• Moin Leute,


    ich brauche eure fachliche Einschätzung.


    Ich habe vor ca 300Km bei meiner 94er Ur-F einen Kupplungs- und Ölwechsel durchgeführt sowie die Kühlerpumpe inkl. Lagerbuchsen.

    Nachdem bei jeder Fahrt Kühlmittel aus dem Kühlerdeckel ausgetreten ist, habe ich den Ölstand gecheckt. Dieser ist massiv zu hoch und das Öl ist wie Wasser.


    Die Kühlmitteltemperatur steigt nicht unnormal schnell und ein richtiges überkochen liegt auch nicht vor.


    IMG_20190226_162303.jpg


    Nun war mein Anfangsverdacht, dass die Lager der Pumpenwelle undicht sind. Jedoch ist die Bohrung an der WaPu trocken.


    Wie ist eure Einschätzung, ZKD?


    Beste Grüße

    Der Dude

  • Wenn das Kühlwasser aus dem Deckel kommt ist zuviel Druck drauf, entweder weil der Hobel zu heiss wird oder weil der Verbrennungsdruck über die (meist) ZKD ins Kühlsystem bläst. Beim abschalten kann es dann vorkommen das der Überdruck des Kühlsystem sich teilweise mit einem guten Schluck Wasser ins innere des Moors abbaut.


    Ich würde deiner Diagnose ZKD mal so zustimmen

  • Mich wundert es nur, dass es seit dem WaPu-Tausch auftritt.

    Meine Überlegung: Wellendichtring nicht ordentlich eingepresst (Hatte nämlich eh schon ein schlechtes Gefühl bei dem ölseitigen) und die Bohrung wird vom Wellendichtring verdeckt.


    Wie tief muss der Bohrer o.ä. mindestens ins Loch gehen?

  • Bist du dir ganz sicher, dass zu viel Öl drin ist? Die Ölstandskontrolle bei der F ist nicht so richtig trivial, da "vermisst" man sich gerne mal. Kühlmittel, das aus dem Kühlerdeckel drückt und ins Öl müsste ein geradezu leeres Kühlsystem zur Folge haben

  • Ich habe vor ca 300Km bei meiner 94er Ur-F einen Kupplungs- und Ölwechsel durchgeführt sowie die Kühlerpumpe inkl. Lagerbuchsen

    Hallo nochmals, da ich mich ja nun wirklich intensiv mit der Wasserpumpe , deren Konstruktion und Verbesserungsmöglichkeiten

    auseinandergesetzt habe, bis hin zur Lösungsfindung ( zunächst für mich ) behaupte ich auch , dass über die Wasserpumpe und bei defekten Dichtringen / Welle keine dramatische Vermischung von Wasser und Öl stattfinden kann.


    Warum ?


    Bei korrekter Montage der Dichtringe im Kupplungsdeckel mit dem entsprechenden Silikonfett ( Molykote )

    wird die Öl-Seite und die Wasserseite zur Kontrollbohrung hin gut abgedichtet.

    Die verwendeten Standard Dichtringe haben eine Druckstabilität von 0.5 bar.

    Auf der Öl-Seite im Motorsumpf an der Deckelinnenseite ( Bohrung der Welle ) ist kein nennenswerter Druck ,

    ( z.B. über Spritzölschmierung ) vom dort vorhandenen Öl wird max. die Welle / Bohrung geschmiert.


    Auf der Wasserseite wird der Druck nur in Förderrichtung des Impellers ( Pumpenrad ) aufgebaut,

    schließlich soll das Wasser ja durch den gesamten Kühlkreislauf gedrückt werden, seitlich kann der Druck

    nicht wesentlich größer als 0,5 bar werden , sonst würde im Betrieb immer ein Kühlwasserstrahl aus der Kontrollbohrung schießen, da der Dichtring dann schon außerhalb seiner Spezifikation läuft.

    Sollte das wirklich mit einer "Vermischung" einhergehen würde man immer die Farbe "Cappuccino Creme"

    an der Kontrollbohrung sehen.

    Alle mir bekannten und im Forum beschriebenen Wapu-Defekte hatten aber dort max. nur Kühlwassertropfen.

    ( in der Farbe des verwendeten Kühlwassers ) .


    Bei diesen Druckverhältnissen glaube ich daher auch nicht an eine Vermischung von Wasser + Öl über die Wasserpumpe.

    Warnzeichen ja ! = Öl oder Wassertropfen werden dann über die Kontrollbohrung ausgegeben. ( Dichtringe / Welle verschlissen )



    Daher bin ich bei einer richtigen Verfärbung von Öl als "Cappuccino Creme" eher bei einer defekten ZKD

    (defekte Wasser/ Öl Stege ) durch den Kolben ( Pumpwirkung )

    werden dann die Flüssigkeiten schön gegenseitig in die jeweiligen Kreisläufe gepresst und auch vermischt.

    Hier können sich dann auch die Pegelstände der Flüssigkeiten extrem ändern.



    Beispiel Foto :

    http://farm9.staticflickr.com/…84360756_4052a84d00_b.jpg


    das Öl ist wie Wasser.

    Welche Farbe hat also das Öl ? Cremefarbig ? oder einfach nur dünnflüssig ?


    Dieser ist massiv zu hoch

    Wurde der Ölwechsel korrekt gemacht ? ( gehe ich von aus )

    Wie / wann wurde danach der Ölstand gemessen ?

    Wie lange war der Motor vorher in Betrieb ? mindestens 10 km gefahren ?

    Welches Öl wird verwendet ? = Viskosität , mineralisch / (Teil-) Synthetisch ?



    Beispiel :

    nach meinem letzten Ölwechsel , war mein Öl bestimmt 1000 km , bei heißem Motor IMMER sehr dünnflüssig und sauber ( klar )

    ( aber optisch ! nicht zu verwechseln mit Wasser ! )

    Jetzt nach weiteren tsd km wird es ( langsam ) dunkler, dass ist auch absolut ok - das Öl kommt seiner Aufgabe nach.

    Der Ölstand ist gleichbleibend, allerdings auch meine Messmethode ( nach F Handbuch )

    Die Konsistenz , Geruch usw. ist immer noch so wie mit frischem Öl aus einer neuen Dose.

    Das Kühlwasser ist unauffällig.


    Die Kühlmitteltemperatur steigt nicht unnormal schnell und ein richtiges überkochen liegt auch nicht vor.


    Daher schlussfolgere ich auch zunächst für den aktuellen Fall : ( weitere Prüfungen sollten aber noch gemacht werden )

    es ist alles ok, max. nach dem Ölwechsel zu viel Öl im System warum auch immer.

    Also fahren, Ölstand korrekt messen, notfalls etwas absaugen, dann weiterfahren und beobachten. ;)

    ( Temperatur, Kühlwasser , Öl )


    Natürlich kann ich auch komplett daneben liegen, da immer noch nicht alle Fakten vorliegen

    oder sonstige Zustände / Schäden beschrieben wurden.


    :wave:


    Mac

  • Nun war mein Anfangsverdacht, dass die Lager der Pumpenwelle undicht sind. Jedoch ist die Bohrung an der WaPu trocken.

    das wäre wie ein 6er im Lotto (hier halt im negativen Sinn), wenn es dir über die Kühlmittelpumpe das Wasser in das Öl drückt.


    Nachdem bei jeder Fahrt Kühlmittel aus dem Kühlerdeckel ausgetreten ist,

    Druck im Kühlkreislauf zu hoch oder Deckel defekt oder nicht richtig drauf geschraubt.


    habe ich den Ölstand gecheckt. Dieser ist massiv zu hoch und das Öl ist wie Wasser.


    war der Ölstand vorher korrekt und ist dann massiv zu hoch, dann muss der Kühlmittelstand massivst zu niedrig sein. Was aber nicht erwähnt wurde.



    Ist die ZKD in dem hier beschriebenen Maß defekt, dann ist

    1. die Farbe des Öls

    Farbe "Cappuccino Creme"


    2. am Ölmessstab bleibt eine Emulsion oder eine "schleimige Masse" hängen, aber Achtung bei Kurzstreckenbetrieb ist dieser "Schleim" auch vorhanden


    Willst du auf Nummer sicher gehen, kannst du das Kühlmitel auf CO2 testen lassen, ist die ZKD durch, ist der CO2-Anteil im Kühlmittel erhöht.



    Mit den vorhandenen Informationen ist für mich nicht klar was hier Sache ist.

  • Moin Jungs,


    erstmal vielen Dank für den Input. Vermutlich habe ich die Flöhe husten gehört.

    Ja, der Ölstand ist zu hoch. Vielleicht habe ich tatsächlich zu viel eingefüllt (Wobei ich nach dem Ölwechsel und laufen lassen den Stand geprüft hatte). Ich habe nun ein wenig Öl abgelassen (unten kam es gewohnt dunkler als frisch und nicht cremefarbend raus) und werde den Stand im Auge behalten.

    Ich bin von Teilsyntetisch auf 15W40 mineralisch umgestiegen.


    IMG_20190302_173931_HDR.jpg

    (Das abgezapfte Öl)


    Bosch Bohrer 2,5 mm Gesamtlänge 5,8 cm

    eingesteckt bis er gegen einen Widerstand ( Welle ) stößt

    der Rest der übersteht ca. 1,6 cm

    Bei der Kontrollbohrung der WaPu komme ich mit dem 2,5mm Bohrer lediglich so tief rein, dass 2,1cm draußen überstehen. Sprich die Bohrung ist ganz oder teilweise verdeckt. Das hatte ich mir bereits gedacht, da der Einbau des ölseitigen Dichtringes sehr schlecht lief und er sich ein wenig schief gesetzt hat.


    Der Kühlmittelstand war gar nicht so tief. Geschätzt 2cm unter den Rippen. Dies kann aber auch noch durch Restluft im System kommen. Ich konnte dennoch erkennen, dass er oben im Bereich des Kühlerdeckels Flüssigkeit "verloren" hat.

    Die Abzweigung zum Ausgleichsbehälter und die Leitung dahin sind frei. Dennoch hat er während einer erneuten Probefahrt wieder etwas Kühlmittel verloren. Das Zeug finde ich dann immer am Sturzbügel, auf dem Stiefel und an der Hose.


    Wenn das Wetter morgen mitspielt, werde ich die Verkleidung nochmal abbauen und die Maschine im Stand so lange laufen lassen, bis der Lüfter anspringt. Vielleicht finde ich dann den Übeltäter.


    Aktuell würde ich sagen sind folgende Möglichkeiten noch offen:

    - Kühlerdeckel

    - Kühlschlauch/Schelle

    - ZKD (Zu hoher Druck im Kühlsystem)



    Beste Grüße

  • Bei der Kontrollbohrung der WaPu komme ich mit dem 2,5mm Bohrer lediglich so tief rein, dass 2,1cm draußen überstehen. Sprich die Bohrung ist ganz oder teilweise verdeckt. Das hatte ich mir bereits gedacht, da der Einbau des ölseitigen Dichtringes sehr schlecht lief und er sich ein wenig schief gesetzt hat.

    Ist die Bohrung unten frei, und das ist sie wenn du den Bohrer soweit rein bringst, ist alles i.O..

    Würde jetzt Kühlmittel an der WaPu austreten würde, würde das Kühlmittel über die Bohrung abfliessen und kann deshalb nicht über die WAPu in den Ölkreislauf gedrückt werden.


    Aber so wie das Öl aussieht, hast du eh kein Wasser im Öl.

  • laufen lassen den Stand geprüft hatte

    diese Messmethode ( auch nach einem Ölwechsel ) halte ich bei der F650 leider für zu ungenau.

    Besser ist es mind. 10 km bis 20 km zu fahren und danach wie im Handbuch beschrieben

    vorzugehen. Dann ist es wenigstens "einigermaßen" genau bzw. reproduzierbar.


    Bei der Kontrollbohrung der WaPu komme ich mit dem 2,5mm Bohrer lediglich so tief rein, dass 2,1cm draußen überstehen

    siehe folgendes.....

    Ist die Bohrung unten frei, und das ist sie wenn du den Bohrer soweit rein bringst, ist alles i.O..

    sehe ich auch so, die Bohrung scheint auch nicht wirklich immer gleich zu sein, d.h.

    der 2.5mm passt nicht in meinen anderen Deckel da muss ich auf 2.2mm runtergehen ( Produktionsschwankungen ? )


    Das hatte ich mir bereits gedacht, da der Einbau des ölseitigen Dichtringes sehr schlecht lief und er sich ein wenig schief gesetzt hat.

    kann ich mir eigentlich nicht vorstellen - ich lege meinen Deckel immer (z.B.) auf einen alten Teppich

    und drücke den ÖL-Dichtring zunächst per Hand vorsichtig und gerade in die Bohrung

    dann nehme ich eine passende Nuss und presse ihn wieder nur per Hand ein soweit es geht.

    Dann vorsichtig 1-3 leichte Schläge mit dem "Hämmerchen" auf die Nuss um den Dichtring schön auf den Sitz zu pressen,

    verkanten kann da eigentlich nichts.

    Danach etwas Silikonfett (am besten Molykote od. vergleichbar )

    Ich stecke dann einen Bohrer in die Öffnung um den wasserseitige Dichtring nicht versehentlich zu tief einzusetzen,

    dieser muss am Ende nur "gerade" sitzen und bündig mit der Bohrung abschließen.


    Ich nehme an du hast das so ähnlich gemacht, ist ja (noch?) alles dicht/trocken ( Kontrollbohrung ? ) . :whistle:


    Ich bin von Teilsyntetisch auf 15W40 mineralisch umgestiegen.

    hab es nun mal umgekehrt gemacht, war überrascht nach dem 2. Ölwechsel damit, das TeilSyn-Öl scheint eine

    "reinigende" Wirkung zu haben - es bliebt sehr lange , sehr "klar" bzw. neuwertig ( wie aus der Dose )

    Öl abgelassen (unten kam es gewohnt dunkler als frisch und nicht cremefarbend raus)

    :thumbsup2: alles gut, der Motor hat Lebenssaft;)


    Dennoch hat er während einer erneuten Probefahrt wieder etwas Kühlmittel verloren. Das Zeug finde ich dann immer am Sturzbügel, auf dem Stiefel und an der Hose.

    Bitte mal alle Schlauchschellen checken und den Kühlerdeckel.

    Die Schläuche auch mal auf Beschädigungen prüfen.


    Vielleicht hat auch der Kühler nen Stein abbekommen und ist irgendwo undicht ?:/


    Schau auch mal dieses Video ab ca. 0:35 Sekunden

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    Viel Erfolg


    :wave:


    Mac

  • Huiuiui, viel zu schreiben.


    Nach dem Laufen lassen auffüllen ist eben genau falsch. Dabei packt man viel zu viel Öl rein. Öl vorher mit Messbecher abmessen (bei der GS sind's 2,1L,Ur-F weiß ich nicht) oder wenigstens anhand der Skalenmarkierungen schätzen. Ölstand grundsätzlich nur bei betriebswarmem Motor kontrollieren (nach minimum 20-30km Fahrt)


    Wie weit der Bohrer raus guckt ist nicht wichtig, wie weit er rein geht ist wichtig (lässt sich aber nicht direkt messen). Bei Mac steckten von 5,8cm 4,2 drinnen. Wenn bei dir noch 2,1 draußen sind kommt es auf die Gesamtlänge des Bohrer an. Wenn der Bohrer nur 4cm lang ist wäre das ein Problem. Wenn er 40 lang ist genauso ;)


    Ob teil-, vollsynthetisch oder mineralisch ist prinzipiell erstmal nur eine Glaubensfrage. Wichtig ist ob das Öl die Freigabe für Motorrad Kupplungen hat. JASO MA2 heißt die. Hoffe, du hast da drauf geachtet.


    Muss man bei der Ur F Öl nur unten ablassen? Bei der GS muss man ja unbedingt oben und unten ablassen.


    Gewöhnt euch doch bitte an, bei Molykote dazu zu schrieben, welche ihr meint. Für mich ist Molykote = P37 (Gewindepaste), weil wir das an den Gasturbinen nehmen. Das meinst du aber sicher nicht. Molykote an sich ist einfach nur ein Markenname, unter dem drölfzig verschiedene Produkte vertrieben werden. Wie Loctite oder Scotch Brite.


    Bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden hab aber wenn das Öl lange klar bleibt reinigt es eben nicht gut. Dann bleibt der Dreck ja im Motor.


    Zum ursprünglichen Problem: entsprechend ausgestattete Werkstätten können einen CO2 Test machen (mit einer farbigen Flüssigkeit als Indikator), einen Drucktest im Kühlsystem oder auch einen Drucktest im Brennraum (in der Zündkerzen-Bohrung)

    Ansonsten könntest du versuchen, dir von einem anderen Forenmitglied in der Nähe einen passenden Kühlerdeckel zu leihen, der dicht ist. Dann weiter probieren. Und vor jedem neuen test natürlich alles gründlich sauber wischen, damit du sicher weißt, ob die Flecken neu oder alt sind

  • Muss man bei der Ur F Öl nur unten ablassen? Bei der GS muss man ja unbedingt oben und unten ablassen.

    Ohne oan uff Bessergutmensch zu mache...

    93-99 musste UNTEN und AM RAHMEN ablassen..zusätzlich am Ölfilter..zusammen sollten sich 2,1L im Auffang sammeln wenn korrekt befüllt

    Neu befülle ich als Praktiker immer 1,7L und fülle dann auf nach einigen Probefahrten bis max 2,1L......



    Dies Unterscheidet den selbstschraubenden Zimmermann und Erstbesitzer vom Theoreitischen Besser...

  • DudeHamburg


    schau nach deinen Schellen und Dichtungen

    meine rote Arbeitsschlampe von 99 in Erstbesitz leckt schwach am Thermostaten..mehr Schwitzen als lecken...nach 135tkm in treuem Einsatz darf die gute dies ...sollte es mehr werden,werde ich wohl diese Dichtung am Thermostaten erneuern...hat sie dann auch redlich verdient

    ansonsten wie Mägges sachte..Steinschlag im Kühler,nix ist unmöglich..Schau halt gründlichst

  • @bmw


    richtig vergessen wenn ich im Zusammenhang mit der Wapu

    Molykote schreibe meine ich immer

    folgendes Produkt


    Bei meinem ersten Ölwechsel mit TeilSyn wurde das Öl auch schnell dunkel hat also gereinigt :notworthy:

    beim zweiten Wechsel blieb es lange sehr sauber für mich jetzt ein Indiz für einen sauberen Motor ;)


    :wave:

    Mac

  • Das Procycle Öl von louis reinigt wie sau. Nach dem ersten Wechsel damit ist der Motor richtig sauber. Öl peilen bei schlechten Licht ist mit 55 jährigen Augen bei der klaren Brühe fast unmöglich ;)