F 650 CS Springt nicht an und hat Fehlzündung

  • Hallo,
    ich habe eine F650 CS mit 2. Motor (ca. 20 tkm) sein Sommer letzten Jahres.
    Vor ein paar Wochen fing die Maschine mit Fehlzündung (mehreren kleinem Knallen) zu starten. Zudem gab es Leitsungseinbrüche im 2. + 3. Gang um die 3000 Umdrehungen beim Beschleunigen. Jetzt startet sie gar nicht mehr. Nur noch Fehlzündung aber Motor dreht durch. Elektrik ist auch da wie gewohnt.
    Die Aktion mit Steuerelement zurücksetzen habe ich durchgeführt, ebenso die Zündkerze angesehen.
    Die Zündkerze ist dunkel (nicht rußig) riecht stark nach Sprit aber Zündfunke springt über.
    Hat jemand Ideen wonach ich noch schauen könnte?
    Grüße
    AZ

  • Hallo!
    Die von Dir beschriebenen Symptome könnten mit einem Defekt des Kurbelwellensensors ("Impulsgeber") oder einem Kabelbruch zusammenhängen. Googel mal: "F 650 Kurbelwellensensor", dann landest Du in einem Thread hier im Forum . War allerdings eine GS, vielleicht laufen da die Kabel etwas anders.
    Viel Erfolg!
    Gruß Joachim

  • Hallo Peter! Das mit dem 2. Motor hatte ich überlesen. Wenn das Problem natürlich auch schon mit dem 1. Motor auftrat, liegt´s wohl eher an allem, was nicht zusammen mit dem Motor gewechselt wurde. Dann würde ich mal alle erreichbaren Steckkontakte auseinanderziehen, reinigen und wieder zusammenbauen. Eventuell hat auch die Zündspule (mitgewechselt oder vom alten Motor?) einen Schuss, ein sichtbarer Zündfunke ist noch kein Beweis für einwandfreie Funktion. Da bei der Scarver ja die Spule direkt über der Kerze sitzt, scheidet ein Hochspannungszündkabel als Fehlerquelle ja aus. Oder es ist die Steuerung. Hast Du schon mal den Fehlerspeicher auslesen lassen? Das wäre vielleicht erstmal besser und stressfreier als das halbe Moped zu zerlegen. Die Spritzufuhr kann man ja vorerst ausschliessen, sonst würd´s nicht nach Sprit riechen. Und die dunkle Kerze ist schon ein Anzeichen für unvollständige Verbrennung. Wenn der Motor nicht alle notwendigen "Daten" hat, läuft er ja im Notprogramm. Vielleicht hat er das eine Zeit lang gemacht, bis es eben gar nicht mehr ging. Ist ein anderes Fahrzeug, aber mein seliger Kadett C hatte auch mal eine Zeit, wo er schlecht ansprang und lief. Nach allem Möglichen habe ich die Zündkabel und Stecker gewechselt und er schnurrte wieder wie ein Junger.
    BMW heisst übrigens "bring mich Werkstatt"

    Gruß Joachim


  • Hallo Joachim, hallo Peter,
    vielen Dank für die Infos.
    Peter du hast recht ähnliche Probleme gab es beim ersten Motor. Was mich nur wundert ist, dass die Maschine erst etwa 100 Kilometer lief und dann wieder Probleme macht, allerdings macht es Sinn wenn er die Daten über ein Notprogramm bekommen hat. Fehlerbild auslesen ist schwierig. Ich habe kein Gerät und das Moped müsste ich in die Werkstatt erst einliefern lassen. Ich war am überlegen mir so ein Gerät zu kaufen. Auf der einen Seite kostet bei BMW das auslesen etwa 80€ auf der anderen Seite das Gerät etwa 200€. Hier bin ich noch am Überlegen.
    Allerdings die Idee mit dem reinigen der Stecker ist gut. Das mit der Steuerung hatte ich auch schon im Verdacht aber ich denke hier muss ich irgend wie die Daten auslesen.
    Lieben dank erst einmal das hilft mir erstmal weiter.
    LG
    armin


  • Das wird es wohl nicht sein.


    Aus einem anderen Forum weiß ich, das der Fehler schon mit dem 1. Motor vorhanden war.


    Danke Peter für die Info!
    Dem Threadersteller scheint nicht sehr viel an einer Lösung des Problems zu liegen, wenn er so vorgeht.
    War der 1. Motor platt, oder wurde der nur auf Verdacht getauscht :whistling:


    Kenn jetzt zwar nicht die Symptome bei einer GS (in deinem Fall CS), wenn ein Regler hops ist, aber bei der Vergaser-F wäre das mein Favorit.
    Lange Rede kurzer Sinn, Regler mal gecheckt?

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

  • Meinst du den Laderegler?
    Wenn ja, wie checked man ihn wenn der Motor nicht läuft?
    Warum der Motor getauscht wurde lag daran, dass mir die Werkstatt es so empfohlen hat. Ursprünglich wollte ich einfach nur ein Motorrad kaufen und fahren. Da ich mittlerweile die Maschine zig mal in der Werkstatt hatte und fast auf die gleichen Probleme stoße, versuche ich mich doch selber dran, ad es sonst einfach zu teuer wird und der Erfolg bisher mäßig.
    Nun gut, größtes Problem ist, Fehlerspeicher kann aktuell nicht ausgelesen werden.
    Was ich für mich mitgenommen habe ist,
    - Kabel und Kontakte prüfen
    - Kurbelwellensenso checken aber wie?
    - Laderegler checken aber wie?
    - Folgendes habe ich gechecked. Nur der Motor (Block und Getriebe) wurde getauscht. Alles andere drum herum wurde von der alten Maschine verwendet.

  • Ja, den meine ich.
    Ich fahre die Vergaser F. Da ist nicht viel Elektronik drin.
    Bei den GS/CS kam ja etliches dazu. Sensoren, Einspritzung, Motormanagement...


    Der Regler ist nicht viel anders, aber dennoch die Warnung: ich kenne Dein Motorrad eben nicht wirklich.


    Bei der Vergaser ist das Vorgehen so: Regler abklemmen und bei voller Batterie eine Runde drehen.
    Ob das bei der CS funktioniert sollte jemand anderes (hoffentlich hier) beantworten.
    Mach nichts, von dem Du nicht 100 % sicher bist, dass es Folgeschäden verursachen kann. Also abwarten.


    Ist die Batterie in Ordnung?
    Polkabel fest?


    Abschließend die Frage, eine Werkstatt hat zur Fehlerbehebung den Motor getauscht? Oder hat sie Dir empfohlen mal den Motor zu tauschen und Du hast das selbst gemacht?
    Es wäre ja sonst auch eine Werkstatt in der Bringpflicht :whistling:


    Das würde ich akribisch als Erstes machen:


    - Kabel und Kontakte prüfen
    - Polkabel, Masseanschlüsse prüfen
    - Laderegler checken (man kann auch die Diodenstrecken messen, sie meine Signatur)
    -Zündkabel und Spulen prüfen oder tauschen


    wieviele km bist Du den seit dem Motortausch gefahren?
    Wie sieht der Luftfilter aus?

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

    2 Mal editiert, zuletzt von Stuggi ()

  • Hallo nochmal!
    Auch die Batterieanschlüsse (bei der CS ja nicht ganz so gut zu erreichen) sind immer mal wieder für Überraschungen gut (schön festgezogen, nicht vergammelt? ) sowie die Batterie selbst.
    Da hast Du ja schon eine ganze Odyssee hinter Dir! Hab gerade Peters Link durchgelesen. Vielleicht spielt auch noch ein teildefekter Killschalter mit rein. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob der bei der Scarver auch den Anlasser lahmlegt oder nur den Zündstrom.
    Die Zündschlösser sind ja bei der ganzen F-Serie gern mal Anlass für Ärger, aber wenn alle Leuchten da sind, und beim Lenkereinschlagen mit eingeschalteter Zündung nichts flackert, wird das Zündschloss ok sein.
    Wegen der Reglerproblematik und auch der Batteriegesundheit wäre mal die Ruhespannung der Batterie interessant.
    Gruß Joachim
    Edit: Stuggi war schneller! :thumbup:

  • Auch interessant:


    F650 CS läuft nicht mehr


    Und der ganze Thread aber besonders dieser Eintrag mit der Auflösung:


    Mysteriöses Motorabsterben (Schubabschaltung ?)


    Dann mal weitersuchen, gibt bestimmt noch mehr Anregungen. Aber mit Suchmaschine nicht Forensuche, siehe meine Signatur.
    Wenn momentan keine weiteren Antworten kommen, kann es daran liegen, dass es gerade eine etwas tote Zeit im Forum ist. Jahreswechsel, Wetter, usw.
    Das dauert dann etwas länger als die sonst üblichen Stunden bis Minuten :giggle:
    Aber ich denke da wird sicher noch einiges an Input kommen.

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

    Einmal editiert, zuletzt von Stuggi ()

  • Ok, den Laderegler kann man am besten prüfen, wenn die Maschine läuft, also Motor an und Batterie laden dann sollte die Spannung etwa bei 14,4 V liegen. Das kann ich leider nicht testen, da die Maschine gar nicht anspringt. Der Motortausch hat die Werkstatt gemacht. Dort wurde Kurbewellenlagerschaden diagnostiziert. Ich war nicht überzeugt davon aber ich bin nicht der Profi. Darauhin habe ich den Motor besorgt. Mit dem neuen Motor bin ich etwa 1000 km nur Stadt gefahren also keine langen Strecken. Die Carver hat keinen Vergaser sondern ist ein Einspritzer. Ich habe auch Einfachzündung.
    Die Batterie ist ganz neu und wurde mit einbau des neuen Motors gewechselt. Ebenso wurde auch eine Inspektion durchgeführt, alles brav in der Werkstatt. Luftfilter sieht "normal" aus. Keine besondere Verdreckung oder Verölung. Die Kabel sowie die Verbindung wo man gut rankommt sehen top aus. Teilweise wie neu. Die Gesamtmaschine hat gerade 11.000 km runter. Den Rest checke ich Morgen.


    Danke euch vielmals für die Hilfe.
    LG
    Armin

  • Der Motortausch hat die Werkstatt gemacht.


    Dann hat doch die Werkstatt Bringschuld :g:
    Ja, den Vergaser habe ich! Die Einspritzung, die bei den späteren Modellen (GS/CS) dazugekommen ist hatte ich oben erwähnt.


    wo man gut rankommt


    Das ist der Knackpunkt.


    Hat die Werkstatt beim Motoreinbau den kompletten Ölkreislauf gecheckt, bzw. gereinigt? Nicht dass da etwas im Argen lag.

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

  • Nach Lektüre der ganzen Geschichte wäre auch oder vielleicht zuerst der Stecker des Drosselklappensensors zu überprüfen. Der soll ja, wenn nur leicht gesteckt, evtl. nicht richtig sitzen und die Elektronik nicht zuverlässig oder gar nicht mit den benötigten Werten versorgen. Ob Hebammenfinger reichen oder ob man dazu die halbe Kiste zerlegen muß, weiß ich nicht...
    Tip: oft kann man bei Ebay gewisse Artikel von allen Seiten fotografiert finden, in Deinem Fall siehst Du so schon an einem ausgebauten Teil, wo der beschriebene Stecker sitzt und von welcher Seite des Fahrzeugs Du Dich vorarbeiten musst.
    Hoffentlich wurde beim Motortausch auch der Rahmen-Öltank durchgespült, sonst fahren vielleicht jetzt noch Brösel der alten Lagerschalen mit Dir spazieren...
    Gruß Joachim

  • und ein Leidensgenosse, klingt irgendwie ähnlich :g:


    Motor geht im Leerlauf aus


    Edit:


    Oben (Ölkreislauf, Spülung) wollte ich auf Späne hinaus. Die können u.a. an Sensoren und in der Lima erhebliche Probleme produzieren.
    Das ist sicher auch Joachims Intention.

    :wave: Hilfe beim Suchen? Forumssuche rechts oben oder besser in Suchmaschine folgendes eingeben: site: f650.de [Suchbegriff]

    2 Mal editiert, zuletzt von Stuggi ()

  • Hallo Zusammen,
    Jetzt kann ich einen Schlussstrich machen. Die CS ist eigentlich ein gutmütiges und gutes Motorrad. Leider hatte ich das Pech, das es kaputt repariert wurde. Ihr tut euch ein Gefallen bei Problemen direkt zu BMW zu gehen oder BMW Werksvertretung.
    Folgendes wurde von der "freien" Werkstatt falsch gemacht:
    - Polrat nicht fachgerecht abgezogen, dadurch wurde der Zapfen der Welle abgeschliffen und der Lichtmaschine zerstört.
    - Der Motordeckel wurde nicht mit einer orginal Papierdichtung abgedichtet sondern mit Baumarktsilikon
    - die Deckel wurde gewaltsam mit Meisel und Brecheisen abgenommen
    Wenn man sich nicht an die BMW Anleitung hält geht es schief.
    Wie oben erwähnt wurde von der "freien" Werkstattalles alles falsch gemacht.


    Ich habe mich danach eine BMW Vertragswerkstatt gewandt die mich professionell betreut hat umd die gesamten Probleme in kürzester Zeit gefunden hat.


    Ich kann sehr empfehlen BMW Vertragswekstatt Rössner und Rose in Eppertshausen. Sehr kompetent und hier stimmt wirklich Preis zu Leistung. Zudem haben sie tolle Maschinen zu einem guten Preis.


    Ich habe meine CS in Zahlung gegeben und habe dafür ein neueres Modell bekommen mit dem ich sehr zufrieden bin (GS).
    Ich hoffe ich konnte etwas sinn olles beitragen.

  • Hallo Armin,

    Leider hatte ich das Pech, das es kaputt repariert wurde. Ihr tut euch ein Gefallen bei Problemen direkt zu BMW zu gehen oder BMW Werksvertretung

    Ein Erfahrungsbericht wie Deiner ist wertvoll, auch wenn ich die Konsequenzen nicht zwangsläufig so wie Du ziehen würde.
    Von einer BMW-Werkstatt erwartet man, dass sie sich mit "ihren" Modellen auskennen, d. h. sie haben es zu können. Normalerweise stimmt das auch, nur Besitzer älterer Modelle haben im Forum schon mal moniert, dass sich das Personal mit diesen nicht so gut auskennt.


    Es gibt aber auch viele zufriedene Berichte von Kunden freier Werkstätten. Während es bei Vertragswerkstätten in der Regel ein gewisses Maß an Qualitätskontrolle gibt, muss man bei freien Werkstätten selber aufpassen. Eine gute Werkstatt wird sich ihrer Kompetenzen bewusst sein und ggf. auch mit diesen werben, Dazu gehört ebnen eine gewisse Modellkenntnis, oft das Spektrum eines oder mehrerer Hersteller, der Besitz der nötigen Wartungsunterlagen und auch die Möglichkeit, Ersatzteile zu beschaffen, erforderlichenfalls Originalersatzteile.
    Sie werden aber auch darum wissen, was sie nicht können und entsprechende Aufträge ggf. gar nicht erst annehmen, denn Fehlleistungen bereiten immer beidseitigen Ärger statt den erhoffen Gewinn einzufahren und den Ruf riskiert man auch, wenn man denn einen hat.
    Entsprechende Tips holt man sich an Besten - wo möglich - im Bekanntenkreis, sonst evtl. auch im Forum und nicht zuletzt mit direkter Nachfrage, worauf sie spezialisiert sind. Können sie "alles", fände ich das schon mal verdächtig.


    Wenn Du mit Deiner neuen Wahl zufrieden bist, ist das gut so !
    Eins aber fällt mir auf:

    ich habe die DVD gekauft

    Das klang eben noch nach Reparaturwillen, aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, hat der Kontakt zu Deiner neuen Adresse statt zur Reparatur zum Kauf eines neuen Fahrzeugs geführt ...


    Eckart

  • Deine gemachte Erfahrung mit deiner freien Werkstatt und der BMW-Vertragswerkstatt habe ich genau umgekehrt erfahren.
    Bei mir wurde bei der ersten Inspektion der Motor kaputt inspiziert. Wegen Garantie war ich nur in dieser einen BMW-Vertrags-Werkstatt. 5000km später musste eine neue Kurbelwelle eingebaut werden. Diese Reparatur hielt ca. 500 km. Dann gabs einen Klemmer. Die Ursache dafür konnte ich erfahren, weil ich mich mit dem Monteur in der Werkstatt unterhalten durfte. Der hatte mir seinen Fehler eingestanden. Der Monteur war mir auch am sympathischsten. Der Werkstatt-Meister eher eine Katastrophe. Nach über 2 Monaten hin und her gab es dann einen neuen Motor. Kunden dürfen nicht mehr in die Werkstatt.


    Meine Erfahrungen mit dieser BMW-Niedersachsen-Hauptniederlassung sehen auch bei den folgenden Werkstatt-Kontakten (wegen Garantiezeit) eher mau aus.
    Nach ca. 50.000km hatte ich einen Riss im Kolben. Den reparierte ich selbst. Bei der Bestellung der genauen Kolben-Maße wurde mir auch prompt ein falscher ausgehändigt. Die Hauptmaße stimmten, aber die kleinen Unterschiede, die einen Kolben im genauen Maß beschreiben (über Buchstaben), war denen nicht so bekannt. Zum Glück hatte ich im Freundeskreis Fachleute, die mich aufklären konnten.


    Ergo: Die Qualität von Dienstleistungen steht und fällt immer mit den einzelnen Personen, die diese ausführen. Der Name des Hauses (Werkstatt) ist da nur die zufällige Hülle.
    Die großen Glas-Paläste (Fachwerkstätten) haben tierische Auflagen vom Hersteller. Das Geld müssen die reinholen (ich sage nicht verdienen!!) über teuren Arbeitslohn und den Verkauf von Neumaschinen.
    Die größeren Fachleute habe ich jedenfalls in freien Werkstätten kennen gelernt. Und wie bei den Handwerkern, den Medizinern, gibt es Alleskönner für die Standartarbeiten und Spezialisten für bestimmte Probleme.
    Die muss man immer selber suchen. Eben über Empfehlungen …
    :wave: