Ich finde aber noch dass Ölwechsel bei dem Rotax Motor eine Schweinerei ist
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das hätte man anders lösen können.
z.b. unter dem ölfilter eine Art kleines Dächle bauen und das Gewinde für öltankablas hätte man auch etwas länger über Krümmer hinaus verlängern können.
gibt es alles schon 
https://faq.f650.com/FAQs/Oil_Change_FAQ.htm
https://faq.f650.com/FAQs/Phot…esseF650oildrainlarge.gif
https://faq.f650.com/FAQs/Phot…s/OilDrainFrameFunnel.jpg
https://faq.f650.com/GSFAQs/Photos/EnginePhotos/toolon2.jpg
für den nächsten Ölwechsel habe ich mir
ne Absaugpumpe für den Rahmentank
organisiert - mehr Kontrolle
Die Sauerrei macht jeder mal mit 
Mac
selten so jelacht Mac
die Lösungen finde ich super 
selten so jelacht Mac
die Lösungen finde ich super
Übrigens, wie kommt das, dass nach dem Ölwechsel der Motor ruhiger und leiser läuft....vielleicht bilde ich mir das nur ein.
wie kommt das, dass nach dem Ölwechsel der Motor ruhiger und leiser läuft....vielleicht bilde ich mir das nur ein
Weil ich den Ölwechsel nicht selber mache, bin ich zwar selber noch nicht in den Genuss eines unmittelbaren vorher-nachher-Hörerlebnisses beim Ölwechsel gekommen, aber plausibel ist eine solche Beobachtung durchaus, denn man würde den Ölwechsel ja nicht machen, wenn das entfernte Öl noch das gleiche wäre, das eingefüllt wurde.
Die chemischen und physikalischen Änderungen sorgen sicherlich auch für eine Änderung der Viskosität und das bessere Schmierverhalten des neueren Öls sorgt natürlich auch für einen sanfteren Kontakt der geölten Flächen. Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/…chlei%C3%9F_und_Verbrauch
Eckart
Hallo Eckart,
schön erklärt in der Wiki, danke dir.
Mich hat ein Gedanke besucht, und ich würde gerne das Moped hier bekannt geben.
Eventuell ist einer der Vorbesitzer hier unterwegs, und kann mir eventuell etwas über die Reparaturen berichten.
Ich werde selbstredend keine Namen hier veröffentlichen, aber es ist hoffentlich erlaubt die Kennzeichen zu veröffnetlichen.
also
3. Besitzerin war eine BA-IR95
4. Besitzer war FO-SX93
5. Besitzer war FÜ-AD78 (hier kann das Bericht vernachlässigt werden, da ich mit dem Verkäufer schon geredet habe).
Wenn jemand seine Maschine wiedererkennt, wäre mir sehr gelegen wenn er sich bspl. per PN meldet.
Vom Gefühl her, würde ich sagen, dass die Maschine meisten nur benutz wurde ohne viel zu investieren und zu pflegen.
Überraschend ist, dass sie nur wenige Kratzer hat.
Was sicher ist, sie ist mal auf der linken Seite schon mal gelegen....Blinker hat sich leicht verformt und die schwarze Verkleidung unter der Tankverkleidung ist gerissen (wurde von der Rückseite mit Epoxid repariert).
Soweit so gut.
Mich würde interessieren, ob die Kupplung schon mal gemacht wurde
Ob die Ventile jemals eingestellt wurden
Und sonst was am Motor gemacht wurde (Rep.Satz am Vergaser z.B.)
Da sie im kalten zustand nicht immer sofort anspringt und manchmal beim Gasgeben einfach ausgeht.
Danke schon mal.
Ob die Ventile jemals eingestellt wurden
Ventilspiel messen an der Vergasser F ist ein Kinderspiel. Könnte einfacher fast nicht sein. Man zweifelt länger rum als man es gemacht hat.
Und sonst was am Motor gemacht wurde (Rep.Satz am Vergaser z.B.)
Sind Kerzenstecker die original blechigen von Beru, oder aus Plastik von NGK? Wenn die Kerzenstecker original sind, wird wohl auch im Vergaser noch fast alles original sein.
Kerzenstecker und Zündkabel würde ich bald möglich tauschen und im Vergaser die O-Ring Dichtungen durch neue Viton-Dichtungen ersetzen und allenfalls neue Diaphragma verbauen, da diese auch rissig und löchrig werden können. Nadeln, Düsen etc. würde ich im ersten Schritt nicht tauschen. Dies aus folgenden Gründen: O-Ringe kosten nicht die Welt, Never change a running system, schon zu viele hatten nach Düsen- und Nadeltausch mehr Probleme als zuvor, Fehlersuche ist einfacher wenn man nur einzelne Teile verändert.
Das mühsamste an der Vergaserrevision ist der Wiedereinbau des Luftfilters. Ansonsten ist es eine relativ einfache Angelegenheit.
Kerzenstecker sind aus Plaste und es steht NGK drauf.
Man kann auch an den Schrauben erkennen, dass der Vergaser schon mal aufgemacht wurde.
Mich pingeligen Menschen stört das schlechte Startverhalten. Und da ich von Vergasern keine Ahnung habe, kann ich ihn nicht einstellen.
Und bevor ich ihn einstellen lasse, würde ich zuerst alles erneuern (was nötig ist), das kann ich machen (da gibts genug Lernvideos hier)
Aber bevor ich überhaupt etwas auf verdacht tausche, warte ich auf meine Fragen ab, eventuell meldet sich einer der Vorbesitzer
Und abschließend gebe ich noch bekannt, dass die Urfrage zu Lenkverhalten mit dem Tausch des Lagers komplett behoben ist.
Die Lager habe ich hier bestellt, da hat einer nur was mit 5 Euro gekostet.
Anmerkung 2020-08-07 213930.png
Danke noch mal für die Tipps und Unterstützung.
ja agrolager ist echt gut
woembi.de kann ich auch noch empfehlen
dann kannst du ja wieder beherrschbar lenken
Jep....Leebmann ist am günstigsten.
Aber es gibt einen Hacken, der Dichtring ist nicht lieferbar (31422345287)
Weiß jemand eine gute Alternative zu dem Original? Ein Link wäre Klasse:) suche schon seit Tagen.
du meinst diese ?
jemand hatte hier in Forum ne Alternative gezeigt
Suche gerade den Link
Cool danke! Ja das sind die
Danke dir. Ich habe es jetzt mal bestellt, bin mir jedoch noch nicht ganz sicher ob das so gut passt, weil der Innendurchmesser etwas anders ist. Ich melde mich wieder
