Alles anzeigenAlles anzeigenLangsam wird es wohl Zeit einen Unterstützungsfond für Brandopfer der F650 ins Leben zu rufen. Zahlt eigentlich in solchen Fällen die Teilkasko?
Wie schon weiter oben beschrieben, da sollte eigentlich der Hersteller mit im Boot sein.
Man muss kein Prozesshanserl sein, aber als Geschädigter mit Rechtschutzversicherung würde ich mir zumindest einen Beratungstermin bei einem RA mit Spezialisierung auf Produkthaftungsrecht buchen und eine Verantwortung von BMW prüfen lassen.
Oder ggf. alternativ Kontakt mit dem KBA aufnehmen und auf ein gehäuftes Auftreten von Brandfällen verweisen. Spätestens dieses Amt sorgt dann für Bewegung, auch bei einem möglicherweise spröden Hersteller.
Grüße aus Mainz
Thomas
Naja...
Als gewiefter Katwasaki Ex Werkstattmeister weisste auch..
Nach x+20 ist Produkthaftung schlichtweg Tagtraum...
Das jenseits der "Lebensdauer" wie vom.Prod wohl vorgesehn...kann der kaum.ahnen.das wir unsere Schätzle lieben bis der TÜV uns scheidet..gemäß der Schwoba Religion vum Heilix Blechle
Bei so betagten Schätzle musste irgendwann eine Grundrevision mach.explizit was Strom angeht...
Und wirst in München wahrscheins auf Granit beißen...sind aber dann deine Beißer
Hi Rolf,
keine Ahnung. Ich bin kein Jurist.
Eine Antwort auf Deine Fragestellung wäre mal interessant.
Stellen wir uns vor, nach -sagen wir mal- 20 Jahren würden 50% aller noch in Betrieb befindlichen Fahrzeuge früher oder später in feurigem Rauch aufgehen.
Und dem Hersteller könnte ein Serienfehler nachgewiesen werden.
Und da geht es ja nicht um von innen beschlagene Armaturen.
Ich denke schon, dass das auch nach einem solchen zeitlichen Rahmen eine rechtliche Relevanz hat, wenn ein erhebliches Gefährdungspotential besteht.
Grüße aus Mainz
Thomas