Motor springt schlecht an

  • An die eigentliche Fahrbeleuchtung würde ich auch nicht gehen, Die Leitung zur Standlichtbirne vorne ist gut zugänglich, und bei der wäre der Ausfall nicht mit einem Ausfall des Fahrlichtes verbunden, aber dann ist das Relais auch angeschaltet, wenn man Parklicht an hat, evt. auch nicht gut. Ich hab´ Standarddosen verbaut mit Direktanschluß an der Batterie und verwende dazu leistungsfähige Adapter, weil ich auf Reisen auch nachts im Stand Geräte per USB laden will.

    Relais (mit Löschdiode und spritzwasserfest) passen links und rechts neben die Batterie.


    Grüße

    Chris

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  • Hallo Horst,

    Es sah so aus, als würde die neue USB Steckdose 1,2 A ziehen.

    Wie von anderer Seite schon angemerkt, kann es nicht sein, dass eine unbelastete USB-Dose einen solchen Strom zieht. Dann wäre nämlich Deine Batterie über Nacht ganz leer. Richtig ist aber, dass der Ruhestrom der meisten USB-Dosen so hoch ist, dass man sie nicht an einen dauerhaft versorgten Stromkreis anschließen darf. Ausnahmen bestätigen die Regel. Daneben gibt es Ausführungen mit in die Dose so integriertem Schalter, dass sie bei nicht gestecktem USB-Stecker komplett aus sind (im Forum suchen).

    seit zehn Minuten schaue ich mir Relais an

    Ein Relais halte ich bei der zu erwartenden Stromaufnahme für überflüssig.

    Bei meiner früheren F650GS hatte ich mein Navi an den Stromkreis für die Heizgriffe angeschlossen, abgegriffen am Heizgriff-Schalter. Eine USB-Dose ist elektrisch eine einem Navi vergleichbare Einrichtung. Der Heizgriff-Stromkreis ist auch der, der für Zusatzgeräte vorgesehen ist und der bei einem Ausfall unkritischste Stromkreis.


    Zur Berechnung: Verspricht die Dose einen Strom von max. 2 Ampere, bezieht sich das auf 5 Volt. Auf der 12-Volt-Seite fließt dann weniger als 1 A.


    Eckart

  • Eckart, er will mit dem Relais über den Zündstrom die Dose ein/ausschalten....

    ...

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  • Eckart, er will mit dem Relais über den Zündstrom die Dose ein/ausschalten

    Genauso habe ich das auch verstanden. Mein Vorschlag war nun, den Steuerstrom stattdessen direkt zur Versorgung der USB-Dose zu nehmen.

    Der Heizgriff-Stromkreis ist vom Zündschloss geschaltet.


    Eckart

  • Eckart, er will mit dem Relais über den Zündstrom die Dose ein/ausschalten

    Genauso habe ich das auch verstanden. Mein Vorschlag war nun, den Steuerstrom stattdessen direkt zur Versorgung der USB-Dose zu nehmen.

    Der Heizgriff-Stromkreis ist vom Zündschloss geschaltet.


    Eckart

    Ah, jetzt ja... :thumbsup2:

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  • Warum keinen Batterietrennschalter einbauen

    Kein Parklicht? Uhr jedes Mal neu programmieren?

    In der heimischen Garage Parklicht?

    Starthilfe organisieren on tour geht bestimmt fixer als Uhr neu stellen,zumal on tour eh jeden Tag fährst und sich somit Selbstentladung wie beim Dauerparken in heimischer Garage erübrigt..

    Muss man sich überlegen wo die Priorität liegt:/

  • Guten Abend Zusammen.


    Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr melden, weil ich dachte, wir wären durch...


    Aus den letzten Tagen:


    Nachdem ich vor zwei Wochen die Exide Batterie eingebaut hatte, schloss ich auch die USB Steckdose an sowie das CTEK Ladekabel mit Kontrolleuchten. Komischerweise war die Batterie recht schnell bei 12,6 V. Eine (komische) Messung ergab, dass der Ruhestrom ziemlich hoch sei. Also habe ich alle Zubehör-Verbraucher wieder abgeklemmt.


    Letzte Woche versuchte ich einen Kaltstart (Ritual: inkl. 3 x Griff drehen, Lämpchen aus, Startknopf länger halten, Regentanz und Co...). Erster Versuch gescheitert. Zweiter ebenso, Dritter auch. Beim vierten Versuch, mit Pausen dazwischen, sprang der Motor an. Batterie war > 12,6 V. Ich war enttäuscht.


    Habe die Batterie dann aufgeladen (25.01) und jeden Tag die Spannung gemessen. Am 25.01. war sie noch bei 12,89 Volt, gerade eben bei 12,7 Volt. Ohne jegliche Verbraucher. Ob der Spannungsabfall so in Ordnung ist, weiß ich nicht. In der Garage steht noch die JMP Gel Batterie in der Ecke. Dort messe ich nahezu konstante 13,1 Volt...


    Habe soeben versucht, dass Motorrad zu starten. Inkl. Ritual. Erster Versuch gescheitert. Zweiter Versuch gescheitert. Beim dritten Versuch war der Motor fast da, ich habe den Startknopf zu früh los gelassen. Beim vierten Versuch war der Motor dann da. Dazwischen auch immer Pausen von 10-15 Sekunden gemacht. Tja. Batterie hatte bei diesem Versuch 12,7 Volt. Mit Zündung an leider nicht gemessen. Es ist aber schon enttäuschend, dass drei bis vier Versuche notwendig sind.


    Wir haben hier nun drei Batterien stehen. Zwei mal Gel, einmal Nass. Letztere macht noch den besten Eindruck. Läßt es zu, dass man öfters den Startversuch machen kann, aber braucht auch drei bis vier Versuche. Ich bin mir nicht sicher, ob das nur eine Sache der Batterie ist...


    -Zündspule ist lt BMW in Ordnung

    -Es ist eine neue Zündkerze drin

    -Es ist Kraftstoff im Tank (derzeit zum Teil Super Plus und ein Systemreiniger)

    -Nach mißlungenen Motorstarts, ist die Zündkerze nass, daher gehe ich davon aus, dass Kraftstoff eingespritzt wird. Die Frage ist, ob es die richtige Menge ist? Bevor das hier los ging, sah die Zündkerze sehr gut aus.


    -Im warmen Zustand ist der Motor sofort da.

    -Im kalten Zustand ist der Motor mit Powerpack sofort da.

    -Wenn der kalte Motor drei Minuten gelaufen ist, dieser ausgemacht und dann gestartet wird, ist er sofort da.


    Wie würde Dr. House die Differentialdiagnose machen?


    -Hat der kalte Motor zu viel Widerstand? Wo durch? Kaltes Öl? Kupplung? Zu hohe Kompression?

    -Ist der Anlasser vollkommen in Ordnung? Erreicht er die notwendige Drehzahl?

    -Das Motorrad hat nun 30.000 km drauf. Bei 20.000 km hat die Werkstatt die Ventilspielprüfung vergessen. Ist die Kompression in Ordnung? Könnte hier eine Kompressionsmessung helfen?

    -Sind die Relais für den Start in Ordnung?

    -Ist das Steuergerät in Ordnung?

    -Darf beim Startvorgang eine bestimmte Batteriespannung nicht unterschritten werden, weil dann der Starter zu weniger Energie bekommt oder das Steuergerät spinnt?

    -Ist es ein Sensor, der spinnt?


    Eigentlich ist es geplant, dass das Motorrad Ende Mai zu einer Umrundung der Ostsee aufbricht ... Jetzt kommt sie aber nicht mal aus der Garage...https://www.timeanddate.com/countdown/launch?iso=20200530T08&p0=1016&msg=Beginn+der+Ostseerundfahrt&font=cursive&csz=1#


    Ich denke, ich werde mir noch mal den Anlasser anschauen und frage bei BMW nach, ob sie das Steuergerät testen können.


    Was ist aus Sicht der Zündung der Unterschied zwischen einem kalten Motor und einem Motor, der drei Minuten gelaufen ist?


    Mehr weiß ich nicht. Ich denke, sie geht Ende der nächsten Woche in die Werkstatt.


    Gruss, Horst.

  • du hast die fragen selbst beantwortet.

    ein kalter motor zu dieser jahreszeit leistet heftigen widerstand. das öl ist kalt (zähflüssig) und die erhöhte verdichtung will überwunden werden.

    da bleibt wenig energie für die zündung, bei einer konventionellen batterie.

    du schreibst, mit powerpack funktionierts. die logische schlussfolgerung lautet: powerpack = bakterie.

    die liion sind teuer aber zahlen sich aus. ich hatte diesen winter keinerlei startprobleme. auch nach längerer standzeit und vergasermoped.

  • Guten Abend.


    Wenn ich den Post richtig verstehe, soll die Lösung eine Lithium-Ionen Batterie sein. Damit habe ich aber einige Probleme...


    -Als das Motorrad 2002 auf den Markt kam, war sicherlich keine Lithium Batterie verbaut.

    -Im Winter 2017 ist das Motorrad mit einer Nassbatterie sehr gut angesprungen (17.000 km)

    -Im Winter 2018 ist das Motorrad mit der neuen Gel-Batterie etwas schlechter angesprungen (25.000 km)

    -Im Winter 2019 wollte sie nun mit voller Batterie gar nicht anspringen (30.000 km)


    In den vorhergehenden Beiträgen war die Nass-Batterie die Lösung. Habe ich gekauft, eingebaut. Es ist etwas besser, aber immer noch unbefriedigend. Die nächste Empfehlung war eine Reinblei Batterie. Laut den Bewertungen bei Louis haben diese aber zu weilen recht hohe Ausfallraten. Jetzt sind wir bei Lithium. Bei Lithium Batterien lese ich, dass der Regler damit zu recht kommen muss und das unter 10 °C die Startleistung ziemlich schlecht sei. Ein Artikel empfahl sogar, im Winter eine Gel Batterie zu benutzen und im Sommer die Lithium Batterie ...


    Neulich habe ich einen Rollerfahrer beobachtet. Er wollte starten, die Batterie war total platt. Also hat er den Kickstarter aufgeklappt und sofort war der Motor da. Das wäre die Lösung, habe ich mir gedacht ...


    Tut mir leid, falls ich schroff klinge, aber seit einem Monat steht das Motorrad so da. Es ist enttäuschend.


    Gruss, Horst.

  • Hallo Horst,

    Nachdem ich vor zwei Wochen die Exide Batterie eingebaut hatte, schloss ich auch die USB Steckdose an sowie das CTEK Ladekabel mit Kontrolleuchten. Komischerweise war die Batterie recht schnell bei 12,6 V.

    Solange die Batterie am Ladegerät ist, ist die Spannung immer höher. Schaltet das Ladegerät ab oder trennt man die Batterie davon fällt die Spannung zunächst deutlich und dann langsamer ab, ohne dass das einen Ladungsverlsut bedeutet.

    Habe die Batterie dann aufgeladen (25.01) und jeden Tag die Spannung gemessen. Am 25.01. war sie noch bei 12,89 Volt, gerade eben bei 12,7 Volt.

    Ich nehme als Referenz immer eine Tabelle auf diese Webseite: http://www.mdvp.de/Bat/Batteri…espannung%20der%20Zellen: und da heißt es:

    12,6 V = 100 % - soweit also eigentlich im grünen Bereich !

    100 % voll ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass die Batterie einen ausreichenden Startstrom liefert.


    Für den Erfolg des Startvorgang ist die Leerlaufspannung egal, vielmehr ist die Spannung während des Anlassens relevant.


    Ohne jegliche Verbraucher

    Die oben genannte Webseite http://mdvp.bplaced.net/Bat/Ba…d%20Entladevorg%C3%A4nge: erläutert an der verlinkten Stelle die Abnahme der Spannung. Diese vollzieht sich allerdings in Sekunden bis Stunden und ist eine Folge chemischer und physikalischer Vorgänge in der Batterie. Fällt die Spannung über Tage weiter ab, ohne dass ein Verbraucher angeschlossen ist. liegt das an der Selbstentladung.

    Im Motorrad sind allerdings immer Verbraucher angeschlossen, die Uhr und die Steuergeräte. Ausgeschaltet ist der Ruhestromverbrauch aber so gering, dass die Batterie monatelang reicht - vorausgesetzt, es ist alles in Ordnung. Hattest Du das nicht schon gemessen ?

    Nicht messen kann die Selbstentladung. Zu einer überdurchschnittlichen Selbstentladung würde es beispielsweise bei Verunreinigungen der Säure kommen, beispielsweise durch Nachfüllen von Leitungswasser statt destilliertem Wasser.


    In der Garage steht noch die JMP Gel Batterie in der Ecke. Dort messe ich nahezu konstante 13,1 Volt.

    Nach der oben genannten Tabelle wären 13,1 Volt weit über 100% ... bei einer Nassbatterie. Für wartungsfreie Batterien gelten aber andere Werte. Die wiederholt genannte Webseite weist an dieser Stelle auch darauf hin: http://www.mdvp.de/Bat/Batteri…espannung%20der%20Zellen: - leider ohne Zahlen zu nennen. Vermutlich sind die herstellerabhängig.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das nur eine Sache der Batterie ist

    Ich auch nicht. Leider habe ich über die in diesem Thread geäußerten Dinge keine neuen Ideen. Meine Ausführungen in diesem Beitrag sind also nur Antworten auf Deine Äußerungen, aber nicht die Lösung.

    Sind die Relais für den Start in Ordnung?

    Wenn die Kontakte des Starterrelais schlecht Kontakt geben, fällt Spannung ab, die natürlich die Starterleistung verringert. Wegen der großen Starterströme würden allerdings schon geringe Spannungsabfälle viel Leistung an den Kontakten freisetzen, die das Starterrelais bei einem längeren Startvorgang beschädigen. Sowas müsste auffallen.

    Eine andere Fehlerquelle ist der Starttaster. Ich hatte da zweimal einen Defekt und auch nicht der Einzige damit, wie man hier im Forum nachlesen kann. So etwas würde zu einer zu kurzen Starterbetätigung führen, aber eigentlich sollte auch dieser Fehler in anderer Weise deutlich auffallen.

    Natürlich kann es nicht schaden, zur Sicherheit einfach mal die Spannung nachzumessen, die während des Anlassens über dem Relaiskontakt abfällt.

    Darf beim Startvorgang eine bestimmte Batteriespannung nicht unterschritten werden, weil dann der Starter zu weniger Energie bekommt oder das Steuergerät spinnt?

    Meines Wissens benötigen die Steuergeräte mindestens 9 Volt. Darunter arbeiten Zündung und Einspritzung nicht, auch wenn der Starter es noch schafft, den Motor durchzudrehen.

    Für den Anlassermotor gibt es keine feste Untergrenze. Je größer die benötigte Kraft ist, desto mehr Spannung ist nötig.

    Was ist aus Sicht der Zündung der Unterschied zwischen einem kalten Motor und einem Motor, der drei Minuten gelaufen ist?

    Schon in den allerersten Sekunden wird sich das Öl so im Motor verteilen, dass die benötigte Anlasserkraft deutlich geringer ist als beim richtigen Kaltstart. Nach drei Minuten ist der Motor zwar noch nicht heiß, aber deutlich über die aktuellen Wintertemperaturen hinaus erwärmt.


    In den vorhergehenden Beiträgen war die Nass-Batterie die Lösung.

    Hunderte F650GS und CS fahren bei diesem Wetter mit so einer Batterie, als muss es Deine auch tun. Wenn nicht, hast Du entweder unglaubliches Pech mit Deinen Batterien oder es liegt eben doch noch ein anderer Fehler vor, der per Ferndiagnose nicht so ohne Weiteres zu finden ist.


    Neulich habe ich einen Rollerfahrer beobachtet. Er wollte starten, die Batterie war total platt. Also hat er den Kickstarter aufgeklappt und sofort war der Motor da. Das wäre die Lösung, habe ich mir gedacht

    Aus verschiedenen Gründen, die alle auszuführen hier zu weit geht, kann man das mit aktuellen Motorrädern nicht oder nicht so gut machen. Aber Du hast doch etwas viel Besseres: Dein Powerpack !


    Eckart

    Einmal editiert, zuletzt von Eckart () aus folgendem Grund: Ergänzung für zweiten Bezugsbeitrag

  • Bevor du nun ein Elektrikproblem sucht wo meiner Meinung nach keines mehr ist, schau dir doch mal an warum der EINSPRITZER im kalten Zustand nicht sofort starten will, dies aber im warmen Zustand und auch im kalten Zustand nach erfolgten Start macht.

    Was liegt denn da am nächsten? Benzinversorgung, oder? Ich hab das irgendwo oben schon mal angesprochen, check doch mal deine Benzinpumpe, den Filter und die Ventile (Vor/Rücklauf) Meine Theorie/Ferndiagnose ist, das deine Benzinpumpe etwas länger braucht um den nötigen Druck aufzubauen. Ist der Druck erst mal da, springt sich auch zuverlässig an. Fällt der Druck ab, hat sie leichte Schwierigkeiten.

  • Hör uff das Töff kaputt zu schwetze und zu tode zu analysieren

    Fahr den Hocker mal ordentlich frei statt mit 10.000 startversuchen das teil komplett zu verrußen...

  • Auf der ersten Seite wurden schon mal die Ventile erwähnt. Auch wenn es einigen Montageaufwand bedeutet, hier würde ich nochmal ansetzen. Wobei ich eher zu wenig/ kein als zu viel Spiel vermuten würde. Wäre zwar bei der geringen Laufleistung merkwürdig, wenn schon was grob daneben liegen würde.


    Gruß Joachim

  • Zuviel Spiel lässt sie nicht schlechter anspringen und zu wenig Spiel würde sich bei warmen Motor nur noch verschlimmern.

    Davon ab das man die Ventile immer mal kontrollieren kann, denke ich nicht das falsches Ventilspiel dafür verantwortlich ist.

  • @Hauke : Da hast du auch wieder recht.

    Vielleicht mal mit einer neuen Kerze probieren statt immer die alte trockenzulegen. Mein Rasenmäher (geiler Vergleich...) hatte letztes Jahr nach der Winterpause keine Lust anzuspringen, Kerze sah prima aus und funkte. Trotzdem ausgewechselt und er lief auf den ersten Zug. (Macht er sonst auch fast immer, ist ein Honda)


    Gruß Joachim

  • Kerzen hat er doch schon getauscht. Bezinversorgung aber noch nicht. Zumindest hab ich noch nichts davon gelesen und ich kenne so die Zipperlein der Einspritzer wenn der Filter etwas dicht ist. Das macht sich sofort im Kaltstart bemerkbar.