Batterie entlädt sich selbst

  • Hallo Ihr alle,

    Kennt Ihr das: Neue Batterie entlädt sich 2Wochen nach langer Autobahnfahrt selbst. Säurestand OK, Regler scheidet wahrscheinlich aus. Hatte erst die Halterung meines neuen Navis in Verdacht (integrierter Trafo), isses aber nicht.

    Wisst Ihr da weiter?

    In vorauseilender Dankbarkeit-

    Jens aus Vib

  • ....und jetzt habe ich sie ausgebaut und ein Ohmmeter zwischen die Pole geschaltet. Zeigt bei ausgeschalteter Zündung 1,6Megaohm an, dürfte OK sein. Aber warum diese schleichende Entladung? Kennt Ihr bessere Messmethoden?

    Gruß vom Jens aus Vib

  • Ein Ohmmeter ist ja schon pfiffig aber ein Amperemeter ist IMHO pfiffiger.


    Einen Batteriepol abklemmen und mal messen, ob im Ruhezustand Strom fließt. Das sollten, wenn überhaupt nur 1stellige Milliampere sein! Sollte da etwas mehr fließen, eine Sicherung nach der anderen ziehen und sehen in welchem Stromkreis der Kriechstrom sein Unwesen treibt.

    Ich habe bei meiner Ur-F ein kleines Digitalvoltmeter parallel zur Batterie geschaltet und ebenfalls die Stromversorgung für mein Garmin Navi. Beide Geräte saugen mir per Leerlaufstrom bzw. Spannungsanzeige innerhalb 10 Tagen den Akku leer. Abhilfe: Montage eines ordentlichen Kellogschalters in eine vorhandene Bohrung. Wollte kein Relais verbauen. Jetzt muss ich eben mal schnell die Sitzbank entriegeln und den Schalter betätigen. Dann fließ nichts mehr.

  • Hallo Jens,

    Wie mein Fast-Namensvetter schon angedeutet hat, ist die Messung des Ruhestroms aussagekräftiger als die Messung mit einem Ohmmeter. Der Grund ist, dass das Ohmmeter nur mit einer geringen Messspannung misst und Fehler, die erst bei Betriebsspannung in Erscheinung treten, so nicht auffallen.


    Weiter muss man wissen, dass die Elektronik des Motorrads erst nach ein paar Minuten nach dem Ausschalten der Zündung oder dem Anschließen der Batterie in Standby geht, d. h. selbst bei aussgeschalteter Zündung ist der relevante Wert erst nach ca. 2 Minuten zu messen.


    Ergibt sich nur ein minimaler Reststrom in der Größenordnung von 1 mA oder kleiner, ist das Motorrad ok, zumindest in dem Moment. Als Fehlerquelle käme dann die Selbstentladung der Batterie in Frage. Eine intakte Batterie entlädt sich in ca. 6 Monaten; geht es schneller (2 Wochen) ist sie fehlerhaft. Vielleicht wurde beim Nachfüllen nicht sauber gearbeitet oder statt destillierten Wassers etwas anderes eingefüllt ?


    Sind Dir die Messungen zu schwierig, kannst Du die Batterie ja einfach mal unmittelbar nach der letzten Tour abklemmen und vor Deiner nächsten Tour wieder anklemmen. Wenn sie dann entladen ist, kann es Selbstentladung sein. Ich würde mich aber vorsichtshalber trotzdem vor dem Abklemmen vergewissern, dass sie voll ist (Klemmenspannung bei laufendem Motor nahe 14 Volt) und nicht etwa nur zu schwach oder gar nicht geladen wird.


    Eckart

  • Also,

    Danke für Eure Antworten.

    Weil es einfach unglaublich ist, dass eine neue Batterie nach einer 4000km- Tour anfängt sich selbst zu entladen oder nach 2Wochen Standzeit ein Defekt in der Motorradelektrik auftreten soll, habe ich gesucht und per Zufall im Netz entdeckt, dass ich offenbar an ein Schrottfabrikat geraten bin (Banner).

    Ich werde mir jetzt eine als gut getestete zulegen (Intact oder Yuasa),bevor ich die Bordelektronik zerpflücke und schauen, wie es weitergeht.

    Gruß und nochmals danke!

    Jens aus Vib

  • per Zufall im Netz entdeckt, dass ich offenbar an ein Schrottfabrikat geraten bin (Banner).

    Mach das, aber ich glaube nicht, dass du damit das Problem findest.

    Banner-Batterien sind i.d.R. zwar günstig, aber deswegen nicht Kernschrott. In den Tests, die ich kenne, ist die Marke Banner immer im oberen Mittelfeld.
    Ich wünsche dir daher, dass du mit einem Batteriewechsel das Problem beseitigst, halte es aber für unwahrscheinlich.

  • ...und es geht weiter:

    Ich habe die Batterie ausgebaut und an mein Optimate Ladegerät gehängt. Nach einiger Zeit leuchtet die rote Warnlampe am Lader, also Fehler der Batterie, die übrigens nicht tiefentladen war. Dann den Klassiker mit der Glühbirne (55W) durchgeführt, nach 3 Stunden begann diese dunkler zu werden. Dann wieder ans Ladegerät. Dort hängt sie nun seit 3Tagen und wird nicht voll. Zu meiner Einschätzung des Fabrikats bin ich durch Kundenrezensionen und ein Testergebnis ("ausreichend") gekommen. Und noch was: dies ist in diesem Jahr meine zweite Banner, die Ärger macht. Allerdings steht noch die Amperemessung im eingebautem Zustand aus. Ich melde mich dann wieder in der Hoffnung, nicht zu langweilen.

    Gruß vom Jens aus Vib

  • Ein wenig aussagekräftiges Verfahren. Wenn ich eine 55W Glühlampe an eine voll geladene Batterie anschließe, gehen wir mal von 12,8V aus, dann fließt ein Strom von 4,3A. D.h. selbst eine ideale Batterie von 8,6Ah wäre nach zwei Stunden absolut leer. Immer unterstellt, man könne bis zur letzten Sekunde die 4,3A tatsächlich fließen lassen. Selbst aus einer erstklassigen Batterie holt niemand 100% der reingesteckten Energie raus, wenn man Glück hat sind es 80%. Ich lasse mal die ganzen zusätzlichen Effekte wie Absinken der Spannung bei der Entladung, Erhöhung des Innenwiderstandes durch Erwärmung etc. weg.


    Für mich wäre die Batterie nach 1 Stunde entladen mit Glühlampe als brauchbar abgehakt und von der Liste der Verdächtigen gestrichen worden.

  • Hallo Jens,

    Warnlampe am Lader, also Fehler der Batterie

    Nämlich welcher Fehler ?

    Dann den Klassiker mit der Glühbirne (55W) durchgeführt, nach 3 Stunden begann diese dunkler zu werden.

    Wie von Ekkehart vorgerechnet, kann das als Test bestanden gelten.

    Aber warum hast Du diesen Test gemacht, wenn es um die Frage der Selbstentladung geht ?

    dies ist in diesem Jahr meine zweite Banner, die Ärger macht

    Ich habe keine Erfahrung mit diesem Fabrikat, aber wenn Du schlechte Erfahrungen damit hast, warum kaufst Du es immer wieder ?

    Statt gebannt auf die Banner zu schauen: Einfach eine neue kaufen und fertig !


    Eckart

  • ...ich habe deshalb nochmals dieselbe gekauft, weil die vorige am Abend vor meiner Abfahrt gegen 19 Ur offenbart hat, dass sie hin ist und mein Händler in der Nähe (wohne in der Pampa) gerade für mich noch dageblieben war. Außerdem hätte es sich ja auch um ein einzelnes Fehlexemplar handeln können.

    Aktuell lasse ich die erneut geladene Batterie stehen und messe jeden Tag. In 24 Stunden hat sie ohne Verbraucher 1 V verloren. Schaunmer mal, wie´s weitergeht.

    Gruß

    Jens aus Vib

  • Die übliche Ladeschlußspannung beträgt etwa 13,8 Volt. Bei einem beruhigten Akku, ca. 2 Stunden nach Abklemmen des Laders, beträgt die Spannung 12,65V.

    Die Spannung sagt absolut nichts über die Kapazität des Akkus aus.

    Üblicherweise werden Bleiakkus mit 10% der Kapazität aufgeladen. D.H. ein 8Ah Motorradakku mit etwa 800mA. Die meisten Standardladegeräte sind eher für 40-80Ah Pkw Akkus gedacht und sollten, wenn sie nicht entsprechend ausgestattet sind, nicht für Moppedakkus verwendet werden.

    Die üblichen Baumarktladegeräte bestehen meist gerade mal aus einem Trafo, Brückengleichrichter, Überlastsicherung, Ampereschätzeisen und eventuell einem Umschalter 6/12V.

  • Hallo Jens,

    habe deshalb nochmals dieselbe gekauft, weil die vorige am Abend vor meiner Abfahrt gegen 19 Ur offenbart hat, dass sie hin ist und mein Händler in der Nähe

    Das ist natürlich ein Argument, dem auch ich mich nicht verschlossen hätte.

    In 24 Stunden hat sie ohne Verbraucher 1 V verloren.

    Nach dieser Kurve -

    http://www.mdvp.de/Bat/Batteri…espannung%20der%20Zellen: - hätte sie einen Ladungsverlust von über 100% erlitten ?! Ich sage da mal: Wer misst misst Mist.

    Vielleicht das Problem:

    http://www.mdvp.de/Bat/Batteri…d%20Entladevorg%C3%A4nge:


    Vielleicht solltest Du die Ladung mal mit einem Säureheber bestimmen ?

    Das ist heute aus der Mode gekommen, wohl weil die Methode bei wartungsfreien Batteien nicht anwendbar ist, und außerdem hantiert man da mit giftigen Flüssigkeiten, aber für eine Messung des Ladestands kommt mir das aussagekräftiger vor als elektrische Daten.


    Wie dem auch immer sei - Du wirst bestimmt berichten.


    Eckart

  • Also, nachdem besagter Stromkaumnochspeicher jetzt täglich 0,01 Volt verloren hat, bin ich zu meinem Banner- Mann gefahren. Der hat das Teil mit seinen Geräten nachgemessen und mir bescheinigt, dass es hin ist und mir anstandslos das Geld zurück gegeben.

    Habe jetzt eine InTakt bestellt und werde dann die Ampere- Messung durchführen.

    Danke für Eure Tipps!

    Gruß

    Jens aus Vib

  • Halt, da bin ich nochmal.

    Habe mir eine Intact Gelbarterie gekauft und eingebaut, dann 1 Woche lang das Voltmeter drangelassen und täglich abgelesen, die letzen zwei Tage mit angeschlossener Navihalterung, die ich ja auch in Verdacht hatte.

    Hier mein Ergebnis: nach Erstladung 12,78V, Tag drauf 12,7, dann jeden Tag ein Verlust von 0,01 Nach einer Woche bin ich jetzt auf 12,64V. Die vorgestern angeschlossene Navihalterung hatte keinen Einfluss.

    Dann lag's doch an den Bannern, oder?

    Gruß!

    Jens aus Vib

  • Hallo Jens,

    da bin ich nochmal

    Dann will ich Deine gewagten Aussagen auch nochmal kommentieren.

    Habe mir eine Intact Gelbarterie gekauft und eingebaut, dann 1 Woche lang das Voltmeter drangelassen und täglich abgelesen

    Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass die Spannung vom Ladestand abhängig sind, aber ...

    jeden Tag ein Verlust von 0,01

    0,01 Volt sind eine im Vergleich zur zu messenden Spannung sehr wenig.

    Hast Du mal nachgeschaut, welche Toleranz Dein Messgerät verspricht ?

    Man kann zwar davon ausgehen, dass auch ein weniger genaues Messgerät eine Spannungsdifferenz mit dem richtigen Vorzeichen angibt, obwohl das auch nicht hundert Prozent sicher ist:

    https://de.wikipedia.org/wiki/…zer#Fehler_in_der_Stufung

    Aber es gibt ja noch andere Fehlergrößen, um die man sich (nur) bei hochpräzisen Messungen Gedanken machen muss, zum Beispiel des Temperaturkoeffizient, und zwar sowohl beim Messgerät als auch und vor allem bei der Batterie:

    https://www.elkoba.com/blog/di…rhaeltnis-zur-temperatur/

    Du müsstest diese Messungen also in einer klimatisierten Garage gemacht haben !

    Eine weitere Fehlergröße - und vermutlich nicht die letzte - sind die elektrochemischen Vorgänge innerhalb der Batterie, die auch noch einige Zeit nach der Ladung anhalten können:

    http://www.mdvp.de/Bat/Batteri…d%20Entladevorg%C3%A4nge:


    Leider gibt es ja bei einer Gelbatterie nicht die Möglichkeit, den Ladestand

    mit einem Säureheber

    zu bestimmen.


    Ich bewundere Deine wissenschaftlichen Ambitionen, den Ausfall Deiner Batterie zu analysieren, aber ich fürchte, dass Deine Messergebnisse nicht ausreichen für die Aussage

    Dann lag's doch an den Bannern

    Trotzdem können sie natürlich trotzdem "schuld" gewesen sein.


    Entschuldige, wenn ich das so sage, aber ich würde an Deiner Stelle nach diesen Messungen zur Erkenntnis kommen Ich weiß, dass ich nichts weiß und pragmatisch erstmal abwarten, ob weiter Probleme auftreten. Wenn nein, liegt ein Fehler bei den bisher verwendeten Batterien nahe.


    Eine Selbstentladung ist leider nicht direkt messbar, sondern nur über längere Zeit und spätestens, wenn eine zuvor geladene und danach nirgends angeschlossene Batterie leer ist, weiß man Bescheid.


    Eine Fremdentladung - etwa durch einen Navihalter - bestimmt man ganz effektiv durch eine Strommessung.

    Die Stromaufnahme eines Navihalters sollte ja ganz einfach messbar sein und was zu beachten ist, um versteckte Verbraucher im Bordnetz aufzuspüren, war ja auch schon mehrfach Forenthema.


    Eckart

  • Also, mein Lieber,

    Jetzt mach mal halblang. Ich beschreibe lediglich, wie ich die Ursache meines Problems festzustellen versuche. Dafür muss ich mich nicht blöd anmachen lassen. Bemerkungen wie "ich weiß, dass ich nichts weiß" kannst Du Dir sparen. Genauso die unpassende Unterstellung nach "wissenschaftlichen Ambitionen".

    Trotzdem danke für Deine Bemühungen.

    Servus!

    Und immer locker bleiben.

  • Mein Kommentar:


    Zu intact vs. Banner: Jeder mach bezüglich Batterien so seine Erfahrungen. Z.b. habe ich mit Banner (im Auto) bisher nur gute Erfahrungen gemacht, mit Intact (im Motorrad) hingegen nicht. Ein gebranntes Kind weiss von was es in Zukunft die Finger lassen wird:pinch:. Auf der anderen Seite ist mir aber auch bewusst, das Batterien auf die verschiedensten Arten ausfallen können. Nicht nur wie sich der Defekt äussert sondern wie rasch er auftritt, von schleichend über Monate bis buchstäblich von einem auf den anderen Augenblick ist alles möglich. Die eine Batterie kann fast ein Jahrzehnt halten die andere gibt schon nach einer Saison oder weniger den Geist auf. Manchmal aus Glück, manchmal aus Pech, manchmal dank richtiger Pflege, manchmal wegen falscher Behandlung, und manachmal weil die Dinger zu lange im Regal standen. Bei meiner neusten Batterie habe ich deswegen auf das Produktionsdatum geschaut und eine gekauft die keine zwei Monate alt war.

    Was ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass jemand nach 5 Jahren oder mehr klaglosen Einstatz eine positiven Kundenkommentar hinterlässt und wie wahrscheinlich ist es, das jemand einen negativen Kommentar nach nur 5 Monate Einsatz hinterlässt.


    Zu dem persönlichen: Entweder man liebt den Eckart, oder man hasst ihn oder manchmal je nach Situation auch das ein oder andere zusammen :saint: Nimm es nicht persönlich (Weder instrumentalix noch Eckart :wink:) Ich bin immer froh um jeden Input auch wenn der Kommentar evtl. noch so blöd ist, jedenfalls solange mich es irgendwie zum Nachdenken bringt. Ein Forum hat halt auch seine Nachteile. Denn selbst mit Smileys fehlt immer ein Teil der zwischenmenschliechen Kommunikation und es kann zu Missverständnisse führen. Der liebe Schulz von Thun eben (https://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Seiten-Modell). Nirgendwo sonst als in Internetforen reden Leuten mehr aneinander vorbei aber meinen vielfach eigentlich das Gleiche.


    Etwas was ich selbst lernen und angewöhnen musste: Zuerst analysieren welche Informationen sind vorhanden sind, was fehlt, was ist unklar oder ungenau. Beispiel: "Wenn ich auf den Starter drücke passiert nichts. Die Maschine springt nicht an."

    Das kann man wortwörtlich verstehen, dass eben wirklich Nulll-Koma-Garnix passiert, oder dass der Motor dreht aber nicht anspringt.


    Ich bewundere Deine wissenschaftlichen Ambitionen, den Ausfall Deiner Batterie zu analysieren, aber ich fürchte, dass Deine Messergebnisse nicht ausreichen für die Aussage

    Ich weiss nur, dass wir als Leser nicht genug Information haben um dies akkurat zu beurteilen. Uns fehlt nämlich ein Datenpunkt:

    Aktuell lasse ich die erneut geladene [Banner] Batterie stehen und messe jeden Tag. In 24 Stunden hat sie ohne Verbraucher 1 V verloren.

    Welche Spannung hatte die Banner damals nach den 24h?


    Übrigens ist meiner Meinung nach der Glühlampen-Test nicht bestanden und war so wie durchgeführt gar schädlich für die Batterie. Es wurde gesagt, es handle sich um ein 55W Birne. Achtung fehlende Information (!) was auf eine H7, Standard Halogen Scheinwerferbirne hindeutet. Warum soll diese entschieden mehr als 2h Stunden leuchten wenn sie an einem 9Ah, 12V Akku angeschlossen wird? Finde den Fehler. Schädlich deswegen, weil die Lampe bis zur merklichen Dunklerwerden am Akku angeschlossen war. Hätte man die Spannung zu diesem Zeitpunkt gemessen, so wäre sie wohl weit unter 11.8 Volt gewesen. Womit der Akku nachweislich Tiefentladen wurde!

  • Mir ist da grad neulich was ganz ähnliches passiert. Nämlich die da, die DAKAR mit der recht neuen Batterie dran.

    Steht paar Wochen mit der akkurat geladenen Batterie herum und der Startstrom reicht nicht mehr für den Kaltstart am Morgen; dreht den Motor noch durch, mit stark abnehmender Drehzahl.


    Gibt's irgendwelche Verbraucher, die gern mal im Verdacht stehen, bißchen aus Langeweile am Saft zu saugen?

    Die DAKAR meiner Gattin hat keine NAvi-Stromversorgung oder andere e-Basteleien, lediglich eine Serien-Steckdose.