Meine Kleine hat Wehwehchen: Probleme bei der Kraftstoffzufuhr und Öl in der Airbox

  • Wag Dich

    Froilain,do nomol hin zu gehn...ich komm nach Frankfurt und leg dich übers Knie;)


    Scherz beiseite...hab diese Woche Urlaub und hab morge zeit...musste nur sage wo in Frankfurt ich dich samt Möp find.....und was ich an Werkzeug brauch..

    Haste schon eine ungetelite Benzinleitung besorgt..


    Gruß

    Rolf

  • Wag Dich

    Froilain,do nomol hin zu gehn...ich komm nach Frankfurt und leg dich übers Knie

    :bag: ^^


    Benzinleitung ist aktuell wieder im Urzustand, d. h. wie damals, als ich sie gebraucht bekommen hab. D. h. Leitung -> Filter -> Leitung -> Vergaser. Hatte davon ein Bild gepostet, glaub ich. :/


    Ich hab den grad noch erreicht - er hat an der Standgasschraube gedreht. :blink: Das hab ich im Eifer des Gefechts gar nicht so schnell mitbekommen.

    1/4 - 1/2 Umdrehung höchstens, sagt er. Hätte er nicht erwartet, dass das Möp reagiert, weil's im Stand ja lief. Könnte nochmal hin, dann richtet er das wieder. :bangin:


    Scherz beiseite...hab diese Woche Urlaub und hab morge zeit...musste nur sage wo in Frankfurt ich dich samt Möp find.....und was ich an Werkzeug brauch..

    Haste schon eine ungetelite Benzinleitung besorgt..


    Danke Dir für das Angebot, müsstest natürlich auch nicht kostenlos machen. :thumbup: Ich weiß nicht sicher, wie ich morgen Zeit hab, da müssten wir mal mit ein bisschen Vorlauf was ausmachen.

    Lass mich mal schauen, ob ich das Standgas wieder in Ordnung bringen kann, sonst nerve ich den so lange bis der vorherige Zustand wieder hergestellt ist. Kann ja nicht sein, dass ich jetzt noch mehr Probleme als vorher hab. :pinch:

  • Also ist der Murkszusatz wieder drin...noch oben vermutlich.....am besten ich reiß den raus und verbaze original ungeteilt,das Urzustand wie gebaut...meine lauft so...isse Gaser eingestellt oder nur am Standgas rumgefummelt worden..



    zur not bimmelste mich an

    Telenr kommt per pn

  • Standgas ist ja eigentlich kein Problem.

    Auf der Linken Seite hängt ein schwarzer Schlauch mit einer Messingschraube unten runten,

    ungefähr auf Höhe der Batterie und oberhalb des Einstellrades für das Federbein.

    Daran stellst Du (bei warmen Motor) die Leerlaufdrehzahl etwas rauf oder runter.

    Sollte so lt. Drehzahlmesser ungefähr bei 1.300 rpm liegen.


    Glaube nicht, dass der mal (so eben) an den Gemischschrauben am Vergaser war.

  • Sollte so lt. Drehzahlmesser ungefähr bei 1.300 rpm liegen.


    Glaube nicht, dass der mal (so eben) an den Gemischschrauben am Vergaser war.

    Solange das Gemisch nicht zündfähig ist ohne Choke weil zu mager.....seit der Ultraschallreinigung....kannste lange drehen....ohne Choke geht der Rotax aus.....Comprendé

  • Sollte so lt. Drehzahlmesser ungefähr bei 1.300 rpm liegen.

    Ah, super, darauf achte ich. :smile:


    Danke Euch schonmal für die Infos. Ich hab zwar auch das Selbsthilfebuch für die F650 hier, aber Erfahrungswerte von Schraubern sind nochmal was anderes. :thumbup:

    Die Standgas-Stellschraube kenn ich vom sehen. Wir kennen uns flüchtig. :biggrin:


    An den Vergaserschrauben war er definitiv nicht dran. Wir waren nur im Hof und er saß kurz mal drauf, sonst ist da nicht viel passiert. Ich hatte spekuliert, ob er evtl. was mit den Drosselklappen angestellt hat, weil ich von anderen Modellen gelesen habe, dass man die über Gas/Zündung irgendwie "anlernen" kann. Auf's Standgas wäre ich jetzt nicht gekommen. :bag:


    Ich schau mal nach, falls ich morgen kurzfristig Luft habe und stell' das Standgas ein. Also sowas - habe ich so schnell gar nicht gesehen, wo der dran war. Wohl auch deshalb, weil ich rechts vom Motorrad stand.

    Ich hoffe, dass dann der vorherige Zustand wieder da ist und damit nur das "Choke-Problem" da ist.

  • Ich hatte spekuliert, ob er evtl. was mit den Drosselklappen angestellt hat, weil ich von anderen Modellen gelesen habe, dass man die über Gas/Zündung irgendwie "anlernen" kann.

    Betrifft Dich ned...das neumodischer Firlefanz der Elektroschrottler

    Du hast solide alte Stinker,Äääääh,Vergaser..die müße nur ordentlich eingstellte werde unn doi Schätzle schnurrt wieder..;)

  • Danke Dir für die Info.


    Ich war grad mal am Moped dran und habe sie 3 Minuten laufen lassen - wollte dann an die Standgasschraube zu einstellen. Jo...

    Plötzlich kommt Qualm unter der Sitzbank raus. Moped aus, Seitenverkleidung ab... Schei****


    Siehe Bild - es roch nach Kunststoff.



    Was denkt Ihr? Was da los? Totalschaden? Wieso zum Geier schmilzt der LufiKasten.... Könnte heulen, echt. ;(


    IMG_2790.JPG

  • Müßt ich mir angugge

    Totale nur wenn Ostern und Weihnachten zammfalle


    Schmilzende Lufikasten...Hhhhm..Krümmer zu heiß...glaub ich ned

    Limaregler sitzt weiter hinte im Radlauf...da müßt ich echt gugge....Brocke zum Renoviere habbisch gnungk dank Organspenderin..

  • Hi,


    wenn ich mir das Foto so ansehe, kommt sofort ein Gedanke: Da hat doch jemand bei Vergasereinbau geschlampt und die LiFi Box nicht richtig montiert...........


    und wenn ich diesen Gedanken weiterdenke, dürfte auch die Verbindung zwischen LuFi Box und Vergaser wohl nicht richtig "gesessen" haben.......

    ..... womit dort mit Sicherheit Nebenluft gezogen wurde....... was auch das seltsame Laufverhalten des Motors erklären könnte.......


    Gruß Ralf

  • Hallo zusammen :wave:


    nach einer längeren Krankheitspause mal wieder ein kleines Update. Das alles hat sich nun etwas anders ergeben, als vor ein paar Wochen geplant.

    Ich habe beschlossen, die Sache selber mal anzugehen dank Eurer Infos und einem unerwarteten Hilfsangebot aus der Verwandtschaft, falls ich Probleme hätte.


    Nach einiger Recherche im Reparaturhandbuch, dem Forum und Internet konnte ich das Motorrad soweit zerlegen, dass der Vergaser nun erstmal in einem Karton verstaut ist. :cool:

    Ein neuer Luftfilterkasten ist auch schon zusammengesetzt und kann später eingebaut werden.


    wenn ich mir das Foto so ansehe, kommt sofort ein Gedanke: Da hat doch jemand bei Vergasereinbau geschlampt und die LiFi Box nicht richtig montiert...........


    und wenn ich diesen Gedanken weiterdenke, dürfte auch die Verbindung zwischen LuFi Box und Vergaser wohl nicht richtig "gesessen" haben.......

    ..... womit dort mit Sicherheit Nebenluft gezogen wurde....... was auch das seltsame Laufverhalten des Motors erklären könnte.......

    Dazu konnte ich beim Ausbauen nur feststellen, dass eine Halteschraube (vorne rechts oben) am LuFi-Kasten nicht richtig angezogen war. Ansonsten ist mir nix weiter aufgefallen in dieser Ecke. Im Luftfilterkasten/-ablaufschlauch stand mindestens ein Schnapsglas voll Motoröl. Ich hoffe, dass sich dieses Öl-Problem irgendwie löst, wenn der Vergaser wieder okay ist...


    Allerdings waren am Vergaser selbst die Deckelschrauben unten so dermaßen angeknallt, dass ich zwei davon selbst mit WD40 nicht aufbekommen habe ohne Gefahr zu laufen, die Schraubenköpfe kaputter zu machen, als sie es eh schon waren. Zudem hat wohl irgendein Spezialist (Vermute eine Werkstatt) zwei der Schraubenköpfe ruiniert und daher einen Schlitz reingefräst um die überhaupt noch irgendwie aufzukriegen. Der Freundliche im Ort hat mir für ein Trinkgeld weiterhelfen können und die Schrauben gelöst. :thumbup: An einer Seite des Vergasers hing auch unten Öl - ich vermute mal, dass durch die zu festen Schrauben die Dichtungen im Vergaser gequetscht wurden und es dort das Öl rausgedrückt hat. :/


    Die Feder am Chokezug (am Vergaseranschluss) ist leicht korrodiert und der Stift auch. Da muss ich nochmal näher gucken. War jetzt erstmal froh, das Biest (LuFi-Kasten) rauszuhaben.


    Ich packe noch ein paar Fotos für Interessierte rein, wenn ich die vom Handy rübergezogen habe. :smile:


    Mein Plan ist nun, den Vergaser zu zerlegen und vor allen die Dichtungen zu erneuern. Dank des in einem anderen Thread erwähnten tollen Vergaser-Videos sollte ich das hinbekommen. Die Gummimembranen habe ich mir schon mal vorab angeschaut, die sind okay. Die Schwimmer schauen auf den ersten Blick auch intakt aus. :squint:


    Könnt Ihr mir einen Reparatursatz empfehlen? Ich habe im Forum den hier gefunden:

    https://www.ebay.de/itm/Keyste…aratur-Satz-/251642564253


    Wenn meine Augen mich nicht täuschen, ist im Vergaser eine 140er(?) Hauptdüse eingebaut. (Zumindest schaut die eingravierte Zahl danach aus - Foto unten) Primär würde ich aber wie gesagt eher die Dichtungen tauschen wollen, statt der originalen Düsennadeln, etc.


    Liebe Grüße und schönen Donnerstag Euch,

    Krümelmonster


    IMG_E2957[1].JPG

  • Hi Mac :wave:


    danke Dir für den Tipp mit dem Video. Das hatte ich gesehen - besser geht's nicht. Dadurch hatte ich keine Probleme beim Ausbau des LuFi-Kastens. :thumbup:


    Bin mir nur unsicher wegen des Reparatursatzes. Bei ebay schrieb jemand, dass die Schwimmernadeln nicht richtig gepasst hatten und dadurch der Vergaser überlief.

    Falls ich die Originalteile beibehalten kann, sollte das hoffentlich kein Problem werden. :smile:


    Liebe Grüße,

    Krümelmonster

  • DSC_0579.jpgEs empfiehlt sich die Vergaserdeckel- bzw. Schwimmerkammerdeckel mit entsprechenden (M6?) Inbus oder Torx Schrauben zu versehen. Das Problem mit den Kreuzschlitrzschrauben ist bekannt. Ich habe auch einige mit Schlitzen versehen, weil sich die Schrauben nicht lösen liessen.


    Was Öl im Lufi-Gehäuse angeht: das kommt aus der Motorentlüftung und ist im Rahmen normal. Zu irgendeinem Zweck hat ja der Entlüftungsschlauch des Lufi-Gehäuses einen Ablaufstopfen. Ansonsten hat der Vergaser absolut nichty mit dem Ölhaushalt zu tun. Wenn am Vergasergehäuse Öl ist kommt es nicht aus dem Vergaser. Irgendwelche Tropfen können auch weitgehend verdunsteter Kraftstoff sein, weil einer oder beide Vergaser/Schwimmerkammer nicht ganz dicht sind.

  • Moin,


    ich habe die Arie gerade hinter mich gebracht. Der Keystersatz ist ok, allerdings war der Schwimmer nach dem Zusammenbau bei mir auch erst nicht dicht. Das lag aber nicht an den Bauteilen, sondern daran dass man den Schwimmerstand genau einstellen muss. Vergaser umdrehen, Schwimmer mit Meßschieber so einstellen dass die höchste Stelle genau 14,6mm Abstand von der Unterkante des Gehäuses hat (die ja dann oben liegt, weil umgedreht).

    Dann ging's auf einmal wunderbar. Scheint hier etwas empfindlicher zu sein als bei anderen Modellen, vielleicht wegen der Plastikmimik um den Schwimmer.


    Ich habe alles ausgewechselt, ausser der Hauptdüse weil die eine andere Größe hatte. Motorrad läuft jetzt wieder richtig gut.


    Gruß

    Michael

  • Hey, danke Euch schonmal für die Infos. :smile:


    Es empfiehlt sich die Vergaserdeckel- bzw. Schwimmerkammerdeckel mit entsprechenden (M6?) Inbus oder Torx Schrauben zu versehen. Das Problem mit den Kreuzschlitrzschrauben ist bekannt. Ich habe auch einige mit Schlitzen versehen, weil sich die Schrauben nicht lösen liessen.

    Oh, okay, das ist gut zu wissen. Da werde ich wohl mal nach Schrauben schauen. Ist ja super, dass an der Stelle so "gut" mitgedacht wurde was die originalen Schrauben betrifft. :bag:


    Was Öl im Lufi-Gehäuse angeht: das kommt aus der Motorentlüftung und ist im Rahmen normal. Zu irgendeinem Zweck hat ja der Entlüftungsschlauch des Lufi-Gehäuses einen Ablaufstopfen. Ansonsten hat der Vergaser absolut nichty mit dem Ölhaushalt zu tun. Wenn am Vergasergehäuse Öl ist kommt es nicht aus dem Vergaser. Irgendwelche Tropfen können auch weitgehend verdunsteter Kraftstoff sein, weil einer oder beide Vergaser/Schwimmerkammer nicht ganz dicht sind.

    Dann hatte ich das falsch verstanden mit dem Ölkreislauf. Alles klar! Das war dann wohl Kraftstoff mit Dreck vermischt, was am Vergaser im unteren Deckelrand hing. Ich hab ein Foto davon gefunden - der Vollständigkeit halber hänge ich's mal rein.


    IMG_2928_kleiner.jpg

    Ich habe die Arie gerade hinter mich gebracht. Der Keystersatz ist ok, allerdings war der Schwimmer nach dem Zusammenbau bei mir auch erst nicht dicht. Das lag aber nicht an den Bauteilen, sondern daran dass man den Schwimmerstand genau einstellen muss. Vergaser umdrehen, Schwimmer mit Meßschieber so einstellen dass die höchste Stelle genau 14,6mm Abstand von der Unterkante des Gehäuses hat (die ja dann oben liegt, weil umgedreht).

    Dann ging's auf einmal wunderbar. Scheint hier etwas empfindlicher zu sein als bei anderen Modellen, vielleicht wegen der Plastikmimik um den Schwimmer.

    "Arie" ist genau das richtige Wort für das Gebastel. :bangin: Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht; da weiß ich schonmal, worauf ich achten muss. Ich bestell dann mal 2x den Reparatursatz.

    Empfindlich ist gar kein Ausdruck dafür, was das Schätzchen so für Eigenheiten hat. :D


    Liebe Grüße,

    Krümelmonster

  • Der Hauptgrund für Öl im Luftfilterkasten ist eigentlich immer die falsch ausgeführte Ölkontrolle und der damit verbundenen Überfüllung der F 650. Die gute alte Dame drückt das was zu viel ist über die Belüftung in den Luftfilterkasten.

    Wer sich nicht die 3 Minuten Zeit nimmt um bei der F 560 das Öl nach Anleitung zu kontrollieren kann sich die Ölkontrolle eigentlich auch sparen denn ein aussagekräftiger Wert wird dabei nicht raus kommen.

    Hat man trotz korrekten Ölstand übermässig Öl im Luftfilterkasten stehen, darf man sich eigentlich schon mal Gedanken über ein Satz Kolbenringe machen. Bläst der Motor Öl über die Belüftung raus ist es bei korrekten Ölstand ein Zeichen das Verbrennungsdruck/Gase am Kolben vorbei blasen und Motor/Getriebe unter "Druck" setzen, womit dann beim Abblase das Druck auch eine teilweise nicht geringe Menge Öl mit wandert. Bei heissere Fahrweise kommt da richtig viel Ölnebel was sich dann im Luftfilterkasten niederschlägt.

    Bisschen Öl ist bei heissen Temperaturen und heftiger Fahrweise aber durchaus normal.

  • Stimme Hauke da 100% zu. Öldämpfe plus eventuell Kondenswasser aus dem Öl bei viel Kurzstreckenverkehr sowie über den Luftfilter angesaugte Feuchtigkeit sorgen dafür, dass man ab und an 5-10cccm Kondensat ablassen kann.


    Wenn der Motor i.O. ist, dann verbraucht er zwischen den Ölwechseln auch kaum Öl. Ich mache 1x im Jahr Ölwechsel (4-5tkm), lasse alles ab, wechsle den Filter und fülle 2x1l Dosenöl nach. Ölstandkontrolle? Never ever.

    Nur Dichtigkeit Ablassschrauben und Filterdeckel.

  • Hallo zusammen :wave:


    die Reparatursets sind tatsächlich schon angekommen - da steht dem Basteln ja nix mehr im Weg.


    Der Hauptgrund für Öl im Luftfilterkasten ist eigentlich immer die falsch ausgeführte Ölkontrolle und der damit verbundenen Überfüllung der F 650. Die gute alte Dame drückt das was zu viel ist über die Belüftung in den Luftfilterkasten.

    Der letzte Ölwechsel wurde von der Werkstatt gemacht. Danach wurde das Möp ca. ne Stunde am Stück gefahren (Überführung nach Umzug). Das Problem trat da noch nicht auf. Das weiß ich, weil zu dem Zeitpunkt noch der Stöpsel im Ablaufschlauch fehlte und das Zeug rausgetropft wäre. Allerdings konnte man seit dem Werkstattbesuch den Choke nicht mehr schließen. Trotz der wiederholt ordentlchen Ölmengen im Luftfilterkasten war kurioserweise hinterher der Ölstand niemals zu niedrig (schön brav wie im Handbuch beschrieben gemessen). :bangin:

    Hat man trotz korrekten Ölstand übermässig Öl im Luftfilterkasten stehen, darf man sich eigentlich schon mal Gedanken über ein Satz Kolbenringe machen. Bläst der Motor Öl über die Belüftung raus ist es bei korrekten Ölstand ein Zeichen das Verbrennungsdruck/Gase am Kolben vorbei blasen und Motor/Getriebe unter "Druck" setzen, womit dann beim Abblase das Druck auch eine teilweise nicht geringe Menge Öl mit wandert. Bei heissere Fahrweise kommt da richtig viel Ölnebel was sich dann im Luftfilterkasten niederschlägt.

    Stimme Hauke da 100% zu. Öldämpfe plus eventuell Kondenswasser aus dem Öl bei viel Kurzstreckenverkehr sowie über den Luftfilter angesaugte Feuchtigkeit sorgen dafür, dass man ab und an 5-10cccm Kondensat ablassen kann.

    Ohje, danke Euch für die Erklärungen - ich hoffe einfach mal, dass sich das starke Ölgesuddel nach dem Vergaserüberholen und mit dem neuen Luftfilterkasten in Wohlgefallen auflöst. :bag:


    Liebe Grüße und schönes Wochenende,

    Krümelmonster