle spielt.


    Ist das vielleicht "klingeln"?
    Wie sieht die Zündkerze aus (schwarz, grau etc.)?
    Ist der Elektrodenabstand korrekt?
    Sind die Zündkerzen für den Motor korrekt (Wärmewert etc.)?
    Ist das Ventilspiel korrekt?

  • Das dürfte der Drosselklappenpotentiometer sein. Ist dieser verschlissen meldet er dem Steuergerät eine falsche Drosselklappenstellung und schon geht das Problem los. (War auf jedenfall bei mir so...)


    Kraftstofffilter würde ich ausschließen, die halten jede Menge Kilometer aus, auch wenn sie eigentlich nach 40.000 KM gewechselt werden sollen. (Meine waren ca. 80.000 KM drin)


    Gruß

  • Das dürfte der Drosselklappenpotentiometer sein. Ist dieser verschlissen meldet er dem Steuergerät eine falsche Drosselklappenstellung und schon geht das Problem los. (War auf jedenfall bei mir so...)


    ja, in diese Richtung ging meine Überlegung inzwischen auch.


    Ist das vielleicht "klingeln"?
    Wie sieht die Zündkerze aus (schwarz, grau etc.)?
    Ist der Elektrodenabstand korrekt?
    Sind die Zündkerzen für den Motor korrekt (Wärmewert etc.)?
    Ist das Ventilspiel korrekt?


    was du mit klingeln meinst, weiß ich nicht, der Motor klingt jedenfalls wie eh und je, fährt ja auch so, bis zum knackpunkt.
    Kerze will ich jetzt mal bald anschauen.
    Zündkerzen sind die NGK-Iridium die für unser Motorrad vorgeschlagen sind, sollte also passen.
    Ventilspiel vor 8000km etwa geprüft, da passte alles, bald aber nochmal, wenn der Winter da ist.


    gleich fahre ich mal zur Uni, ohne hochzudrehen...


    Gruß,
    mo :victory:


    Edith fragt nach der Teilenummer des Drosselklappenpotentiometer...

    Grüße vom Sejerlänner

    Einmal editiert, zuletzt von DakarBGD ()

  • Mal ne andere Frage,
    Hattest du vor kurzem die Zündkerze/n draußen? Oder können die sich gelockert haben?
    Ich hatte mal bei meinem alten Motorrad ein ähnliches Problem. Da war die Zündkerze locker/ nicht ganz fest. Dadurch ging ab einer bestimmten Drehzahl der Druck im Zylinder flöten, war auch Lastunabhänig bei einer bestimmten Drehzahl. Die unterschiedlichen Temp. könnten durch die unterschiedliche Ausdehnung bei Wärme hindeuten. Ich hatte es direkt bei der ersten Fahrt entdeckt.


    Viel Erfolg bei der Fehlersuche und
    Gruß Grandy

  • Zündkerzen waren vor 8000 km das letzte mal draußen, wenn überhaupt...
    die Kerzen sind jetzt nicht die neuesten, aber ich habe sie auch länger nicht angerührt. auf gelockerte Kerzen würde ich nicht tippen. einer groben Sichtkontrolle habe ich auch schon das halbe Moped unterzogen, dabei müsste mir das aufgefallen sein...


    Dabei fällt mir grade ein, dass ich vorletzte Woche das Blinkrelais getauscht habe, weil das alte hops war. Man soll ja immer da suchen, wo man zuletzt geschraubt hat. vielleicht ist ein Stecker abgegangen oder so. ich werde nochmal Verkleidung und Airbox und so demontieren und da nochmal genau suchen. Das war mir bis grade nicht mehr bewusst.


    Gruß,
    Mo :victory:

  • Hallo,

    was du mit klingeln meinst, weiß ich nicht, der Motor klingt jedenfalls wie eh und je, fährt ja auch so, bis zum knackpunkt.
    Kerze will ich jetzt mal bald anschauen.
    Zündkerzen sind die NGK-Iridium die für unser Motorrad vorgeschlagen sind, sollte also passen.
    Ventilspiel vor 8000km etwa geprüft, da passte alles, bald aber nochmal, wenn der Winter da ist.

    Stimmt der Zündzeitpunkt nicht, kann man ein klingeln hören.
    Meine Fragen gingen Richtung "Probleme mit der Zündung bzw. Zündzeitpunkt".


    Auf die Idee mit dem Drosselklappenpotentiometer bin ich nicht gekommen, halte das aber für wahrscheinlicher als Zündungsprobleme.


    Gruss

  • Moin,


    ich habe heute mal den DrosselklappenPoti gewechselt, Zeit für eine Probefahrt war leider noch nicht - außerdem habe ich nachm Zusammenbauen festgestellt, dass ich vergessen habe den neu eingebauten Poti auch einzustecken :bangin:


    Dann habe ich den alten Durchgemessen, ich nenne die 3 vorhandenen Pole mal 1, 2 und 3, wobei mit Blick auf den Einstellmechanismus 1 links und 3 rechts ist. Gemessen hiermit: VC130-I.
    Dabei erhalte ich (in mOhm):
    - für komplett geschlossene Drosselklappe:
    1 - 3: 1596
    1 - 2: 1701
    2 - 3: 729


    - für 1/3 geöffnete Drosselklappe:
    1 - 3: 1596
    1 - 2: 1483
    2 - 3: 1356


    - für 2/3 geöffnete Drosselklappe:
    1 - 3: 1596
    1 - 2: 1111
    2 - 3: 1615


    - für ganz geöffnete Drosselklappe:
    1 - 3: 1596
    1 - 2: 732
    2 - 3: 1702


    Erstaunlich ist für mich dabei der starke Abfall des 1 - 2-Wertes von 2/3 zu ganz geöffnet. sowie dazu äquivalent das starke Wachstum des Wertes 2 - 3 von geschlossen zu 1/3 geöffnet. Da stellt sich die Frage, ob die Werte grundsätzlich linearem Wachstum unterliegen oder ob es sich um exponentielles oder sonst irgendwelches Wachstum handelt. Da sind jetzt meine Physik- und E-Technik-Kenntnisse an ihren Grenzen.


    Oder hat jemand grade son Ding zum Nachmessen da? ich muss ja jetzt das neue mal noch anschließen, vielleicht messe ich ihn dann auch grade aus.


    Gruß,
    Mo :victory:

  • Zu den ungleichmäßig ansteigenden bzw. fluktuierenden Werten:
    Es gibt lineare und nicht lineare Potis. Nicht lineare können einfach nur exponentiell ansteigen/fallen, aber auch logarithmisch oder S-förmig.


    Guckst du hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/P…ometer#Widerstandsverlauf




    ...nachmessen wäre möglich, ja, aber da fällt mir ein, dass ich mir hier unten erstmal ein Multimeter zulegen muss :doh:
    Miss halt den anderen Poti nach, der sollte ja ok sein, zumindest hat die Maschine bis zum Ausbau keine Anstalten gemacht.

  • Hallo,

    Da sind jetzt meine Physik- und E-Technik-Kenntnisse an ihren Grenzen.

    Da will ich mal Nachhilfe geben:

    mOhm

    mOhm währen Tausendstel Ohm - das wäre völlig ungewöhnlich. Zwar kenne ich die Sollwerte dieses Teils nicht, aber wenn die Werte in Ohm sind, wäre das im normalen Bereich.

    Erstaunlich ist für mich dabei der starke Abfall des 1 - 2-Wertes von 2/3 zu ganz geöffnet

    Für mich ist das aber gar nicht erstaunlich. Toby brachte den Wikipedia-Link, das Wesen von Potentiometern hier darzustellen, würde den Rahmen eines Forenbeitrags sprengen. Hier aber ein paar Hinweise.

    Da stellt sich die Frage, ob die Werte grundsätzlich linearem Wachstum unterliegen oder ob es sich um exponentielles oder sonst irgendwelches Wachstum handelt

    Es gibt lineare und nicht lineare Potis. Nicht lineare können einfach nur exponentiell ansteigen/fallen, aber auch logarithmisch oder S-förmig.

    Prinzipiell ist ein Potentiometer ein Widerstand mit einem verstellbaren Abgriff, dem Schleifer. An den Anschlägen hat der Schleifer Kontakt zu den Enden des Widerstands, so dass der Widerstand zwischen dem Schleifer und dem Endkontakt null ist - wenn die Mechanik das Erreichen der "elektrischen Anschläge" zulässt.
    Deine Messwerte spiegeln das so nicht wider, so dass ich von einem Widerstand in Reihe mit dem Abgriff ausgehe, die Ersatzschaltung wäre dann diese:
    Poti.png
    Deine Messwerte erfassen nur dei Widerstände zwischen den Anschlüssen, die Widerstandswerte zwischen den "Innereien" kann man mit Hilfe einfacher Gleichungen ausrechnen. Man kommt auf R=500 Ohm ungefähr (es ergeben sich leicht unterschiedliche Werte, vielleicht Messfehler, vielleicht passt das Modell aber auch nicht ganz). Von linear spricht man, wenn die Schleifbahn über ihre Länge gleichmäßig ist. Wenn man das Potentiometer dann in einer Schaltung wie dieser betreibt (und am Steuergerät wird es so betrieben), bekommt man am Schleifer eine zum Stellwinkel proportionale Spannung:
    Poti2.png
    Deine Messwerte sind zu wenige, um die Linearität zu beurteilen, eine grobe Nichtlinearität liegt aber nicht vor.


    Eckart


    Code
    [font='Courier New, Courier, mono'][b]R13	R12	R23	R	R3	R1	U[/b]
    0/3	1596	1701	729	417	312	1284	0,2
    1/3	1596	1483	1356	621,5	734,5	861,5	0,46
    2/3	1596	1111	1615	565	1050	546	0,66
    3/3	1596	732	1702	419	1283	313	0,8
    [/font]
  • Moin,


    ich habe grade mal den 2. Drosselklappensensor durchgemessen. Die Messergebnisse variieren nur wenig.


    und zum Vergleich:
    ...... R13..R12..R23....R....R3....R1....U
    0/3 1593 1696 713
    1/3 1593 1509 1302
    2/3 1593 1137 1598
    3/3 1593 718 1696


    sieht für mich jetzt kaum nach einem großen Unterschied aus. Fahrprobe steht noch aus...


    Gruß,
    mo :victory:

    Grüße vom Sejerlänner

    Einmal editiert, zuletzt von DakarBGD ()

  • Moin,


    ich habe eben im Anschluss an den Einbau noch eine Runde im Industriegebiet gedreht und es fühlte sich alles gut an, ich konnte gut hoch drehen und im 4. Gang auf gut 100km/h beschleunigen.
    insgesamt konnte ich in allen Gängen auch hochtourig fahren.


    ich hab dann gleich vor Freude eine Treppe zum spielen genutzt - 6 Stufen 2x hoch, 2x runter - Das hat Spaß gemacht.


    Wenn morgen aufm Weg zur Arbeit nichts auffällt ist gut, sonst melde ich mich doch nochmal.
    Bis hierher schonmal vielen Dank für eure Tipps :thumbsup2: und besonders an Eckart, für die E-Technik-Nachhilfe. :ok:


    Gruß,
    Mo :victory:

  • Moin,


    jetzt gehts wieder von los. grade ist das Problem wieder aufgetaucht.
    ich hab dann gleich mal ausprobiert, was ich noch so feststellen kann. Ich habe also als es steil bergab ging voll am Hahn gezogen, dann dreht sie auch sauber hoch und dann geht irgendwann wieder der Schub weg. solange ich dann das Gas voll offen lasse setzt der Schub auch nicht wieder ein. nehme ich das Gas zurück kommt sie irgendwann wieder.


    Neue Ideen?


    Gruß,
    Mo :victory: