Neue F750GS und neue F850GS

  • Gestern hatte ich BMW-Motorrad via Homepage angeschrieben und nachgefragt, was an dem Gerücht dran ist.

    Heute bekam ich glatt einen Anruf vom Kundenservice, der das bestätigt hat, was KöfferliRebel im Beitrag 38 gepostet hat.

    Die Probleme seien in der Serienfertigung behoben und ca. Juni / Juli sollen die ersten Motorräder ausgeliefert werden...

    Bereits ausgelieferte Motorräder sind zur Einfahrkontrolle (1000 km) aus dem Verkehr gezogen worden.

  • Hallo,

    das Thema F850Gs und F750GS ist erledigt, denn BMW hat die genannten Maschinen endgültig aus dem Verkehr gezogen. Diese Info habe ich vom BMW Fuchs bekommen. Klasse:thumbup: denn Chinamotoren hätte ich niemals gekauft. BMW soll bei den Rotax bleiben und damit basta....

    Dir ist wohl nicht klar, dass die 650er Einzylinder die letzten Jahre ebenfalls beim selben Lieferanten wie jetzt die 750er/850er (Fa. LONCIN) gebaut wurden und nicht mehr von Rotax kamen? Und diese China-Motoren haben einen äussert guten Ruf, angeblich sogar besser als die Rotaxproduktion. Die Auslieferung wird sich nur verzögern, aber die Produktion in China ist nicht eingestellt - glaubst Du wirklich, BMW würde auf die Schnelle mal woanders Motoren herbekommen? So eine Produktionsstrasse verlagerst Du mal nicht schnell...

    Lieber Grommel, gebe das nur weiter was aus sicherer Quelle mir gesagt wurde. Mit Glauben hat es hier nix zutun. Leider gebe ich dir hier unrecht mit der Aussage das die Chinamotoren besser seien als die Rotax. Wir werden sehen....

    Bis dann.... :wave:

  • Das halte ich für ein ziemlich großes Gerücht. Die ersten Resonanzen zu den neuen Modellen waren ziemlich gut. Die 850er ist als Africa Twin Killer angesetzt und zumindest auf den ersten Blick hat sie dafür gute Chancen. Das "China-Abenteuer" läuft seit 2007, also seit über 10 Jahren. Dass es bei der kleinen Materialprobleme gab, die eine Markteinführung verzögert haben ist allgemein bekannt, die Probleme wurden aber scheinbar behoben und das Mopped gibt's noch. Und trotz der überaus schlechten Presse dazu wurde das Modell nicht eingestellt. Die 750er und 850er sind BMWs große Hoffnung auf die Mittelklasse ohne bisher bekannte Probleme. Auf der Website gibt's die auch noch. Ich wüsste gerade nicht, warum sie die aus heiterem Himmel einstellen sollten.

    Leider wird dieses Moped nicht lange geben und wie es mir zu gesichert wurde, aus sicherer Quelle, ist die Produktion eingestellt worden. Die BMW-Händler sind sauer... auf BMW. So gut ist die 850 GS auch nicht bewertet worden und es gab einige Kriterien. Der Renner ist eben halt noch die F 800 GS und F 700 GS. Die Africa Twin.... ganz klar und ist ganz oben in der Bewertung. BMW hat da ein eigen Tor geschossen mit f850gs.

  • Fakt

    Sack Reis aus China bleibt ein Sack Reis aus China


    Chinagammel gibts anderswo für billiger importiert


    und mit einen kastraten mit 850ccm gegen die AT mit 1000ccm antreten....ist mit Kirschkernen gegen Panzer scheissen

    Vüll Spaß den Großkopferten in Minga beim verdauen dieser Lehre

  • Alwin, du hast aber schon die Berichterstattung zu dem Thema verfolgt?


    Wenn ich mal so die letzten Jahre betrachte, dann hatte BMW bei so ziemlich jedem neuen Modell ziemliche Probleme. Ich ziehe daraus den Schluss, dass das Problem eher in München als in China sitzt.


    Und jetzt mal ehrlich, dieses permanente Chinaschrottgerede ist eigentlich ziemlich billig. Warum sollten die Chinesen keine Motoren bauen können? Sind doch keine Vollhonks da! Was man vielleicht kritisieren kann, ist BMW. Weil sie eben nicht in Deutschland produzieren lassen. Wurden die 800er aber vorher auch nicht. Und wenn ich mal so meine G650 betrachte, die Reifen kommen aus Deutschland. Das war‘s dann auch schon so ungefähr...

  • Fakt

    Sack Reis aus China bleibt ein Sack Reis aus China


    Chinagammel gibts anderswo für billiger importiert

    Ist das so?

    Wir 3 hier bei uns zu Hause haben seit Jahren alle 2 Jahre je ein aktuelles Model des "Chinagammels" und sind hoch zufrieden damit.
    Wird vertrieben über Cupertino in den USA und nennt sich iPhone...

    Die Chinesen können richtig gute Qualität liefern nur dann machen sie es auch nicht für lau. Wir müssen uns mal langsam von dem Gedanken verabschieden, das der Chinese nur klaut und dann schlecht kopiert. Die haben inzwischen sehr gute eigene Produkte und sind Weltklasse darin nach strikten Qualitätsvorgaben zu produzieren. Der Automobilsektor darf sich die nächsten Jahre warm anziehen. die Chinesischen Autos werden kommen und das sind dann nicht mehr diese Blechdosen die wir noch von vor ein paar Jahren kennen.

  • Made in Germany? Als Garant für gute oder beste Qualität?

    In der Zeit der Industrialisierung, Ende des 19.Jh., als Messer und auch andere Waren nach England importiert wurden und diese als schlechte billig-Ware stigmatisiert werden sollten, doch diese deutschen Messer und andere Produkte dann von viel besserer Qualität waren als die eigenen englischen Waren, … damit war der Qualitätsbegriff geboren. Und hält so lange an (?)

    (Am Anfang gab es aber auch vereinzelte billige Minderqualität.)


    Ich kann mich noch daran erinnern (vor zig Jahren), als es die ersten billig Massenprodukte, die Plastikware aus Hongkong zu kaufen gab, das war Billigschund.

    Und alles aus Fernost, Made in Taiwan, China usw. wurde über den gleichen Kamm geschert.

    In den Ländern entwickelte sich die Wirtschaft und die Qualität so schnell, dass es nur in Fachkreisen wahrgenommen wurde, dass DIESE gute Qualität, noch zu diesen günstigen Preisen in Old-Europa gar nicht machbar ist. Wohlgemerkt, nicht nur der Preis, auch die Qualität war enorm.


    Wen interessiert das??? Das der weltweite Bekleidungsmarkt, alles was aus Stoff gewebt, genäht und hergestellt wird, schon lange in Fernost liegt.

    Genauso alle mikroelektronischen Bauteile und Produkte, Elektrowaren, TV, Radio, Computer, Handy etc. so viel ….


    Genauso die Marke Mercedes. Ein Begriff für Qualität! (?)

    Da gab es mal eine Baureihe, die genauso schnell rostete wie der Billig-Golf, bei dem Bleche aus Russland verarbeitet wurden.


    Worum geht es? Um gewünschte Qualität? Oder um billigen Preis?

    Wer (wie ich und wir alle) über ebay und amazon einkauft, der hat doch jeglichen Anspruch unbemerkt und schleichend verloren.


    Seit Jahren reicht doch das zusammenschrauben von fernöstlicher Ware im Germany-Land und das Ausstellen von deutschen Rechnungen als „Made in Germany“.


    Ein deutscher Ingenieur sagte mir mal, dass er aus China eine Qualität gesehen hatte, die er in Deutschland gar nicht mehr kannte.

    Und in China gibt es auch die Kopie der Kopie der Kopie der Kopie der Kopie usw., also richtigen Scheißdreck. Die ganze Bandbreite an Produkten und Qualität.

    Und wie war das? Die Bundesrepublik zahlt immer noch Entwicklungsgelder nach China. Und die Chinesen kaufen deutsche Firmen, deutsche Marken ….

    Wo ist welches Problem ???

  • Kaufkraftabschöpfung


    als Boykotteuer von amazon und ebay.....warum soll ich deutsche Preise für Reis aus China zahlen

    solange zb mein Nokia 6110 aus Bochumer Produktion funzt hol ich mir auch kein Eierphone aus ChangMing verkauft via Apple und in bälde mit Trump Sondersteuer richtig exklusiv.....

    Grad so halt ich es mit Nobelschrott aus Loncin...selbst wenn Möchtegerns in Minga da nen Propeller dran kleben...KAUF ICH NICHT

  • Die Diskussion wiederholt sich.


    Kenne ich noch aus der Zeit als die Japaner auf den europäischen Markt gekommen sind mit Ihren Autos und Motorrädern.


    Heute meckert keiner mehr über Made in Japan.


    So wird es in ein paar Jahren auch mit den Chinesen sein. Ich glaube auch, dass sie gute Ware produzieren können, wenn sie gutes Geld dafür bekommen.

    Sie können aber auch billig, wenn die Herren aus Deutschland Geld sparen wollen.


    Ich hatte mal eines der ersten chinesischen Quads, das Ding war ne Katastrophe. Ich wette, dass heute die chinesischen Quads um einiges besser sind.


    So what, wir werden sehen.


    Vielleicht sollten die Kinder in der Schule besser chinesisch als englisch lernen. In der Zukunft haben sie sicher mehr davon. Das Trump(eltier) verabschiedet sich so langsam

    von Europa. Die Chinesen werden gerne seinen Platz einnehmen.

  • Die Chinesen liefern die Qualität, wofür sie bezahlt werden.

    Die Sache liegt wohl etwas komplizierter.

    Chinaschrottgerede

    Wir kennen ja alle die Stories von den Schrottwaren, haben sie vielleicht selber erlebt.

    Auf der anderen Seite gibt es Beispiele wie diese:

    Wird vertrieben über Cupertino in den USA und nennt sich iPhone

    Woran liegt das ?


    Sind doch keine Vollhonks da

    Vielleicht ja doch, sonst gäbe es die Schrottwaren, die sich nur durch Niedrigstpreise schlagen, nicht.

    All die Beispiele, die ich kenne, sind welche, wo Firmen der westlichen Welt in Fernost fertigen lassen. Die bringen das Qualitätsmanagement mit, das sich die Produkte letztlich ähnlich wie

    Made in Germany

    verkaufen lassen. Das alles führt dazu, dass

    Die Chinesen können richtig gute Qualität liefern nur dann machen sie es auch nicht für lau.

    Aber der Tag wird kommen, wo die

    Vollhonks

    erwachsen werden und ohne an die Hand genommen zu werden

    richtig gute Qualität liefern

    Und das Ganze geht womöglich schneller als viele erwarten:

    In den Ländern entwickelte sich die Wirtschaft und die Qualität so schnell

    So schnell, dass der Tag nicht mehr fern ist, dass nicht nur

    der weltweite Bekleidungsmarkt, alles was aus Stoff gewebt, genäht und hergestellt wird, schon lange in Fernost liegt.

    Genauso alle mikroelektronischen Bauteile und Produkte, Elektrowaren, TV, Radio, Computer, Handy etc. so viel

    sondern auch die (Auto- und) Motorradproduktion, sodass ....

    KAUF ICH NICHT

    das Bestreben, regionale Produkte zu erwerben ins Leere läuft, wie bei jetzt schon bei vielen Produkten.


    Und um den Bogen wieder zur F750GS und F850GS zu schlagen (liest eigentlich noch einer bis hier ?),

    ich könnte mir vorstellen, dass der (vermutlich nur vorübergehende) Rückzieher sein wird, damit sich Ansichten wie

    Chinagammel gibts anderswo für billiger importiert

    durch eine ungewollte Bestätigung nicht verfestigen.


    Eckart

  • Da würde ich nicht drauf spekulieren. Gab's bei der 310er auch nicht so wirklich. Das ist ja der Vorteil daran, das auf eigene Faust ohne einen angeordneten Rückruf zu machen: man muss überhaupt keine Informationen dazu liefern.

    Dass die Modelle eingestellt werden glaube ich weiterhin nicht. Aktuell ist ja nicht mal von einem richtigen Produktionsstopp die Rede, nur von einem Auslieferstopp.


    Das Thema mit den Chinesen kommt immer mal wieder auf und hat schlussendlich den gleichen Ausgang: man wird sich nicht einig. Ich habe durch Arbeit schon mit diversen Chinesischen Firmen zusammen gearbeitet und dabei sehr unterschiedliches erlebt. Eine Wärmebehandlung, für die eine deutsche Firma sehr teures Equipment per container nach Macau schicken wollte und die dort dann 2 Wochen dauern sollte wurde dank 24h Arbeit in 1 Woche (korrekt nach procedure) erledigt und sah dennoch professionell aus. Auf der gleichen Baustelle habe ich eine lokale Firma erlebt, die am betriebsbereiten Kran an den Motoren gearbeitet hat, ohne uns zu informieren. Hat nicht viel gefehlt und wir hätten den Typen mit dem Kran einfach überfahren. Meine Schlussfolgerung ist, dass Chinesen auch Qualität abliefern können, wenn sie denn gefordert (und bezahlt) wird.

    Allerdings ist kreatives Denken allgemein in Asien ein schwierigeres Thema. Die Kinder dort werden zu regelrechten Rechenmaschinen herangezüchtet, die einmal gelernte Formeln runterbeten und ausrechnen können. Selbst etwas entwerfen fällt ihnen dort aber tendenziell schwerer. In der Schule werden zum Beispiel auch wenig Aufsätze sondern eher Diktate geschrieben.

    Wobei ich nicht sagen will, dass alle Asiaten nichts entwerfen oder erschaffen können. Es sind nur prozentual deutlich weniger als hier. Es gibt einen Grund dafür, warum in den Entwicklungsabteilungen der großen chinesischen Autohersteller viele ex-bmw, Audi, VW und Mercedes-Manager sitzen. Also solange China weiter seine Arbeiter ausbeutet und die Fertigung dort so billig ist, wie sie eben ist, so lange wird China auch erfolgreich sein. Wenn die dort aber mal anfangen, Arbeitsschutzgesetze zu erlassen, die auch Durchgesetzt werden wird die Fertigung dort teuer. Und bis die chinesischen Hersteller selbstständig für den europäischen Markt konkurrenzfähige Produkte erschaffen wird denke ich noch eine Weile vergehen

  • Es ist richtig, das die Sache mit der Qualität aus China komplizierter ist.

    Wenn der chinesische Hersteller mindere Qualität liefert und BMW diese Teile montiert, dann hat in erster Linie

    das Qualitätsmanagement versagt - falls BMW das Qualitäts-Level sehr hoch gesetzt hat und bezahlt.

    Da gibt es auch keine Ausreden, wie "in China sind die Bedingungen anders" usw.

    Wenn die Chinesen die geforderte Qualität liefern, aber diese nicht gut genug ist, liegt das Problem bei BMW.

    Es ist meiner Meinung nach zu einfach, bei Qualitätsproblemen immer auf die Chinesen zu zeigen.

  • Die Welt des selektiven Wahrnehmens. Bei ADAC kann man die vergangen Rückrufe der verschiedenen Hersteller sehen.

    https://www.adac.de/infotestra…eckrufe/suchergebnis.aspx

    Für die G310 R findet man Einträge und für viele Motorräder welche nicht in China produziert wurden ebenso.


    Wer noch mehr Suchen will kann auch die Datenbank der US Amerikanischen National Highway Traffic Safety Administrationkonsultieren. https://www.nhtsa.gov/vehicle Dort sind aber auch Verbrauchermeldungen gelistet und nicht nur Rückrufe.


    Allerdings ist kreatives Denken allgemein in Asien ein schwierigeres Thema. Die Kinder dort werden zu regelrechten Rechenmaschinen herangezüchtet, die einmal gelernte Formeln runterbeten und ausrechnen können. Selbst etwas entwerfen fällt ihnen dort aber tendenziell schwerer. In der Schule werden zum Beispiel auch wenig Aufsätze sondern eher Diktate geschriebe

    Gegeben Bauplan und Spezifikation mit kleinen Fehler. Bspw. Bohrung um ein paar mm versetzt, Gewinde nicht tief genug, sowie das Material einer Schraube flasch spezifiziert wo bei es "offensichtlich" ist, dass die aus dem gleichen Material sein soll wie die restlichen.


    Gib dem Chinesen und er wird es genau so produzieren wie auf Plan und Spezifikation, die Schraube wird die spezifizierten, falschen Materialeigenschaften haben.


    Gib dem Europäer den selben Bauplan und er wird merken, dass man die Teile zwar so produzieren kann aber keine Funktion haben er wird selbständig die Bohrung versetzen, das Gewinde tiefer Schneiden, und eine Schraube vom gleichen Material wie die restlichen verwenden.


    In einem Fall kriegst du ein Teil das 100% den Vorgaben entspricht aber nicht brauchbar ist, im anderen Fall ein Teil das brauchbar ist aber nicht 100% den Vorgaben entspricht. Welche Arbeit ist nun von höherer Qualität?


    An sich die Arbeit der Chinesen, denn die lieferten genau dass was auch verlangt wurde. 1:1. Dass der Europäschie Produzent selbständig und ohne Rücksprache Änderungen vornimmt ist zwar bequem aber im Grunde nicht tollerierbar. Dies ist eine Ursache von "Chinaschrott": Pläne und Spezifikationen die in Europa vermeintlich tadellos funktionierten, führen plötzlich zu Produkte die nicht mehr gehen. Die "lausige" Arbeit des Konstrukteurs wurde vom Mechaniker kaschiert und ausgebügelt.

  • Sehr schön beschrieben! Man könnte meinen, Du arbeitest in der Qualitätssicherung!

  • Die Sperrfrist ist um, ich darf aus dem Nähkästchen plaudern... Ich war mal in einem Fertigungsbetrieb für Offshore Windenergieanlagen tätig. Da gab es fehlerhafte Pläne und Monteure in der Endfertigung, die das nicht bemerkt haben aber auch solche die es bemerkt haben, kräftig mit dem Kopf schüttelten aber dennoch nach Plan gebaut haben. Es gab jede Menge Teile von Zulieferer die zurück gingen oder aufwendig umgebaut werden mussten. Manchmal passten einfach nur die Bohrungen nicht und mussten aufwändig mit Langlöcher versehen werden, manchmal fehlten an Plattformen Knotenbleche die für die Stabilität unabdingbar sind. Alles aus guter deutscher oder europäischer Produktion.

    Ein Bekannter von mir liess sich ein Haus bauen. Da wurde ein Zimmer ohne Türöffnung ins Haus gebaut und im ersten Stock statt Fensteröffnung eine Türöffnung gemauert obwohl auf dem Plan kein Balkon zu sehen ist. So steht es auf dem Plan sagte der Polier, dem Architekten war es so peinlich das er hoch rot anlief. Die Fehler der elektrischen Anlage in diesem Haus kann man gar nicht erst aufzählen, der Installationsbetrieb hat irgendwann den Plan in die Ecke geworfen und jede Installation mit dem Bauherren vorher mündlich abgesprochen und mit Bleistift an die Wände gezeichnet. Steckdosenleisten für den Küchenarbeitsplatz die im Plan in Bodenhöhe eingezeichnet waren sind da nur ein Highlight.

    Wer glaubt das der Europäer von Haus aus besser ist als der Asiate, der glaubt auch das Zitronenfalter den ganzen Tag Zitronen falten.

  • Wow,

    Muss sagen dieses Thema hier das ich eröffnet habe bringt ganz schöne Aussagen zusammen und heiße Diskussionen. Sehr gut und freue mich darüber, Endlich ist hier mal wieder los.


    So mache mich jetzt fertig zum Mopedtour und treffe mich ast in Gardelegen.


    Schönen Sonntag und euch gute Fahrt.


    :wave:

  • Scheinen doch zu kommen die Teile:

    So steht das zwar nicht im verlinkten Artikel, scheint aber so, denn in der von mir kürzlich als Reiselektüre in der Bahn gelesenen aktuellen Ausgabe des Tourenfahrers (online nicht gratis lesbar) steht eben auch nur was von Verzögerung - anscheinend bis in der Herbst. Ansonsten kommen mir die Inhalte des Tourenfahrers und des Spiegel sehr ähnlich vor. An eine Einstellung hat sicher niemand geglaubt.


    Eckart