Ein großer Service und dann einfach fahren?

  • Hallo,


    danke für die Anteilnahme. Es scheint ich bin damit nicht alleine, und ich hoffe die Erfahrung hilft denen die das noch vor sich haben.


    macgyver : Der Hinweis mit der Flucht der Lagergasse durch das Motorgehäuse ist gut:). War es bei mir nicht, da ich die Achse nach den ersten Schlägen frei drehen konnte, kann aber auch noch dazukommen.

    Die Rostnarben auf der Achse sind in meinem Fall genau im Bereich der beiden Lagerbuchsen, und die sahen innen auch nicht besser aus. Wenn Stahlteile miteinander in der Passung verrosten erzeugt das schon ein hohes Losbrechmoment. Insofern ist das alles erklärbar.

    Die Drehteile sind ein Deputat für meine sporadische Entwicklungsarbeit. Ich konstruiere für den Betrieb ab und an ein wenig Automatisierung der Meßeinrichtungen.


    Danke. Gruß Rawi

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • Mit dem guten Wetter wird es in meiner Garage wärmer und ichhatte mal wieder etwas Zeit zum Schrauben.


    Los geht es mit:

    - Kabelbaumverlegung im Lenkkopfbereich prüfen, Knickstellen reduzieren


    Beim freilegen der Gabelbrücke habe ich mir die Verlegung der Kabel angesehen. Hier im Forum ist schon einiges dazu geschrieben worden. Kurz gesagt werde ich den Kabelbinder im Rot markierten Bereich für alle Kabel die zum Lenker gehen nicht wieder einbauen.


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    Gibt es weitere Stellen auf die ich bei der Montage der Kabel achten sollte?


    Weiter geht es mit:

    - Lenkkopflager kontrollieren


    Der Vorbesitzer hatte mir gesagt das ein neues Lenkkopflager eingebaut wurde. Nach dem freilegen durfte ich feststellen das die Lenkkopflager für meinen Geschmack heftig vorgespannt waren. Die untere Gabelbrücke konnte ich nur mit Nachdruck von Anschlag zu Anschlag bewegen. Immerhin waren keine Rastmarken spürbar.


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    Die Lage sehen gut aus, aber in den Lagerschalen sind leichte Abdrücke erkennbar.


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    Da mit den Fingern keine spürbaren Marken vorhanden waren habe ich das alles mit viel neuem Lagerfett wieder eingebaut. Ich habe die Lager soweit vorgespannt das die Gabel mit eingebauten Holmen spielfrei ist und aus der Mitte durch das Eigengewicht nach links oder rechts fällt. Jetzt bin ich gespannt wie sich das im Fahrbetrieb macht?

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • Jetzt folgt:

    - große Inspektion, Bremsen


    Fast langweilig weil nur zerlegen, prüfen, reinigen, und wieder zusammensetzen. Beide Bremszangen wurden offensichtlich vor kurzem überholt. War alles leichtgängig und Kolben und Dichtungen in gutem Zustand. Bei den Bremszylindern habe ich aufgrund eurer Hinweise die 40k-Inspektion durchgeführt und die Dichtringe erneuert. Hinten gab es noch eine neue Stahlflexleitung. Hier stellvertretend zwei Bilder von der Aktion.


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    - Ventile einstellen


    Meine letzte Dakar habe ich 2009 verkauft. In 11 Jahren verblasst die Erinnerung doch erheblich. Das der Zugang zum Zylinderkopf durch Demontage des kompletten Überbaus hergestellt wird hatte ich erfolgreich verdrängt. :cursing: Nun ja, ich wollte ja in jede Ecke schauen und alles reinigen:g:.


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    Ansonsten auch hier Routine.

    - Ventilspiel messen (beide Einlassventile hatten 0,05!, ein Auslassventil auf 0,25)

    - Nockenwellen raus und Shims messen

    - Zwei neue Shims einbauen und alles wieder Retour


    Als kleine Belohnung und weil bald Geburtstag ist gab es noch etwas Zubehör.


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    Jetzt wird erstmal alles wieder zusammengebaut und die restlichen Positionen der großen Inspektion werden abgearbeitet. Dann folgt mit dem nächsten Bericht:


    - Lackteile aufarbeiten

    - Probefahrt und neue HU


    Danke, Gruß Rawi

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • 0,05 ist aber an sich richtig. 0,03 bis 0,11 ist die Toleranz. Auslass 0,25 ist am unteren Ende der Toleranz aber auch noch drin. Hier ist der Bereich 0,25 - 0,33

    Auf was hast du die Ventile denn jetzt gestellt? Und wie waren deine Fühlerlehren gestuft? Wenn du nur auf 0,05 genau messen kannst dann ist das für Ventilspiel reichlich grob.

    Frage nur, weil beide deine Ergebnisse durch 0,05 teilbar sind.

  • Scotti einbauen ist fein. Ich habe den Unterdruckanschluß am Drosselklappengehäuse verbaut, indem ich eine Gewindebohrung in die Seitenwand gesetzt habe, in eine Ecke des eingeprägten "Schildes". So sitzt der 90Grad-Anschluß press auf dem Anschlußnippel, weil er vom Elektrikstecker des Drosselklappensensors gehalten bzw. am losrütteln gehindert wird.

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder ohne Anspruch auf sachliche Richtigkeit.

  • Hallo bwm,


    ok, jetzt brauche ich Hilfe:/. Ich arbeite mit dem BMW WHB im PDF-Format das ich damals mit meiner ersten Dakar bekommen hatte.


    - Ventilspiel Vorgabe

    Da steht im Wartungskapitel beim Punkt Ventilspiel ermitteln die Vorgabe:

    Einlassventil 0,10...0,15mm

    Auslassventil 0,25..0,30mm


    In der Tabelle Technische Daten F650GS am Ende des Wartungskapitels steht:

    Einlassventil 0,05...0,10mm

    Auslassventil 0,25..0,30mm


    Ich nehme an das wurde hier im Forum in den letzten 18 Jahren schon mal diskutiert. Ich habe mich an der oberen Vorgabe orientiert.


    - Fühlerlehre

    Ich benutze Fühlerlehren in 0,05 und einen Satz 0,10 - 0,50 in 0,02er Stufen. Damit bin ich bisher gut zurechtgekommen.


    - Ventilspiel Messen & Einstellen

    200413_Ventilspiel_F650GS.pdf


    Die 0,07mm beim Einlass links sind geschätzt weil die 005er-Lehre ohne Widerstand lief und die 0,10-Lehre nicht passte. Beim rechten Einlassventil war die 005er-Lehre ziemlich stramm. Ich nehme an das an diesem Kopf bei knapp 30k noch nie die Ventile eingestellt worden sind. Dafür spricht das Shims in 002er Maßen verbaut sind die es für den Service nicht (mehr) gibt.


    Verstanden habe ich das ich jetzt ggf mit 0,05mm (+/-) zuviel Ventilspiel bei den Einlassventilen unterwegs bin?


    Danke. Gruß Rawi

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • Hallo JustMe,


    ok, klingt nach einer guten Lösung:thumbsup2:. Leider für mich zu spät. Ich habe ganz klassisch den Ansaugstutzen angebohrt. Ich hatte in meinem Lager noch einen alten Universal-Adapter (der bei den aktuellen Scottoilern nicht mehr mitgeliefert wird:(). Der hat den Vorteil das keine lösbaren Teile im Ansaugtrakt liegen und der 90° - Anschluss für den Unterdruckschlauch über die volle Länge aufgesteckt werden kann.


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    Da habe ich die Hoffnung das sich diese Verbindung nicht löst?


    Danke. Gruß Rawi

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • ahoi


    das Thema Ventilspiel wurde schon mehrmals diskutiert und ich glaube, dass die Schlussfolgerung war, dass BMW ganz am Anfang die 0,10-0,15 für Einlass rausgegeben hat und das dann später revidiert hat. Aber die meisten Schrauberbücher beziehen sich halt auf die ursprünglich veröffentlichten Informationen.


    Stoff zum Lesen

    Welches Ventilspiel gilt wohl ?


    Ventilspiel OK so?


    http://faq.f650.com/GSFAQs/Val…FAQ_GS.htm#Specifications


    unter dem letzten Link steht, dass die Werte 0,10-0,15 Einlass und 0,25-0,30 ersetzt wurden durch ein Service Data Sheet aus 07.2001. Das ist dort auch verlinkt.


    Fühlerlehren hab ich mir mal einen billigen Satz bei Amazon gekauft, der bei 0,02 schon beginnt.

    https://www.amazon.de/Yato-F%C…ilig-100mm/dp/B003I17L2I/

    sowas in der Art.

  • Hallo bwm,


    ok, das hilft:thumbsup2:.


    Beim nächsten Service lege ich mir vorher den kleinen Lehrensatz zu und schaue mal ob ich bei den Einlassventilen justieren muß.


    Vielen Dank. Gruß Rawi

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • Hey Rawi,

    och das hält bestimmt auch. Lösbare Teile im Ansaugtrakt zu vermeiden war auch für mich der Grund, eine Schraubverbindung von außen zu wählen.


    Zum Thema Ventilspiel: Schick´ mir mal die letzten 7 Stellen der FIN (Du hast glaube ich eine SingleSpark, richtig?), dann gucke ich mal auf meiner BMW RepRom Ausgabe 032013, was die so an Ventilspiel hergibt für die SingleSpark; ohne FIN geht das nicht. Mein Haynes-Manual gibt die von Dir zitierten und benutzten Werte

    • Einlassventil 0,10...0,15mm
    • Auslassventil 0,25..0,30mm  

    für die SingleSpark her; für die TwinSpark


    • Einlassventil 0,03...0,11mm
    • Auslassventil 0,25..0,30mm  Edit: 0,33 mm


    Da das Haynes schon die TwinSpark ab 2004 beinhaltet, würde es mich extrem irritieren, wenn Haynes falsch liegen würde und einen Servicehinweis von 2001 nicht berücksichtigt hätte. Habe ich jedenfalls in 40 Jahren Haynes-Nutzung noch nicht erlebt. Die TwinSpark-Werte stimmen mit der RepRom überein; wo die 0,05 herkommen, ist mir also bisher schleierhaft.

    Beste Grüße

    Chris

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  • Moin Torsten,

    Die Chaingang berichtet einen BMW-Hinweis von 2001, während Haynes und andere Handbücher, die zumindest datumsmäßig aktueller scheinen, anderes berichten. Nichts davon ist so aktuell, daß man es unbesehen glauben muß. Ich gucke nachher mal interessehalber mit Rawis FIN einer SingleSpark in der mir vorliegenden BMW RepRom nach.



    Grüße

    Chris

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  • Bin gespannt, kanns Recht haben, die Dual Spark kam 2004. Habe bei meiner R13 gerade die Kotrolle durch und fühlte mich aufgrund der Daten von 2001 auf der sicheren Seite. Und ich denke es täuscht mich nicht, dass das Thema hier schon irgendwo durchgeackert wurde ... auch mit Rücksparche mit dem Freundlichen, der die 2001 Daten bestätigte, nur wo ... ?


    Viele Grüße

    Torsten

  • das Thema Ventilspiel wurde schon mehrmals diskutiert und ich glaube, dass die Schlussfolgerung war, dass BMW ganz am Anfang die 0,10-0,15 für Einlass rausgegeben hat und das dann später revidiert hat. Aber die meisten Schrauberbücher beziehen sich halt auf die ursprünglich veröffentlichten Informationen.

    Das scheint mir tatsächlich so zu sein; etwas anderes kann ich auch nicht finden. Haynes gibt für die SingleSpark die scheinbar veralteten Werte an; für die GS und Dakar ab 2004 jedoch

    • Einlassventil 0,03...0,11mm
    • Auslassventil 0,25..0,33 mm, insoweit muß ich meinen obigen Beitrag #31 korrigieren, in dem ich versehentlich 0,30 geschrieben hatte.


    Mich hat es tatsächlich deswegen interessiert weil ich sicherstellen wollte, daß es ähnliche Diskrepanzen nicht auch für die von uns genutzten TwinSparks gibt, das an mir vorbeigegangen wäre und ich evt. seit Jahren falsche Werte verwende.

    Grüße

    Chris

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  • Es wird Zeit das ich fertig werde. Weiter geht es mit:

    - Lackteile aufarbeiten

    - Montage

    - Probefahrt


    - Lackteile aufarbeiten

    Auf den ersten Blick waren die Lackteile für Ihr Alter in recht gutem Zustand. Im Detail waren an beiden Seitenteilen im nicht sichtbaren Bereich Risse und Ausbrüche in den Ohren für die Verschraubung am Geweih. Also sauber ausfräsen, Ersatz bauen und kleben.


    Ein kleines Experiment ist das kleben wegen dem Material. Die Verkleidung ist aus PP (Polypropylen). Herkömmliche Haushalts-, und Kontaktkleber funktionieren da nicht. Nach ein wenig Suche bin ich bei Technofit 6091 gelandet. Die originäre Verwendung liegt in einem anderen Bereich:-). Ich habe die Hoffnung das es hält und werde berichten.

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    Dann waren da noch eine grobe Schramme an der Vorderkante am linken Seitenteil, und die vier fehlenden Streben für den Tank. Meine Begabung für Lackarbeiten ist begrenzt, also habe ich das wie bei allen davor liegenden Projekten auch meinem Lackierer anvertraut, und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.


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    - Montage

    Es ist Wochenende, alle Teile liegen bereit, der Rasen ist gemäht, und die Familie hat mich von weiteren Tätigkeiten befreit. Also ab in die Werkstatt zur Endmontage.


    Beim zusammensetzen
    musste ich leider feststellen das die Gewinde im Geweih teilweise ausgerissen sind. (Leider vorher nicht geprüft.) Also das Geweih nochmal ausbauen und bearbeiten. Am Ende wurden einige Gewinde durch Nietmuttern wiederhergestellt.


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    Als Nachläufer zum Geburtstag gab es noch einen Batterietrennschalter mit 16mm2 Leitungen, und eine Einspritzdüse Bosch EV14 mit passendem Adapter von Q-Tech.


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    Der Trennschalter kommt an die Strebe im Heckrahmen und ist damit bei abgenommener Sitzbank erreichbar.


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    Ich habe das an mehreren Motorrädern verbaut und trenne damit die Batterie bei längerer Standzeit vom Bordnetz. Seitdem ich das konsequent so mache sterben keine Batterien mehr an Tiefentladung.


    Es zieht sich dann doch etwas hin, und trotz aller Vorbereitung wird dann das eine oder andere noch beim Zusammenbau korrigiert. .B. wird das Lenkkopflager wegen fühlbarem Spiel bei montierten Standrohren nochmal nach Vorgabe aus dem WHB vorgespannt. Aber irgendwann ist es dann soweit. Erstmal rausrollen und bei Licht ansehen.


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    Danach starten und via OBD / ELM327 Adapter und meinem Smartphone mit MotoScan einmal Probelauf mit Fehlercodes auslesen und Live-Werte checken. Im Ergebnis alles bestens, und weil ich den Leerlaufregler gereinigt habe und eine neue Einspritzdüse verbaut ist werden die Adaptionswerte dazu gelöscht.

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • - Probefahrt

    Die anschließende Probefahrt ist technisch völlig unspektakulär und führt mich zu einer kleinen lokalen touristischen Attraktion: Der rote Pfahl.


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    Und wie Sie fährt? Großartig, alles wie früher, vielleicht sogar etwas besser. Die Heidenau K60 fühlen sich nach einigen Kilometern ziemlich gut an, und die Sitzposition ist perfekt. Ich freue mich auf den einen oder anderen Ausflug im Sommer.:)


    Aber wir sind noch nicht fertig, es folgt noch das Finale: Die Abrechnung.:crying:

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • Hallo zusammen,


    und jetzt bringen wir es zu Ende.


    Die Dakar fährt und ich bin damit ziemlich Glücklich:). Das habe ich maßgeblich diesem Forum zu verdanke, Das hier angesammelte Erfahrungswissen in Kombination mit einem WHB haben dafür gesorgt das ich ohne größere Fehltritte an mein Ziel gekommen bin.


    Danke!:notworthy:


    Hier noch die ausgebauten Schadteile, sowie das rückgebaute Zubehör. Letzteres wandert in mein Lager.

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    Kommen wir zu dem leider nicht vermeidbaren Thema der Abrechnung.

    3000€ Kauf F650GS Dakar (siehe oben)

    2000€ Teilebedarf für Wartung und Reparatur

    760€ Zubehör

    5760€ Summe


    Anmerkung: Nur Kauf von Teilen und Vergabe von kleinen Gewerken, wie zb. der Lackierer. Meine Eigenleistung ist nicht bewertet.


    Sieht hoch aus, dafür habe ich aber eine komplett inspizierte Dakar im Zustand 2(-). Ok, für den Betrag gäbe es auch eine deutlich jüngere Sertao. Dann hätte ich aber weniger Unterhaltungswert in meiner Werkstatt. Und trotz aller Bemühungen, irgendwas ist ja immer, also werde ich dranbleiben.


    Jetzt wird aber erstmal gefahren:wave:.


    Danke. Gruß Rawi

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin