Hatte bisher auch einen Lenkerhalter, nur der Lichteinfall war gruselig und ich konnte im "Notfall" (manchmal erkennt die Navi-App leichte Abbigungen nicht und sagt nix) durch die Spiegelung nichts erkennen.
Das Geheimnis (das ja nun keines mehr ist), besteht darin, den Winkel des Navi so auszurichten, dass sich nicht der Himmel im Bildschirm spiegelt, sondern man selbst als die dunkle Gestalt. Nebenbei schaut man auch senkrecht auf den Bildschirm. Von meinem früheren Zumo 595, das ja bekanntermaßen bei der Helligkeit trotz der transflexiven Bildschirmtechnik schwächelt, kenne ich das Problem zur Genüge.
Bei Deiner Konstruktion ist das aber auch nicht anders, nur dass die Winkel etwas andere sind.
Nun aber zu meiner Lösung:
Die finde ich gar nicht schlecht, aber ...
Die letzten beiden Fotos zeigen das Konstrukt mit schwarzer Folie beklebt und den Sitz der Navi-Tasche
Meine Frage nach dem Navi-Modell hast Du ja indirekt mit dem Foto beantwortet. Dabei handelt es sich offenbar um ein recht großes und anscheinend auch dickes Gerät. Mit scheint, dass es die Kontrolllampen verdeckt. Vielleicht sind nicht alle so ganz wichtig, aber möchte man es übersehen haben, wenn speziell eine der roten Lampen während der Tour aufleuchtet ?
Schreib mal bitte wie das mit den Vibrationen aussieht und ob man das Display ablesen kann.
Normalerweise sind die Vibrationen weniger ein Problem für das Ablesen, sondern mehr für die Technik am und im Gerät. Bei älteren Geräten brachen gern mal die Batteriefedern oder Bauelemente lösten sich im Inneren. Von aktuellen Motorrad-Navis sind mir solche Probleme nicht mehr bekannt, wenn man mal von diesem Kontaktproblem absieht.
Eckart