12 Jahre Standzeit, Ohoh

  • Hallo liebe f650 Community,


    Ich bin neu hier

    und habe vor über den Zeitraum der nächsten 2 Monaten die nicht mehr so schöne f650 Bj. 1997 von meiner Mutter wieder herzurichten.

    Sie stand leider die letzten 12 Jahre und hat dadurch auch einige Standschäden.


    Momentanes Vorgehen von mir wäre: Ölfilter, Öl, Zündkerzen und Batterie wechseln und den Tank Ausspülen.

    Mit nem Endoskop in den Brennraum rein schauen und ein wenig WD40 reinsprühen und dann Mal versuchen sie anzuwerfen.


    Erste Frage: kann mir einer bitte die Maße der Batterie geben ich denke sie ist sind 132x80x160 mm, die alte war nicht mehr zu finden.


    Jetzt habe ich noch mehrere Fragen die mir bei der Recherche in eurem Forum aufgekommen sind:


    Die Ur f650 hat keine Benzinpumpe oder?

    Die beiden Vergaser müssen nicht synchronisiert werden oder? Sie haben beide jeweils eine Einstellschraube.

    Welches Kühlmittel verwendet ihr für eure f650?


    Danke schonmal im vorraus,

    Ich find's cool das es hier noch so ein aktives 650er Forum gibt!


    PS. Ich entschuldige mich für eventuelle dumme Fragen, ich bin blutiger Anfänger.:wave:

  • Hallo,


    wo stand die Maschine ? Trocken ? Plane ? Schuppen ? Car Port ?


    schau dir nach der langen Zeit auf jeden Fall die Schläuche an, vor allem die Kurbelgehäuseentlüftung ( rechte Seite vorne am Lima Deckel )

    hier vor allem auf Aushärtung & festen Sitz sonst droht Sauerei beim ersten Start.:giggle:

    Die anderen Schläuche ( ÖL ) sehen oft rissig aus - sind aber dicht !

    Mal den Motor vorsichtig ( ohne Zündung ) durchdrehen kann nicht schaden - bei mir ist aber nix passiert....

    Für nen vernünftigen Ölwechsel habe ich bei meiner dennoch mit dem alten Öl den Motor warmlaufen lassen - so geht es besser ( mehr ) raus -

    hat dem Motor auch nicht geschadet - vorher aber mal oben am Öltank ne Probe ziehen ( welche Farbe hat das Öl ?)


    Castrol Öl mineralisch 10/15 W40 bisher keine Probleme , teste nun auch schon länger 10W40 teilsynthetisch von Louis - reinigt sehr gut,

    bisher kein Kupplungsrutschen , Getriebe schaltet butterweich.

    Ölfilter nicht vergessen.


    Kühlflüssigkeit empfehle ich nur von BMW


    Neue Zündkerzen ( NGK D8EA ) und Stecker ( falls Beru Blech ) lieber NGK - eventuell auch die Kabel erneuern !


    Batterie sollte diese sein. ( besser nur Blei-Säure , Gel geht auch, aber der ( uralte ) Regler grillt die irgendwann.:whistle:


    Benzinpumpe gibt es nicht, alten Sprit dringend ablassen der zündet eh nicht mehr - sonst startest Du dir nen Wolf.

    Vergaser müssen nicht synchronisiert werden , nach der langen Zeit aber sehr wohl mal ausbauen und reinigen !

    Vielleicht auch neue Dichtungen , Membranen prüfen, Schwimmerkammern IMMER ablassen.

    Vergaserreiniger ( ProfiFuelMax ) kann ich sehr empfehlen !


    Ansaugstutzen mal optisch prüfen , sieht auch oft rissig aus , meistens aber dicht.


    Schlauch vom Benzinhahn ab und aufdrehen , welche Plörre kommt da ?

    Choke Mimik prüfen ( Mutter, Bowdenzug usw. )


    Wenn die F650 wieder läuft kommen noch mehr Hinweise - du bist leider noch ( lange ) nicht fertig, aber weitermachen sollte man erst , wenn der Motor gut rennt.;)


    :wave:


    Mac

  • Kühlmittel: BMW 83192211191 (1.5 liter Konzentrat für ca. €8 , ergibt 3l wenn 50:50 mit Mineralien armen Wasser gemischt)

    Batterie: YB12AL-A2 oder YB12AL-2 (oder ähnlich) auf Grund der bekannten Regler Problemen die klassische Blei-Säure. Aufgepasst: YB12A-A hat die gleichen Masse aber Plus und Minus vertauscht. Zur Not und wenn die anderes nicht verfügbar ist, kann man auch diese Einbauen.


    Die Ur-F, bzw. Uhr-F welche Du hast, hat wie die meisten Motorräder mit Vergaser keine Benzinpumpe. Das Funktioniert alles durch Mutter Erde und Gravitation.

    Sollte sich in der Benzinleitung einen Benzinfilter befinden, so ist die Forumsmeinung, dass der raus soll da nicht Original und mehr störend denn nützlich.


    Der Vergaser muss man nicht synchronisieren. Da es sich um einen Einzylinder handelt geht es auch gar nicht auf die klassische Art mit Unterdruckmesung, bzw. fehlen die dazu notwendigen Anschlüsse. Also besser nicht am falschen Schräubchen rum drehen ;) (Das ist das welches sich zwischen den beiden Vergaser befindet).

    Hat man doch dran rumgedreht, dann siehe hier wie man es wieder in Ordnung bringt:

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    Das einzige was man verstellen muss, ist allenfalls das Standgas (Handschraube auf der rechten Seite).

  • Willkommen im Forum


    Ich habe mal ein paar Dinge aufgeschrieben ohne sonderliche Gliederung


    Öl und Filter wechseln ist sicher hilfreich und wichtig. Öl aus Rahmentank und Motorgehäuse ablassen. 2l (genau 2,1l) auffüllen wegen Trockensupfschmierung. Wichtig Motorradöl für Nasskupplung verwenden! Kein PKW-Öl. Da die Batterie fehlt, beantwortet sich die Frage von selbst. Kerzen leiden durch Stand nicht, wäre aber gut sie rauszudrehen etwa Motoröl vllt. 2-5 ccm einzufüllen und Motor durchdrehen vor dem Start. Ansonsten Falltank, keine Kraftstoffpumpe. Nach 12 Jahren sollte der Tank (Kunststofftank)ohnehin leer sein. Also ausbauen mit vllt. 2 Litern Super füllen, schütteln und die Brühe entsorgen. Da es sich um einen 1 Zylinder handelt, gibt es nichts zu synchronisieren. Kühlmittel am besten von BMW. weil passend und preiswert. Mischung 50:50.

    Vermutlich sind alle Dichtungen in den beiden Vergasern hauptsächlich die O-Ringe hinüber bzw spröde. Gilt auch für alle Schläuchleitungen, über Reifen und Schläuche will ich gar nicht reden.


    Ansonsten gibt es noch 25 kleinere oder größere Baustellen von Handbrems- und Fussbremspumpen angefangen über Bremszylinder und Bremsleitungen, Ersatz vopn Blech (Beru) Kerzensteckern durch Plastik NGK Stecker. Bremsflüssigkeits wechsel ist zwingend erforderlich. Je nach km-Stand könnte man auch das Ventilspiel prüfen. Einstellen desselben ist schon eher was für Profis, aber selten erforderlich.


    Das Ganze ist auf jeden Fall eine mehr als Abendfüllende Veranstaltung, wobei sich die Kosten durchaus in Grenzen halten.


    Zu allen Unterthemen von Öl bis Kerzenstecker gibt es im Forum reichlich Lesestoff

  • Viel gutes und richtiges wurde schon gesagt. Ich würde auf keinen Fall mit dem alten Öl starten. Stattdessen jetzt Öl wechseln, frisches einfüllen und dann nach einem kürzeren Intervall wieder wechseln. Also z.b. nach 2.000km oder sowas. Dann hast du wirklich alles von der alten Pampe raus.


    Vor der ersten Fahrt natürlich auch die Bremsflüssigkeit und Kühlflüssigkeit wechseln. Und unbedingt vor dem los fahren die Bremsen testen. Erst im Stand ziehen und gucken, ob die Beläge sich anlegen und von alleine wieder zurück gehen (so weit, dass man das Rad drehen kann). Dann auf dem Hauptständer beide Räder mal drehen und Bremsen. Dann aus Schrittgeschwindigkeit bremsen und langsam die Geschwindigkeit erhöhen. Nicht einfach losfahren und an der ersten Ampel auf die Kreuzung rollen.

    Dann noch alle Lampen mal checken und die Reifen + Schläuche tauschen.

  • Willkommen im Zoo hier

    und besonders im RegionalZoo WilderSüden


    Frischling bei de gisi + vosse vor der Tür in Plieningen mit einer 97er F650 von Muttern geerbt...das schreit nach Hilfe des Wilden Süden




    Es wichtigste habbe Mägges,Ecki,BWM und unser Eidgenosse schon gsacht...im Zweifel um Hülfä rufa


    Gruß

    Rolf

  • Thema altes Öl raus :


    bei Lidl gibt es zur Zeit diese Absaugpumpen 12V

    habe eine geholt , getestet, Spitze !

    Oben Schlauch in den (Rahmen-) Öltank hängen ca. 1.6-1.8 Liter absaugen,

    den Rest aus dem Sumpf unten ablaufen lassen, bei der F650 geht der Ölwechsel

    dann mit etwas weniger Sauerei (z.B. Ölablass Rahmen ) ( Hilfsmittel : http://faq.f650.com/FAQs/Photo…esseF650oildrainlarge.gif )


    Kann man natürlich auch für den Tank nehmen bzw andere Flüssigkeiten

  • Erstmal herzlichen Dank für eure ganzen Beiträge, geil wie schnell das ging!


    Gerade eben kam ein Kumpel von mir vorbei und war haben das Ding im Stand drehen lassen und dann Mal angeschmissen (natürlich nach ablassen und ausschwenken des alten sprits)


    Sie läuft!

    Ich hab den klassischen f650 Makel entdeckt: Ansaugstutzen ist purös und zieht Falschluft.

    Die Gabel vorne hat nur leichten Flugrost, der geht bestimmt mit Polierpaste weg, aber das Federbein sieht übel aus und kommt wahrscheinlich leider nicht durch den TÜV (aua ist das teuer, wird wohl gebraucht gekauft werden müssen).

    Die Benzinschlauch ist brutal verhärtet und wird gewechselt, reifen später wenn sie läuft klar auch.

    Die Beleuchtung funktioniert , bis suf das Bremslicht der Fussbremse, diese hat jedoch auch gar keinen Druck, also kommt da Mal neue Flüssigkeit rein.


    Zur Herkunft der Maschine:

    Steht seit 20 Jahren in der Garage.

    Wurde aber vor 12 Jahren nochmal professionell hergerichtet, deshalb hab ich auch das alte Öl jetzt für den Anfang genommen, das ist nämlich unbenutzt.


    Wie gesagt danke MacGyver, KöfferliRebel, Ekkehard, bwm und rpr61!


    Jetzt kann ich Batterie, Ansaugstutzen, Kühlflüssigkeit und Öl kaufen gehen.


    Ich melde mich Mal nachdem der neue Ansaugstutzen und die Batterie eingebaut ist und ich schauen kann sie sie im Standgas läuft.

  • geh zum bmw brauneisen esslingen..des ned weit von plieninge bis esslingen zum brauneissen..


    Wenn auffen Hauptständer...hinterrad belasten das vorderrad frei schwebt und Lenkkopflager testen....muß frei von anschlag bis anschlag ohne raster oder widerstände beweglich sein....LKL ist eine schwachstelle am kälble-hab nr4 drin in 21j...


    Da eine normale F hast kann ich ned helfe..ich hab nur 1 ST Federbein im fundus liege.....da ist der federweg begrenzt statt 155mm nur 120mm intakt..

  • Werde ich machen, kommst du auch aus der Nähe und hast Erfahrungen beim Brauneisen?


    Da ich relativ groß bin muss ich die original Sitzehöhe leider behalten.


    Nochmal als kurze Frage, da das mein erstes Projekt ist.

    Ich kann doch Universalschläuche nehmen für das Benzin oder?

  • Solange die Durchmesser und Beschaffenheit stimmen,ja...gibts aber auch beim Brauneisen zum Sparpreis als Meterware

    Wichtig ist,das eine ungeteilte Benzinleitung verbaust vom Benzinhahn zu den Versagern

    Filter Nr1 ist im Benzinhahn....Nr2 im T-Stück wo die Leitung aufstöpselst vorsichtig


    Zusätzliche Extrafilter sind Murks und Pfusch,welche zum vorzeitigen Motoraus führen,weil vakuum zieht

    Ausgliefert wurde deine geerbte mit ungeteilter Leitung


    Die aufstöpseln ist bissle fummelig...


    Bin Selberpfuscher,mach es meiste selbst...versorg mich beim BMW Mayer in Mannheim.kenn aber den Brauneisen..

  • aber das Federbein sieht übel aus und kommt wahrscheinlich leider nicht durch den TÜV (aua ist das teuer, wird wohl gebraucht gekauft werden müssen).

    nicht unbedingt , ausbauen , mal gescheit saubermachen , falls Öl fehlt :

    Bin ich zu schwer...? :-(


    Dabei aber die gesamte Umlenk-Mimik & Schwinge auf Lagerspiel prüfen.

    Auch die untere Schraube des Federbeins diese hat nur ein Gewinde - beschissene Konstruktion

    meine Schraube war gebrochen - rausbekommen nicht einfach - nun ist eine neue , bessere , längere Schraube drin

    auf der Gewindeseite eine passende Scheibe + Sicherungsmutter ( oder Mutter + Schraubensicherung )

    keine Probleme mehr.


    Bei der Fußbremse empfehle ich diese Lektüre :

    Fußbremszylinder - Probleme - Ursachen - Reparatur


    Bitte auf den hydraulischen Bremslichtschalter aufpassen , hier nicht zu viel pumpen und die alte Bremsplörre reindrücken,

    wenn sich die Leitung bereits im Inneren auflöst - drückt man die Schwebeteilchen in den Schalter und der stellt dann alsbald den Betrieb ein.


    :wave:


    Mac

  • Bitte auf den hydraulischen Bremslichtschalter aufpassen

    Mägges....de Bub hat eine 97er

    Hydro gabs nur bis 95.....

    97 ist ein Mechanischer Bremslichtschalter Rahmeninnenseite vebaut,an dem gerne die Metallzunge abbricht.....den ersetze muss die Schwinge raus weil genau dahinter am rahmen innen Montiert...Hörprobe beim betätigen des Bremspedals von Hand,dann muss der Schalter leicht knacken wenn betätigt......fehlt das knacken dürfte die Zunge ab sein.....

    Kann aber auch eine defekte Sicherung sein oder Störung im Steuergerät...

  • Hallöchen, nach euren Tipps geht es jetzt bei mir weiter.


    Der Ansaugstutzen war zwar sehr rissig, innen jedoch noch dicht, wie schon von MacGyver gesagt. Ich habe trotzdem einen neuen bestellt.


    Der Vergaser ist letzes mal übergelaufen, habe mir daher die Schwimmerkammer angeschaut. Diese und die Dichtung sehen noch gut aus.


    Was mir sorgen macht: Im Luftfilterkasten befindet sich Öl (Siehe bilder).

    Irgendwelche Vermutungen woher das Kommen könnte?


    2. Sorge: Federbein sieht wirklich nicht gut aus (siehe Bilder)

    Ist das rettbar oder sollte ich ein "neues" gebrauchtes holen?


    Dann noch eine Kontrolle: Sind die Zündkerzen so richtig angeschlossen? (siehe Bilder)



    LG von den zwei linken Händen


    Luftfilterkasten.jpg

    Federbein 2.jpg

    Federbein 1.jpg

    Zündkerzen.jpg

  • Ich kann nur meinen Senf zum Federbein abgeben: Mein 17 jähriges sieht schlimmer aus und tut es noch. Wir, an einem Teil der GSen und die Dakars haben ja ein Ölreservoir, das werde ich mir die Tage mal anschauen, hat aber nichts mit dem Aussehen zu tun, wenn es weiter oben ist leiden die Dichtungen. Wie es bei der Vergaser ist, kann ich nicht sagen.

    Viele Grüße

    Torsten

  • Irgendwelche Vermutungen woher das Kommen könnte?

    Vom Kurbelwellengehäuse. Auf der linken Seite am Motor hat es einen dünnen Schlauch der hoch in den Filterkasten geht. Das ist die Kurbelwellengehäuseentlüftung. Vom LuFi-Kasten führt ein weiteren Schlauch nach unten der mit einem Stopfen verschlossen sein sollte. über diesen kann man das angesammelt Öl und Kondenswasser ablaufen lassen.


    Im Normalbetrieb sollte dort, wenn überhaupt, von Warungstermin zu Wartungstermin, nur ein Fingerhut sein.


    Das Öl im LuFi-Kasten kam wohl dort hin, da nach langer Standzeit relativ viel Öl im Motorgehäuse war und nicht alles sofort in den Öltank gepumpt wurde (Die F650 hat Trockensumpfschmierung). So hat sich ein Teil des Öl via des Entlüftungsschlauch im LuFi-Kasten wieder gefunden.


    Das ist in der Regel kein Grund zur Sorge. Von der geringen Menge Öl die im Kasten zu schließen scheint das die Ursache zu sein.


    Eine andere Möglichkeit ist, dass jemand zuviel Öl eingefüllt hat. Zwei Gründe gibt es dafür.

    1. Wurde beim Ölwechsel entweder nur der Öltank oder das Motorgehäuse entleert, aber die volle Menge Öl wieder eingefüllt.

    2. Man hat die Ölstandkontrolle nicht nach Vorgabe gemacht oder Mikromanagment betrieben.


    Nach Benutzerhandbuch misst man wie folgt den Ölstand:

    • Motorrad auf Hauptständer stellen
    • Betriebswarmen Motor (nach min. 15 Minuten Fahrt) 1 Minute im Leerlauf laufen lassen, um den Ölbehälter zu füllen.
    • Motor auschalten
    • Ölmesstab herausschrauben, säubern und zum Prüfen des Ölstandes nur einstecken
    • Ölstand an Strichmarkierung ablesen.
      (Die Differenz zwischen Min und Max beträgt 3 dl)
    • Motoröl, wenn erforderlich, über Öffnung nachfüllen
    • Ölmesstab wieder einschrauben


    Erforderlich: Öl befindet sich unterhalb Min. Alles zwischen Min und Max gilt als perfekt.

  • Dann noch eine Kontrolle: Sind die Zündkerzen so richtig angeschlossen? (siehe Bilder)

    Die Beiden Zündkerzen Stecker kann man ohne das es zu Problemen führt vertauschen. Ich halte es aber so, dass die linke Spule auf die linke Kerze geht und ebenso rechts mit rechts. Wie sicher schon gesagt und Du bestimmt schon geplant hast, solltest Du sie Zündkabel erneuern und die Stecker gegen solche von NGK (XD05F ) austauschen.