welches NAVI habt Ihr?

  • Sind Staumeldungen wirklich so wichtig?
    Meist sind nur Staus auf Autobahnen und Bundestraßen gemeldet. Eine Bauampel auf einer Kreisstraße wohl eher selten.

    Mit Autobahnen verhält es sich bei mir (wenn ich mit dem Möp unterwegs bin) so ähnlich wie beim Teufel mit dem Weihwasser. Warum sollte ich mir eine so langweilige Art Motorrad zu fahren antun?
    Bundestraßen lassen sich nicht immer vermeiden, sind aber auch eher nicht die Heimat einer Straßenenduro.

    Im Alltag, d.h. bei Fahrten max. 200km um die Heimat brauche ich Staumeldungen also nicht. Für die Urlaubsfahrt - wenn eine Autobahn wirklich mal nicht vermeidbar sein sollte - reicht mir auch der Blick aufs Handy.

    Ich fahre mit einem uralten Garmin Nüvi 220. Das war mal vor 10 Jahren aktuell. Von der blöden Mini-USB-Buchse mal abgesehen scheint es unkaputtbar zu sein. Es ist klein, leicht, hat einen Wechselakku und erstaunlicherweise mehr Funktionen als so mancher Nachfolger (345 etc.). Ein 4 Jahre alter Akku hält immernoch über 6 Stunden. Mit einem zweiten Akku für 10 EUR könnte man also problemlos einen vollen Tag auch ohne Stromversorgung abdecken.
    Sehr günstige gebrauchte Touratech-Halterungen (gedämpft, abschließbar) gibt es für die alten Dinger auch.

    Wer also etwas günstiges sucht, sollte durchaus mal über die alten robusten Dinger nachdenken.
    Aus meiner Sicht haben die nur zwei Nachteile: Die Rechenleistung ist eher bescheiden. Der interne Speicher ist sehr klein (kann man mit einer Speicherkarte lösen).

  • Lust auf einen Performance Check?

    mögen die Garmin und TT Nutzer doch bitte mal eine Route von Ihrem Heimatort nach sagen wir mal Alicante planen. Wie lange dauert die Berechnung, einmal mit Maut und einmal Mautfrei

    Wozu?
    Das fährt doch ohnehin niemand am Stück, sondern in Etappen. Mehr als eine Tagesetappe muss das Navi doch niemals in der Paxis berechnen. Eine längere Tour wird i.d.R. am PC geplant.

  • Lust auf einen Performance Check?

    Nein. Wenn es aber von Freiburg nach Frankfurt oder München sein darf:

    http://www.gs-forum.eu/navigat…leich-140292/#post1954251

    Da wird auch der Einfluss der Einstellungen diskutiert.

    Letztens hatte ich mit meinen Zumo 595 auch den Effekt, dass die Berechnung Minuten dauert, manchmal gar nicht zu Ende kam, nach einem Reset dauerte es nur Sekunden. Es gibt also noch unbekannte Einflussgrößen.

    Das fährt doch ohnehin niemand am Stück, sondern in Etappen. Mehr als eine Tagesetappe muss das Navi doch niemals in der Paxis berechnen. Eine längere Tour wird i.d.R. am PC geplant.

    Für eine solche Strecke sollte man tatsächlich jede Etappe als eigene Route planen, das vereinfacht die Handhabung.

    Tatsächlich würde man so eine Planung zu Hause ohne Zeitdruck vorbereiten, egal ob auf dem Navi oder dem PC.

    Unterwegs wäre dann die Frage der Neuberechnung wichtiges. Mein uraltes (ausrangiertes) GPS V hatte nach einer Abweichung immer die komplette restliche Strecke neu berechnet,, was bei einer langen Strecke mehrere Minuten dauern konnte. Aktuelle Modelle sind so schlau, nur die Änderung zu rechnen.


    mögen die Garmin und TT Nutzer doch bitte mal eine Route von Ihrem Heimatort nach sagen wir mal Alicante planen

    Für die Vergleichbarkeit müsstest Du auch den Abfahrtsort festlegen. Ich könnte da um 10:30 sein. Mein Navi hat das in 30 Sekunden herausgefunden - die Fahrzeit dagegen 22 Stunden und 2400 km in dieser Zeit macht mein Hintern nicht mit.


    Für die Vergleichbarkeit müsstest Du auch den Abfahrtsort festlegen.

    Um das nochmal auzuführen: Zu Ati (Wintergrillen) rechnet es 5 Sekunden, also 1/6 so lang, aber die Strecke ist nur 1/100 so weit...


    Eckart

    Einmal editiert, zuletzt von Eckart () aus folgendem Grund: ergänzt

  • Also beim neuesten von TomTom sind ALLE Staus sichtbar, wenn jemand im Stau steht mit einem TomTom Navi. Diese Datenvebrindung ist eine Zweiwege Verbindung. Man meldet Daten und bekommt Infos. Deren Infos kommen aus den Daten ihrer Nutzer. Sobald ein LKW mitten auf der Landstrasse steht, triggert er eine Meldung. Wenn die Spedition einen Telemetrievertrag mit TomTom hat, kann der Fahrer auch den grund des Stops benennen. Stehen dann hinter dem LKW weitere Fahrzeuge und überholen nicht...triggert das irgendwann den Staumelder. Und da es für Staus essentiell ist, das Autos drin stehen damit es überhaupt einen Stau gibt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch genug, relevante Staus vorher zu sehen.


    Natürlich sind Navis auch mal ausgeschaltet und senden nix. Das System ist bei weitem nicht 100% korrekt, aber es ist unabhängig von Meldungen der Stauauslösenden Behörden, Firmen, etc.


    Übrigens, dieses Datenmonopol hat dazu geführt, das die Automobilkonzerne Here aufgekauft haben und nun ihr eigenen Datenpool aufbauen wollen.


    So schnell geht das heute. Ist seit ungefähr 5 Jahren aus dem Versuchstadium zum ausgereiften und fast flächendeckenden System geworden. Und Google hat mit seiner Smartphoneflotte und der Positionsübermittlung sofern nicht blockiert, ebenfalls eine gute Staumeldefunktion. Allerdings aus einigen technischen Gründen mehr auf Hauptstrassen und Autobahnen begrenzt, Nebenstrassen funktionieren da deutlich schlechter.

  • Wozu?
    Das fährt doch ohnehin niemand am Stück, sondern in Etappen. Mehr als eine Tagesetappe muss das Navi doch niemals in der Paxis berechnen. Eine längere Tour wird i.d.R. am PC geplant.

    Kannst du ja gar nicht wissen, ich z: B. mache das immer so und wenn ich meine mal links abzubiegen zu müssen mache ich das, es kann auch rechts sein. Und am PC vorplanen geht in D doch überhaupt nicht in der Praxis, kommst doch an zig Stellen wo Brücke oder Strasse gesperrt. Da heist es doch flexibel zu sein.

    Und der Startort ist nicht so entscheidend, wollte doch nur mal wissen welches Navi es überhaupt schafft so was zu berechnen. Vor allem die TT, von Garmin weiß ich das die meisten es nicht schaffen. Ob die Route dann 100 oder auch 200km länger ist doch nebensächlich. Geschafft oder nicht geschafft ist hier die Frage, Maut oder Keine. Vorher mal den Speicher frei machen und neu starten.

  • Geschafft oder nicht geschafft ist hier die Frage

    Hattest Du so aber nicht gefragt !


    Früher war oft die Speicherkapazität ein Problem der Navis und bei verteilten Karten konnten die dann nicht über bestimmte Grenzen, die oft die Landesgrenzen sind, routen. Wie gesagt, mein Garmin Zumo 595 hatte da kein Problem und mein früheres Zumo 550 vermutlich auch nicht, wenn ich die richtige Kartenauswahl getroffen hatte (den ganz Europas hatte zuletzt nicht mehr hineingepasst).

    Zu TomTom müsste die Frage wer anders antworten. Ich hatte mal gelesen, dass die an Kartengrenzen Schwierigkeiten haben, aber das muss nicht mehr aktuell sein.


    Klar sollte sein, dass Ausführungen wie "DACH"-Editionen das nicht schaffen werden, weil denen schlichtweg die Karten fehlen.


    Ansonsten stimme ich weiter mit vosse überein, dass ich die Frage für realitätsfremd halte.


    Auch bei anderen merkwürdigen Aufgaben wie einem Auschluss von Autobahnen kommen die nicht immer zu einem Ergebnis, weil die dann die Anzahl der Knotenpunkte einer Route zu groß wird. Sicher gibt es da Einschränkungen, die dem Normaluser unverständlich sind, ich aber würde bei der Auswahl eines Navis aber m. E. Wichtigeres bewerten als das Beherrschen unrealistischer Aufgabenstellungen. Obwohl: Beim Lesen von Foren haben ich gesehen, dass Du nicht der erste bist, der eine ganze Reise in eine einzige Route packen will.


    Eckart

  • nee, wollte ja nicht gleich so reinplatzen. Und ein 550 schafft es nicht. Getestet. Das die maps da sind ist ja logisch. Wer keine hat kann nicht testen. Es geht hier um Performance, habe ich doch geschrieben. Und die Karten Grenzen das vor vor 20Jahren aktuell, da ging es immer nur bis zur Landesgrenze. Realitätsfremd, ich mache das immer so, plane nix am PC vor, wozu auch das soll das Navi können dafür ist es gebaut. Ich fahre die ganze Tour natürlich nicht an einem Tag ab, abends wird es abgestellt und morgens geht es weiter. Wenn es dann noch ein Zwischenziel geben soll wird das eingefügt. Und los.

  • Als Referenz habe ich es mal mit Google Maps probiert von Mitte Berlin aus.

    Ca 2s für normale Route, ca 4s für Route ohne Maut. Ohne Autobahnen ca 4s

    Mein TomTom 410 hat gebraucht:

    Normale Route 28s (wobei nach 12s schon 100% da stand, der Rest also wohl Berechnung der Darstellung war), 2384km, 20:25h Fahrzeit

    Beim 2. Versuch 34s, beim 3. Mal 31s

    Ohne Maut ging bis 40% schnell (also innerhalb Deutschlands). 3:17 Minuten, 2603km, 28h

    Ohne Autobahnen 5:20 Minuten 2798km, 40h


    Trotzdem ergibt es m.E. überhaupt keinen Sinn, mehr als die Tagestour im Navi zu haben. Wenn du nicht nach Himmelsrichtung navigierst sondern echte Turn by Turn Navigation hast du immer irgendein Ziel. Ob das die nächste Übernachtung oder die nächste Sehenswürdigkeit oder was weiß ich was ist. Jedenfalls nie deutlich mehr als 2 Tagestouren entfernt. Warum also das Navi jedes Mal sinnlos 1000km berechnen lassen. POI als Ziel, Navigation, fertig. Am Ziel dann nächsten POI als nächstes Ziel, Navigation, fertig. Gerade wenn du deine Touren nicht vorplanst macht es doch überhaupt keinen Sinn immer so weit im Voraus zu planen. Wenn du im Sinne von "mein Ziel ist Johannesburg, wo ich lang fahre ist mir egal" navigierst dann brauchst du keine Turn by Turn Navigation sondern eventuell das Navi als unendliche Straßenkarte und vor allem einen Kompass (den jedes aktuelle Navi mit dabei hat). Es gibt keinen praktischen Fall bei dem es sinnvoll wäre jedes mal Tausende von km zu berechnen


    Zu den Staudaten: dabei ging es um die fest verbauten Navis in Autos. Die sind jeder eine Datenquelle und ein Datenempfänger. Mobile Navis nur bei bestehender Inet Verbindung. Auch da ist aber jeder Teilnehmer sowohl Datenquelle als auch Datenempfänger.

    Zu den Staudiensten gibt es hier shhr detaillierte Infos


    Und Staumeldungen sind für mich durchaus interessant. Von Berlin aus hat man ja in jede Richtung minimum 200km zurück zu legen, bevor es interessant wird und die Strecke lege ich normalerweise auf der BAB zurück. Nach GB hatten wir z. B. 700km Tagesetappe nach Holland auf der BAB. Da interessieren mich Staus schon. Gerade wenn ich wie bei der Fähre einen Termin einzuhalten habe.

  • Betrifft Verkehrsmeldungen ohne Handyanbindung des TT

    Holger

    kannste knicken...da TT über keinen TMC receiver verfügt...das Uralt Technik


    Eckart

    habs TT 400 seit 03.10.2015 in betrieb mit entsprechenden Karten rund um Globus...es funzt,auch grenzüberschreitend...war ja neben dem Autohalter mit der Grund warums statt 249,- nur 349,- gekostet hat...

    und das neueste TT 8470 Pro......eigentliche Entwicklungszielgruppe waren die Camper mit ihren Womo vor zu tiefen Brücken...pro wurde es mit der erweiterung fürn Schwerverkehr mit Traglaste und Kfz profilen bezgl Abmessungen..

    aber auch dieses funzt nur mit Datenverbindung für Verkehrsmeldungen


    chefin

    der zukauf von HERE ist murks....egal ob im Daimler,DAf,Scania oder MAN....da sind eben jene als betriebsnavi im infotainement system integriert...Staumeldungen ist nicht,gesperrte Baustellen auch nicht...und das neueste Kfz hab ich letzte Woche beim Dealer geholt...

    kommt auch wieder TT 8470 rein...ist schon bestellt

  • Wozu?
    Das fährt doch ohnehin niemand am Stück, sondern in Etappen. Mehr als eine Tagesetappe muss das Navi doch niemals in der Paxis berechnen. Eine längere Tour wird i.d.R. am PC geplant.

    Kannst du ja gar nicht wissen, ich z: B. mache das immer so und wenn ich meine mal links abzubiegen zu müssen mache ich das, es kann auch rechts sein. Und am PC vorplanen geht in D doch überhaupt nicht in der Praxis, kommst doch an zig Stellen wo Brücke oder Strasse gesperrt. Da heist es doch flexibel zu sein.

    Und der Startort ist nicht so entscheidend, wollte doch nur mal wissen welches Navi es überhaupt schafft so was zu berechnen. Vor allem die TT, von Garmin weiß ich das die meisten es nicht schaffen. Ob die Route dann 100 oder auch 200km länger ist doch nebensächlich. Geschafft oder nicht geschafft ist hier die Frage, Maut oder Keine. Vorher mal den Speicher frei machen und neu starten.

    Naja...aber das wiederum hat nichts mit Navigation zu tun. Das ist biken. Einfach rum fahren wie einen die Nase wächst. Dazu braucht man dann aber auch kein Navigationsgerät oder man muss damit leben, das ein solcher Computer keine Algorythmen hat um Spaß zu erkennen.


    Ein Navi weis nunmal nicht ob man sich gerade verfährt oder einfach der Sonne folgt. Es arbeitet streng nach der Devise einen kurze Route von aktuellem Standort zum Ziel zu finden. Und da ist es logisch, das wenn ich von Nürnberg nach München fahren, irgendwann aber in den bayrischen Wald abbiege, ich keine Planung bekomme wie ich mit 50km Umweg nun doch noch nach München komme, wenn Umdrehen nur 2km mehr Wegstrecke wäre. Ich würde ein Navi das mir einfach einen 50km Umweg berechnet weil ich übersehen habe abzubiegen an die Wand klatschen.


    Soweit ich das im App-Store bei Google gesehen habe, gibt es aber solche Routenplanungssoftware, die Navigation weniger als Punkt zu Punkt Verbindung sieht, sondern einen ausgreiften Import für Erlebnissfahrten hat.


    Der Markt fürs Cruisen ist aber zu dünne als das irgendwer Primär dafür entwickelt. Das wir jetzt, nachdem Navi-Markt soweit ausgereizt ist als Nischenprodukt kommen. Vermutlich können wir uns die nächsten 2-3 Jahre da auf einiges freuen. Schauen wir mal.

  • Sowohl aktuelle TomToms als auch Garmins haben eine spannende Strecke Funktion, die kurvige Strecken bevorzugen.


    Ich habe übrigens an meinem TomTom Rider 410 auch nochmal die Berechnung Freiburg nach Frankfurt aus dem GS Forum Fred gemacht. Ohne Vermeidungen 5s, ohne BAB 10-12s (mehrmals probiert). Die sehr rechenintensive Kurvenreiche Strecke Funktion benötigt bei mir 1:25. Holy shit ist Garmin langsam.

  • Und ein 550 schafft es nicht. Getestet.

    Seltsam: Der kleine Bruder des 550, soll heißen mein uralt Zumo 220 rechnet die rund 1.800km von mir nach Alicante in langsamen 1:39 . Das ist nicht toll, aber für ein Budget-Gerät aus 2010 durchaus in Ordnung.
    Weshalb das nicht gehen soll, erschließt sich mir nicht. Bedienungsfehler? Alicante in Deutschland gesucht?

  • Kannst du ja gar nicht wissen, ich z: B. mache das immer so

    Du fährst wirklich 30h ohne Pause am Stück? Wow! Ich würde da eher 2 Tage benötigen und da es bei mir Spaß machen soll und ich interessante kleine Straßen bevorzuge und spontan auch mal von der Route abweiche, eher 3 Tage.
    Aber so ist jeder anders.


    Ich plane immer am PC und spiele es aufs Navi. Das ist mein Grobgerüst. Unterwegs entscheide ich dann spontan, ob ich doch einen anderen Weg ausprobiere, das nette Schotterwegchen anteste etc. . Ich empfinde es da als sehr angenehm, wenn ich in kleingezoomten Maßstab (automatische Neuberechnung ist ausgeschaltet) die geplante Tour in der Entfernung noch auf dem Navi sehen kann. das erleichtert mit die Fahrt frei Schnauze in die richtige Richtung.
    Hab ich genug gespielt, lasse ich neu berechnen und habe dann die Auswahl, ob ich an geeigneter Stelle auf die alte Tour gelotst werden möchte oder komplett neu berechnet wird.
    Für eine Neuberechnung wäre es eher hinderlich das Ziel von in 3 Tagen eingespeichert zu haben. Da ist es praktischer das jeweilige Zwischenziel eingegeben zu haben.

  • Ich halte es da wie vosse . Der Urlaub beginnt wenn ich mich aufs Mopped setze und endet wenn ich zu Hause wieder absteige . Alles andere dazwischen sehe ich sehr locker . Meistens plane ich nur ein ungefähres Grobziel und überlasse alles andere dem Zufall . Wenn ich länger als 3 Tage unterwegs sein will habe ich mein Zelt und Campingzeug dabei . Das Navi ist dann nur selbst mitlaufende Landkarte . Läuft .




    Oesie

  • Genau, Neuberechnung ist bei mir immer aus.


    Wenn eine Umleitung kommt fahre ich nach den Umleitungsschildern und komme automatisch wieder auf meine geplante Strecke.


    Mein Montana läuft übrigens mit guten AA-Akkus etwa 21 Stunden.

  • Zürich - Nordkapp. Zeit mit Eingabe des Ortes, bis die Route (schnellste, ohne Maut, jedoch Fähren) auf dem Bildschirm ist

    TomTom 550 1 min 17 s

    TomTom 400 2 min 5s

    Garmin zümo 595 lm 2 min


    Bei TomTom geht die Eingabe des Ziels einfacher und schneller. Beim Garmin habe ich alleine 45 Sekunden dafür aufgewendet.


    Zürich - Nordkapp. Von Wahl des Ziels über Schnellwahl (kürzlich Verwendet) bis die Route (schnellste, ohne Maut, ohne Fähren) auf dem Bildschirm ist:

    TomTom 550 1min 24 sec (Führt über Öresundbrücke :sad:) setze ich aber ein Zwischenziel in St. Petersburg klappt es :huh1: 1 min 22 sec

    TomTom 400 2 min 13s (Führt über Öresundbrücke :sad:) setze ich aber ein Zwischenziel in St. Petersburg klappt es :huh1: 2 min 2 sec.

    Garmin zümo 595lm Bleibt bei 80% stehen. Nach 10 min abgebrochen. Ohh, kann nicht gehen, da Russland fehlt :crying:


    Software Verisonen:

    TomTom 550 18.202.0024.411( 05.12.2018) Karte: Europe V1020.9285 (10/2018)

    TomTom 400 17.300.0018.311 (12.10.2017), Karte: Europe v1000.8689 (10/2017)

    Garmin zümo 595 lm 4.30 Karten: CN Europe NTU 2018.30 ALL North und ALL South