Zündungsplus für USB-Dose

  • Also ich habe jetzt mal weiter geforscht und mir sogar die Schaltpläne besorgt, um die bestmögliche Stelle zu finden. Scheinbar sind die Schaltpläne, die ich habe aber nicht vollständig. Die Sonderausstattung wird nur 2 mal erwähnt. Einmal als Steckverbindung Sonderausstattung 1 mit den folgenden Zuleitungen:

    • Rot? - Querschnitt nicht angegeben
    • GrünGelb 1.5
    • Braun 2.5

    Das andere mal wird eine Steckverbindung Sonderausstattung 2 mit der folgenden Zuleitung erwähnt:

    • BlauGelb 0.5

    Mehr konnte ich bisher nicht herausfinden. Wenn aber tatsächlich die Steckverbindung Sonderausstattung 1 der von RoRo erwähnte Stecker ist, dann wäre es auch kein Problem Masse zu benutzen, bei einem 2.5 Querschnitt.

  • Gibt es schon Neuigkeiten von deinem Projekt RoRo?


    Ich werde mir dann jetzt mal den von dir erwähnten Reparaturstecker besorgen und das ganze selbst versuchen. Schöne wäre natürlich, wenn man diese Pins, bzw. Buchsen ohne das bereits vercrimpte Kabel bekommen könnte. Ich möchte nämlich für die USB Dose meine eigenen Kabel da ancrimpen. Ich dachte an einen 1.0 Querschnitt, um auf der sicheren Seite zu sein für eine Dauerbelastung, auch wenn laut der Tabelle die Hälfte ausreichen würde.


    Aber scheinbar ist das Thema USB Dose oder Navi an der F 650 GS kein beliebtes Thema. Wird denn mit der kleinen GS so wenig gefahren, oder wie machen die anderen das?

  • Solange du eine Sicherung davor hast, reicht 1qmm völlig, auch bei 20A schmort dir da noch kein Kabel ab, vorher raucht die Sicherung durch. Der Kabelquerschnitt in den Tabellen ist für normale Verlegekabel, wo mehrere Adern zusammen in einem Kabel Wärme erzeugen. Bereits für Schaltschränke mit Einzeladerverlegung und keine zusätzliche wärmehemmende Isolation gibt die Norm vor, das EIN Querschnitt kleiner gewählt werden darf.


    Im Motorrad liegen die Adern zb im Kabelbaum wärmehemmend, da muss man etwas konservativ rangehen, aber so eine freie Verkabelung am Lenker, da reicht auch 0,5qmm eigentlich aus. Strommässig fliesen da ja nur 1,5A drüber(12V) um dann 3A bei 5V zu bekommen. Überlegt nur mal, wie dünn die Ladekabel bei Handys sind, trotzdem da 3A fliesen.


    Statt sich aufwendige Crimpstecker und Werkzeuge zu besorgen, geht zum nächsten Elektrofachgeschäft und besorgt euch eine 3 oder 5 Polige Wago Typ 222 Klemme, das sind Federklemmen mit Entlastungshebel. Da kann man das Kabel schneiden und wieder einklemmen und am dritten Pol dann seine 12V abgreifen. Sind zwar keine KFZ-Verbinder, aber die halten auch bei Bewegung und Vibration die Kabel bombenfest.

  • Hallo zusammen,


    mein "Zusatzscheinwerfer"-Projekt liegt derzeit auf Eis. Ich hoffe, ich komme im Winter mal dazu, hier weiter zu machen.


    Mein Navi lade ich an der ab 2004 serienmäßig verbauten Bordsteckdose. Die Lage der Steckdose ist zwar nicht ideal (links, seitlich unter der Tankattrappe), aber mit dem Ladekabel, das ich nach längerer Suche gefunden habe ("Ultimate Addons DIN Hella 2 Amp Ladegerät Micro-USB") geht's ganz gut. Man muss mit dem linken Bein nur ein wenig aufs Kabel aufpassen. Und natürlich auch nach der Fahrt ausstecken, da ja auf der Serien-Steckdose Dauerplus anliegt.


    Viele Grüße aus dem Allgäu,

    RoRo

    F 650 GS, MÜ, ABS, EZ: 12/2004, Eisbergsilber

  • Statt sich aufwendige Crimpstecker und Werkzeuge zu besorgen, geht zum nächsten Elektrofachgeschäft und besorgt euch eine 3 oder 5 Polige Wago Typ 222 Klemme, das sind Federklemmen mit Entlastungshebel. Da kann man das Kabel schneiden und wieder einklemmen und am dritten Pol dann seine 12V abgreifen. Sind zwar keine KFZ-Verbinder, aber die halten auch bei Bewegung und Vibration die Kabel bombenfest.

    Hi,

    oder (wenn Platz ist) scotchlok 314 von 3m - die sind dann auch noch wasserfest und preiswert, siehe z.B.:


    https://www.amazon.de/50-Scotc…arp_d_product_top?ie=UTF8


    Gruß

    Hansemann

  • Für welchen Querschnitt sind die eigentlich geeignet? Kann ich aus dem Amazonlink nicht rauslesen. Bei 3M finde ich sie nicht direkt, obwohl die ja Hersteller sind. Aber die meisten Scotchlokprodukte sind für Kabel mit weniger als 1mm Durchmesser. Das ist maximal 0,75qmm, eher weniger. Auch scheinen sie für starre Drähte zu sein und nicht für mehrdrähtige flexible Leitungen.


    Hast du die schonmal benutzt Hansemann, kannst du da etwas näheres sagen. Hab zwar in der Firma ähnliches für unsere Alarmanlage, aber nicht von 3M, daher nicht direkt vergleichbar. Vieleicht kannst du da paar zusätzliche Infos noch bringen, da ich recht wenig rauslesen kann aus dem Link und bei 3M


    Wago sind halt für starr und flex von 0,25 bis 2,5qmm mit einer einzigen Klemme. Selbst in der Klemme 2 unterschiedlich dicke Drähte juckt nicht, da jeder Draht seine eigene Feder hat, die individuell presst.


    Sind die Scotch da besser?

  • Aber scheinbar ist das Thema USB Dose oder Navi an der F 650 GS kein beliebtes Thema. Wird denn mit der kleinen GS so wenig gefahren, oder wie machen die anderen das?

    Ich schätze, daß die meisten nicht so´n Amberage aus einem simplen Steckdoseneinbau machen ;) sondern das Ding mittels eines geeigneten Lochbohrers in´s Armaturenbrett stecken und dann entweder eine Dauerstrom-Steckdose mit eingebautem Schalter verwenden (weil Fernreisende nicht selten nachts den Krempel im Tankrucksack oder in den Seitentaschen laden, ohne die Zündung anlassen zu wollen) oder die Dose mittels eines simplen Relais über Zündungsplus legen, für den Schaltstrom nehme ich i.d.R. Zuleitungen aus dem Zündstromkreis zu unkritischen Verbrauchern. In beiden Fällen ziehe ich den Versorgungsstrom direkt von der Batterie, die ja nur eine Handbreit vom Armaturenbrett entfernt ist; so landet auch die Sicherung direkt an der Batterie. Und wer nicht einmal gescheites Werkzeug und Verbrauchsmaterialien hat,

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder ohne Anspruch auf sachliche Richtigkeit.

  • Ich hab ein Handyhalter mit integrieterm Ladegerät montiert und das Kabel mit Kabelbinder ins Cockpit geführt und auf die Griffheizungsanschlüsse drauf geklemmt mit besagten Wagos. Griffheizung bleibt trotzdem aktiv, Strom ist geschaltet über Zündung und Kabel ist so dünn wie ein USB-Kabel, kaum zu bemerken

  • Für welchen Querschnitt sind die eigentlich geeignet? Kann ich aus dem Amazonlink nicht rauslesen. Bei 3M finde ich sie nicht direkt,

    Also ich nutze die Teile seit wir vor Jahren einen Rasenroboter angeschafft haben, da waren sie dabei.

    Je nachdem was gerade praktischer ist Wago oder 3M.

    Soweit ich weiß gehen die 3M von 0,75 - 1,5 qmm für flexible + starre Drähte.

    Habe aber auch nur diese Infos darüber gefunden:


    https://multimedia.3m.com/mws/…lok-idc-connector-314.pdf


    https://www.hesselmann.de/data…/produktinfo/kapitel7.pdf


    https://produktinfo.conrad.com…LOK_VERBINDER_2MM_MGC.pdf


    Durch die Gel/Fettfüllung sind sie ganz gut wasserfest ich hatte bisher noch keine Ausfälle. Allerdings sind die nicht sehr "zierlich".

    Vorteil bei Rep. unterwegs (hatten wir jetzt im Albanienurlaub) es geht schnell, man muss nicht abisolieren und weil transparent

    sieht man was man macht.

    Gruß

    Hansemann

  • Den Link zum Hersteller hatte ich, aber diese Amazontypen(314) sind dort nicht mehr gelistet. Auch vom Aussehen her finde ich die nicht. Daher sind die Angaben bei 3M ganz nett, helfen mir aber für diese Klemmen nicht weiter. Aber der erste Link von Hansemann bringt ein pdf das sich genau auf diesen Typ bezieht, dort findet man die genauen Angaben. Scheint das es bei 3M die nicht mehr gibt und es sich mehr um Restposten handelt die abverkauft werden.


    Macht die nicht schlechter, der Nachfolger ist wohl der Typ MGC, die sind von der Spezifikation gleich.


    Jo, für unterwegs schnelle Reparatur sind die top, weil man nichts abisolieren muss, der Querschnitt das im Moped verbaute abdeckt. Und sind dutlich kompakter als die Wagos.

  • Solange du eine Sicherung davor hast, reicht 1qmm völlig, auch bei 20A schmort dir da noch kein Kabel ab, vorher raucht die Sicherung durch. Der Kabelquerschnitt in den Tabellen ist für normale Verlegekabel, wo mehrere Adern zusammen in einem Kabel Wärme erzeugen. Bereits für Schaltschränke mit Einzeladerverlegung und keine zusätzliche wärmehemmende Isolation gibt die Norm vor, das EIN Querschnitt kleiner gewählt werden darf.

    Klar, ich werde eine neue Leitung machen und da kommt so ein Sicherungsträger mit einer 5A Sicherung rein. Aktuell ist in dem Kabel eine 10 A Glassicherung drin. Die üblichen KFZ Sicherungen sind aber unterwegs sicher einfacher zu besorgen, falls mal etwas sein sollte.


    Statt sich aufwendige Crimpstecker und Werkzeuge zu besorgen, geht zum nächsten Elektrofachgeschäft und besorgt euch eine 3 oder 5 Polige Wago Typ 222 Klemme, das sind Federklemmen mit Entlastungshebel. Da kann man das Kabel schneiden und wieder einklemmen und am dritten Pol dann seine 12V abgreifen. Sind zwar keine KFZ-Verbinder, aber die halten auch bei Bewegung und Vibration die Kabel bombenfest.

    Crimpzange ist vorhanden und wurde schon oft benutzt. Bietet sich also an, wenn man das auch gleich ordentlich machen will. ;)


    Ich hab ein Handyhalter mit integrieterm Ladegerät montiert und das Kabel mit Kabelbinder ins Cockpit geführt und auf die Griffheizungsanschlüsse drauf geklemmt mit besagten Wagos. Griffheizung bleibt trotzdem aktiv, Strom ist geschaltet über Zündung und Kabel ist so dünn wie ein USB-Kabel, kaum zu bemerken

    Ich habe den X-Grip von Ram Mounts. Da ist nichts mit integriertem Ladegerät. Außerdem ist man so flexibler, was das Gerät angeht. Wo hast du denn die Wagos genau gesetzt? Die sehen ja auf den Fotos nicht gerade klein aus. Dafür musstest du den orig. Kabelbaum auftrennen oder?


    Aber scheinbar ist das Thema USB Dose oder Navi an der F 650 GS kein beliebtes Thema. Wird denn mit der kleinen GS so wenig gefahren, oder wie machen die anderen das?

    Ich schätze, daß die meisten nicht so´n Amberage aus einem simplen Steckdoseneinbau machen ;) sondern das Ding mittels eines geeigneten Lochbohrers in´s Armaturenbrett stecken und dann entweder eine Dauerstrom-Steckdose mit eingebautem Schalter verwenden (weil Fernreisende nicht selten nachts den Krempel im Tankrucksack oder in den Seitentaschen laden, ohne die Zündung anlassen zu wollen) oder die Dose mittels eines simplen Relais über Zündungsplus legen, für den Schaltstrom nehme ich i.d.R. Zuleitungen aus dem Zündstromkreis zu unkritischen Verbrauchern. In beiden Fällen ziehe ich den Versorgungsstrom direkt von der Batterie, die ja nur eine Handbreit vom Armaturenbrett entfernt ist; so landet auch die Sicherung direkt an der Batterie. Und wer nicht einmal gescheites Werkzeug und Verbrauchsmaterialien hat,

    Ich hätte es auch gerne so einfach wie möglich, allerdings auch so sauber und zuverlässig wie möglich. ;) Das Relais war meine erste Idee am Anfang dieses "Projekts". Dann hieß es aber, der Steuerstrom wäre so groß, wie der Strom für die Dose, also Schwachsinn. Darauf habe ich mich verlassen und suche deswegen eine andere Möglichkeit, wie z.B. diesen Blindstecker. Für ein Relais wäre da bei der Batterie auch kein Platz mehr.

  • Ne, der Kabelbaum hat einen Abgang für Griffheizung. Die Zuleitung der Griffheizung(also das Kabel der Heizung selbst und nicht am Kabelbaum des Mopeds) dann geschnippelt und die Wagos dazwischen. Vorne in der Verkleidung hinter dem Cockpit. Aber im Prinzip würde ich auch die Mopedleitungen durchschnippeln, wenns nicht anders geht. Oder man nimmt die nakten 4mm Fastonstecker und crimpt ein Kabel dran und steckt das auf den Griffheizungsanschluss. Ist zwar ein Steckverbinder, aber innen halt 2x 4mm Stecker.


    Die Wagos geb ich dir Brief und Siegel, wenn die nicht mit zwei linken Händen verbastelt werden, halten eine Ewigkeit. Ja, sie sind groß aber in der Verkleidung ist auch Platz. Dort ist zumindest bei meiner Ur-F ausreichend Raum. Ob die GS da auch soviel Platz hat weis ich nicht.


    Jedenfalls wird man wenn man ein T-Abzweig machen will kaum ums schnippeln rumkommen.

  • Das Schnippeln will ich ja vermeiden. Der Kabelbaum soll nach Möglichkeit intakt bleiben. Deswegen ja der Aufwand mit Adapter dazwischen schalten oder eben jetzt dieser "blinde" Stecker.

  • Adapter als T-Stücke für die speziellen Steckverbinder im KFZ-Bau sind nicht einfach zu bekommen. Man muss da immer ein bischen Kompromiss eingehen. Oder einen ungenutzen Reserveanschluss benutzen und an diesen sauber dran klemmen.

  • Den "Adapter" hätte ich mir ja selbst zusammengesetzt mit den entsprechenden BMW Steckern. Das war angedacht für den Stecker links unter dem Sicherungskasten hier auf meinem Bild zu sehen: Zündungsplus für USB Dose


    Ich hätte mir dann einfach ein Y-Kabel zum Dazwischenstecken zusammengesetzt, mit einem zusätzlichen Abgang für geschaltetes Plus und Masse am Ende mit dem Superseal Stecker. Die Sicherung hätte ich auch gleich dort gesetzt, damit sie in der Nähe der anderen Sicherungen ist und so das Kabel entlang dem originalen Kabelbaum nach vorne an den Lenker geführt.

  • Wieso sollte der Steuerstrom des Relais etwa gleich sein zur Stromaufnahme der USB-Dose? Selbst wenn die Dose 5,xV ausgibt bei 2A Belastung, braucht sie noch Strom für den Spannungskonverter. Das schlägt die Stromaufnahme der Relaisspule um ein vielfaches, würde ich sagen.


    Bei unseren Dakars sind 2 Relais in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Batterie verbaut, Platz ist da vorne jede Menge. Vernünftigerweise nimmt man am Mopped ohnehin spritzwasserfeste Relais.


    Nachtrag: Ich bin kein Kupferwurm, aber wenn ich mir als Laie das Datenblatt eines Hongfa-Relais bei Voelkner angucke, liegt der Spulenstromverbrauch (Coil Data / Power Consumption) meinem Verständnis nach mit12V bei 1,6W. 1.6:12 = 0,133A. Das ist jetzt sicherlich nicht annähernd die Stromaufnahme der Dose.....

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder ohne Anspruch auf sachliche Richtigkeit.

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  • Sorry, nenn mich blöd, aber so tief bin ich in der Materie leider nicht drin. Deswegen hole ich mir ja Hilfe.


    Wo hast du denn da vorne noch ein Relais platziert? Ich kriege gerade so die Batterie reingehoben. Was anderes kriege ich dort nicht unter.

  • Wieso sollte der Steuerstrom des Relais etwa gleich sein zur Stromaufnahme der USB-Dose? Selbst wenn die Dose 5,xV ausgibt bei 2A Belastung, braucht sie noch Strom für den Spannungskonverter. Das schlägt die Stromaufnahme der Relaisspule um ein vielfaches, würde ich sagen.

    5 V 2 A entsprechen 10 Watt.

    Bei 12 V fließen für 10 Watt 0,83 A.

    Das sind natürlich mehr als 0,133A, aber ist das viel ?

    ich will niemandem die Relais-Lösung ausreden, halte das aber für übertrieben, wenn es nur um die USB-Dose geht.

    Aber scheinbar ist das Thema USB Dose oder Navi an der F 650 GS kein beliebtes Thema. Wird denn mit der kleinen GS so wenig gefahren, oder wie machen die anderen das?

    An der F650GS hatte ich die Stromversorgung des Navi am Heizgriffschalter abgegriffen. Dieser Stromkreis ist dafür ausreichend belastbar (auch bei eingeschalteten Heizgriffen), Relais sind da jedenfalls überflüssig.


    Eckart


  • Der Zugriffspunkt ist am Heizgriffschalter (der BMW-Heizgriffe), der günstig in der Nähe des Navi gelegen unter der Lenkerstrebe sitzt: Die Anzapfung setzt man natürlich an den aus dem Stromnetz zum Schalter gehenden Leiter und natürlich nicht an die von dort weg zu den Griffen führenden Leitern, damit das Navi auch bei ausgeschalteten Heizgriffen arbeitet. Masse (Minuspol) stellt man mit einer Öse her, die man mit einer der Schrauben der Schalterabdeckung am Lenker befestigt.
    So jedenfalls habe ich das Problem gelöst (funktioniert seit Jahren bestens).


    Eckart

    Danke für deine Erklärung Eckart. Allerdings habe ich jetzt die oben markierten Stellen nicht genau verstanden: Du meinst den Leiter vom Kabelbaum, der vorne in den Schalter rein geht und nicht den, der vom Schalter zu den Heizkartuschen läuft, richtig? Wie hast du den Strom dort abgegriffen? Hast du das Kabel getrennt?