Batterie Alternative

  • Hallo Zusammen,


    es ist mal wieder soweit. Die Faulheit hatte im Spätjahr 2020 wie immer bei mir gesiegt und ich hatte den Akku nicht aus dem Motorrad ausgebaut. Natürlich ist dieser nach 3 Monaten defekt. Selber schuld ich weis aber ich dachte mir es muss doch auch für die Faulen unter uns eine Lösung geben.


    Nach Recherche im Internet bin ich auf die üblichen Verdächtigen gestoßen sprich:


    - Delo Lithium Akku

    - Shido Litium Akku

    - CS Batteries LiFePo4 Akku


    Alle samt mit dem Problem der geringen Kapazität von nur ca. 4Ah. Ja ich weis bei einem Bleiakku unter Last sind nur ca. 30% der Nennkapazität rauszuholen. Also würden Ja die 4 Ah ausreichend sein bei einem 12Ah Bleiakku im Originalzustand.


    Jedoch geht die Rechnung für die Faulen nicht auf. Bei langsamer Selbstentladung sind es dann doch nur 4Ah gegenüber 12Ah.

    Also muss mehr Kapazität her... Gibt es ja auch. Aber zu Preisen bei denen die Finanzverwalterin Rot anläuft :rofl1:.

    Nun zu meinem Plan:


    Headway 38120S 10Ah LiFePO4 Zellen


    headway_38120_1.jpg

    Diese haben eine Ladeschlussspannung von 3,65V je Zelle. Also 4x ergibt 14,6V. Würde perfekt passen.

    Mit einer Nennkapazität von 8-15Ah würde auch genug Kapazität zur verfügung stehen.

    Peakentladestrom liegt bei 150A was denke ich auch ausreichend sein müsste? Hat hier jemand mal den Strom des Anlassers mit einem Oszilloskop gemessen?

    Dem Zellendrift kann man über ein ganz einfaches Lastmodul entgegenwirken, welches beim Laden im Fahrbetrieb die Zellen aufeinander wieder abgleicht.

    Selbstentladung scheint viel geringer als bei Bleiakkus zu sein und man kann die Dinger mit ca. 30A laden! (80% Ladung in 20 Min.)


    Nun die spannende Frage:


    Hat jemand schonmal in seine 650er GS eingebaut?


    Gruß Pascal

  • Bleiakku hat 10% Selbstentladung pro Monat, Lithium 5% pro Jahr.


    Mein Chef hat ne 700er von 2017 gebraucht gekauft, hat ebenfalls LiPo Akku rein, 4Ah. Findet es megageil, weil oben plötzlich einige Kg weniger Gewicht sind, man spürt das bessere Handling. Ja, es werden handelsüblich LiFe verbaut, weil das gut passt. Mach das nicht ohne Ladereglung. Zumindest ein Spannungsbegrenzer sollte drin sein. Zwar brennen LiFe kaum, dafür gehen sie schnell kaputt wenn Überspannung.


    Falls du ausreichend erfahrung mit dem ganzen hast und es dir zutraust spricht absolut nichts gegen Selbstbau. Ich sehe keinen Grund hier 12-15Ah zu verbauen. Die 4Ah reichen, ausser du verbrauchst permanent mehr Strom als deine Lima erzeugt und willst das als Puffer nutzen. zB wegen Sitzheizung, Handheizung, Zusatzbeleuchtung wie ein Christbaum. Würde allerdings erfordern es täglich nachzuladen um den Fehlbetrag aufzufüllen.


    Ansonsten reichen die 4Ah völlig. Den wie du sagst, Bleiakkus können das nicht wirklich gut. Schau dir aber mal Datenblatt an. Ich habe viele zellen gefunden die nur 8-15A Laststrom ausgelegt sind. Die schaffen deinen Anlasser nicht. Du braucht welche mit mindestens 20C Entladestärke(bei 4Ah) oder 10C bei 10Ah. Sonst überhitzen deine LiFe und gehen kaputt. Speziell bei den 18650 Zellen gibts da eine große Bandbreite beim max. Entladestrom

  • ich habe bereits einen Lifepo4 Akku gebaut, allerdings fürs Wohnmobil. Der ist jetzt problemlos seit 15 Monaten in Betrieb. Will mir aber noch Zellen bei Aliexpress, vermutlich 7Ah bestellen und auch fürs Mopet einen bauen.

  • Das Problem ist bei mir nicht im Betrieb sondern nur über den Winter.


    Meine Garage ist leider einige KM von meinem Wohnort entfernt ohne Zugang zu einer Steckdose oder Licht. Ich muss also immer hin fahren und über eine mobile Lösung laden. Dadurch muss das ganze schnell gehen und soll maximal 1-2 mal pro Winter stattfinden.


    Hat jemand den genauen Ruhestromverbrauch der GS im Winterschlaf mal ermittelt?


    Hier mal ein Datenblatt zu den Zellen:


    https://www.batteryspace.com/prod-specs/5101_1.pdf


    Also sie können "nur" 20A Ladestrom ab. Trotzdem noch ausreichend.


    100A Maximaler Entladestrom über 30 Sec wird hoffentlich auch ausreichen.


    Als "Laderegelung" im weiteren Sinne (ich weis, dass es keine wirkliche Laderegelung ist) hatte ich diese Lösung im Blick:


    https://www.i-tecc.de/shop/bms…4s-300ma-fuer-12v-systeme


    Gruß Pascal

  • ich habe bereits einen Lifepo4 Akku gebaut, allerdings fürs Wohnmobil. Der ist jetzt problemlos seit 15 Monaten in Betrieb. Will mir aber noch Zellen bei Aliexpress, vermutlich 7Ah bestellen und auch fürs Mopet einen bauen.

    Im Wohnmobil ist das aber nur für die Verbaucher im Stand oder?


    Ich habe hauptsächlich bedenken mit den hohen Anlasserströmen. Leider findet man hier nur sehr wenig aussagekräftige Messungen im Internet und das ist dann meist nur für Autos.


    Gruß Pascal

  • Natürlich ist dieser nach 3 Monaten defekt.

    Ich sehe das als ganz und gar unnatürlich an. Aufgrund der Selbstentladung kann das nicht sein. Es scheint also irgendwo einen zu hohen Leckstrom zu geben.

    Möglichkeiten die ich sehe:

    - Leckstromquelle suchen und abstellen.

    - Batterie Minus abschrauben.

    - Ein Steckdose verbauen über die man das Motorrad bequem Laden kann (und dies dann ab und an machen).

    In deinem Fall Z.B. mittels einer Powerbank oder ähnlichem, wie z.B. einfach einer Autobatterie die du daneben stellst und an das Motorrad anschliesst.

  • 20A Ladestrom bei 10Ah Zellen ist OK. Zu hoffen sie schaffen 100A Entladestrom halte ich für falsch. Ich würde es jedenfall hinterfragen. Der Parameter wird dabei in Cx angegeben und bedeutet X*C in Ampere. Also eine C10 Zelle mit 1Ah schafft 10A Entladestrom, eine C10 mit 10Ah schafft 100A Entladestrom.


    Einen Balancer brauchst, ja, aber nur zu hoffen die Spannung geht nicht zu hoch ... ich weis nicht. Aber ja, Balancer ist in jedemfall ne gute Idee. Bei sowas hilft es soweiso nur, anfangen und schauen wie man klar kommt.

  • Hallo Iron3Eagle,

    Das Problem ist bei mir nicht im Betrieb sondern nur über den Winter. ...
    Hat jemand den genauen Ruhestromverbrauch der GS im Winterschlaf mal ermittelt?

    der Tacho benötigt dauerhaft einige mA. Genaueres findet sich sicher über die Suche im Forum.


    Bei mir haben alle Motorräder einen Trennschalter. Klick hier und dann ein wenig nach unten scrollen.


    Seit dem ich das konsequent anwende stirbt auch bei längerer Pause von mehreren Monaten keine Batterie mehr.


    Eigene Erfahrung mit LiPo bzw. LiFe - Akkus habe ich nicht, aber der Umbau ist in der Sportler-Szene sehr beliebt wg. dem Gewichtsvorteil. Wenn Du im Winter ohnehin nicht fährst spielt das verschlechterte Startverhalten bei niedrigen Temperaturen keine Rolle.


    Danke. Gruß Rawi

    Ein Gott ist der Mensch wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.

    Friedrich Hölderlin

  • der Ladestrom ist bei Einzelzellen immer angegeben und der max Entladestrom auch. 4 Ah wäre mir zuwenig wenn man das Mopet über Monate nicht nutzt. Wichtig ist noch laden nur bei >0Grad. Trennschalter einbauen ist natürlich auch eine gute Möglichkeit.

    Noch vergessen, ich würde auf schraubbare Pole setzen. Keine zum Löten.

    Balancer habe ich schon gekauft, aktiv 1,2A, 10€, soll für eine 280Ah sein, kann man sicherlich auch für viel kleine nutzen ob der nötig ist bei einer kleinen Starter muß man mal asprobieren.

  • Natürlich ist dieser nach 3 Monaten defekt.

    Ich sehe das als ganz und gar unnatürlich an.

    Dieser Meinung schließe ich mich vollumfänglich an.

    Der Ruhestrom bei meiner G 650 GS (digitale Uhr) ist 17,1 mA. Die letzten 20 Jahre habe ich keine der Batterien von 2 Autos und einem Motorrad während der Winterzeit geladen, wobei das Motorrad schon mal 5 Monate nicht bewegt wird.


    bob-muc

  • Ich habe es hier schon mal an anderer Stelle geschrieben: Ich bin immer noch hin und weg, mit welchem Wumms mein 4 Ah- LiFePo4-Akku den Anlasser wirbeln lässt.

    Deshalb ist m.E. mehr Kapazität absolut nicht erforderlich.

    Gruß:wave:

    Udo

  • Ein Ruhestrom von 17mA ergibt 12Ah in 30 Tagen. Das ist nicht möglich. Da ich hier deiner Versicherung glaube, das die Mopeds nach dem Winter angesprungen sind, muss man die 17mA bezweifeln. Da ich nicht genau weis, wie die Interne Verschaltung ist, muss ich etwas spekulieren. Digitaluhren, Bordcomputer, die ganze Elektronik intern arbeitet meist mit 5V oder 3,3V. Liegen nun 12V an, hat man in den 80er noch den Überschuss verbraten als Wärme. Als dann aber Schaltnetzteile kamen, löste man das Problem eleganter. Schaltnetzteil zieht für (bei 30KHz Schaltfrequenz) für 1/30000 Sec Strom.


    Normale Messgeräte tun sich damit schwer. Je nach Messverfahren kann das sehr gut werden oder grottenschlecht. Wobei hier besonders schnell messende Geräte eher schlecht messen. Ausser sie sind drauf ausgerichtet auch Schaltnetzteile sauber zu erfassen. Dazu muss am Messeingang aber eine Kapazität sein, welche dann später wieder rausgerechnet werden muss. Das Messverfahren ist aufwendiger und teurer.


    Jedenfalls kann man sich ganz leicht ausrechnen, das 1Std 17mA eine Kapazität von 17mAh sind. 24Std also 0,408Ah und 30 Tage folglich 12Ah roundabout. Ein Winter hat 3-5 Monate. Aber wie gesagt, da es anspringt kann dieser Stromfluss nicht sein. Selbst 1mA nach 3 Monaten ergibt bereits 2Ah. Viel mehr dürfte es also wohl nicht sein wenn es noch anspringt. 1mA bei 12V wären 12mW. Damit läuft eine Uhr locker.

  • Sagen wir es mal so: Hersteller kalkulieren das schon so das es alltagstauglich ist. 6 Monate Stillstand kalkuliert also wohl keiner ein, 2 Monate ist aber öfters als man denkt. Würde ich jetzt bei einem 7999.- Euro Auto nicht unbedingt soviel Reserven erwarten, aber ich denke so ab 20.000 aufwärts darf man soviel vorausschauen erwarten. BMW hat glaube ich immer noch 2 Batterien(zumindest hatten sie das mal ne Weile).


    Autos haben aufgrund ihres Keyless Systems neuerdings schonmal 15-30mA echten Leckstrom. 4-6 Wochen merkt man dann durchaus mal. Zwar nicht wenn die Batterie noch kerngesund ist, aber bei etwas gealterten Batterien würde ich nicht mehr wetten wollen, das sie nach 6 Wochen noch starten. Wie gesagt, keyless....weil die Autos dauernd ihren Schlüssel suchen und damit einiges an Strom verbraten. Manche mehr manche weniger, manche senden fette Impulse, weil der Key Batterielos ist(ähnlich wie RFID), andere haben Batterien im Schlüssel, dann muss das Auto nur den Empfänger einschalten, statt selbst zu senden.


    Und dementsprechend hält es länger oder weniger lang.

  • Hallo Pascal,

    Natürlich ist dieser nach 3 Monaten defekt

    Da stimme ich in den Chor derer ein, die sagen, dass das nicht normal ist.

    Wenn die Batterie noch nicht alt ist, ist zu vermuten, dass nicht Selbstentladung die Ursache ist, sondern ein zu hoher Ruhestrom.

    Problem der geringen Kapazität von nur ca. 4Ah

    Das kann ein Problem sein: LiFePO4 Batterie + "Parklicht"

    Aber für das Starten ist das kein Problem, nicht aus eigener Erfahrung, aber nach vielen Erfahrungsberichten auch hier im Forum.

    Technologiebedingt ist der verfügbare Startstrom einer Lithium-Batterien höher als der einer Blei-Batterie gleicher Kapazität.

    bei einem Bleiakku unter Last sind nur ca. 30% der Nennkapazität rauszuholen

    Wenn das so wäre, wäre ja die Kapazitätsangabe Unsinn. Richtig ist aber, dass man die Kapazität im Interesse der Lebensdauer nicht ausschöpfen sollte.

    Headway 38120S 10Ah LiFePO4 Zellen

    Die Idee hast Du nicht als erster

    Einen Balancer brauchst

    Würde ich nach meinem Wissen auch sagen, ... bis einer kam, der es nicht wusste und einfach ohne machte.

    In diesem Nachbarforum verwendet ein Benutzer, der für seine abweichenden Ansichten bekannt ist (um es mal so auszudrücken), genau solche Akkus in einfacher Reihenschaltung und das offenbar schon länger problemlos: http://www.f800-forum.de/viewt…93&hilit=Headways#p202693 (Vorsicht, es gibt da ziemlich viel zu lesen).

    Das Problem ist bei mir nicht im Betrieb sondern nur über den Winter.

    Bei mir haben alle Motorräder einen Trennschalter

    Trennschalter ist sozusagen die elegante Version des Batterie-Abklemmens und kommt in Frage, wenn man sowas öfter machen muss. Der Normalmotorradfahrer wird einfach die Batterie abklemmen. Dies schützt sie vor einer Entladung durch den Ruhestrom, aber natürlich nicht vor Selbstentladung. Die Selbstentladung ist aber bei Lithium-Batterien recht gering, wie im Thread schon erwähnt wurde.

    Der Ruhestrom bei meiner G 650 GS (digitale Uhr) ist 17,1 mA

    Ein Ruhestrom von 17mA ergibt 12Ah in 30 Tagen. Das ist nicht möglich

    Das klingt in der Tat viel zu hoch. Bei meiner F650GS lag der Wert im unteren einstelligen Bereich und hier im Forum (bitte suchen) gibt es Angaben dazu, die ebenfalls in "meinem" Bereich liegen. Damit hält sie ein paar Monate durch, 3 mindestens.


    Wo die 17 mA her kommen, kann ich nur raten, Fehlmessung, falscher Zeitpunkt oder wirklich so viel - dann wäre eine Batterie mit geringer Kapazität wirklich ziemlich schnell leer.


    Eckart

  • Wow sehr viel Resonanz auf das Thema das freut mich!


    Ich denke die Batterie ist nach dem 3 Jahr nicht mehr die Beste und das wird auch ein Grund für das Versagen sein. Mich ärgert nur immer dieses wegwerfen der Bleiakkus nach 3-4 Jahren. Und ja ich weis, wenn man sie ausbaut hält sie meist länger. Dann kann man aber bei einem doch vielleicht mal schönen Tag nicht direkt wieder loslegen.


    Ich teile mal meine Kalkulation mit euch und bitte wieder um rege Diskussion!


    Pro Monat kommt man auf durchschnittlich 730 Stunden.


    Nun ergibt sich folgende Rechnung für mich:


    - Bei 3 mA Ruhestrom: 2,2Ah pro Monat

    - Bei 2 mA Ruhestrom: 1,46Ah pro Monat

    - Bei 1 mA Ruhestrom: 0,73 Ah pro Monat


    Bleibt das Motorrad nun 4 Monate unbenutzt in der Garage ergibt sich ohne jegliche Selbstentladung also folgender Verbrauch:


    - Bei 3 mA Ruhestrom: 8,8Ah

    - Bei 2 mA Ruhestrom: 5,84Ah

    - Bei 1 mA Ruhestrom: 2,92Ah


    Somit ist für mich die 4Ah Batterie zu klein dimensioniert um dem faulen Menschen wirklich einen sicheren Winter zu garantieren. Zudem ja direkt beim Startvorgang das Licht und andere Verbraucher ( Einspritzung / Zündung ) auch noch etwas benötigen bis dann schlussendlich gestartet wird.


    Auch kommt in meine Überlegung die Zellalterung mit in die Berechnung ( es sollte die Batterie mindestens 7 Jahre halten )


    Ich versuche die Tage mal eine genaue Messung an der GS zu machen, um den exakten Ruhestrom zu ermitteln.


    Danke für eure Hilfe bis jetzt


    Gruß Pascal

  • Ich versuche die Tage mal eine genaue Messung an der GS zu machen, um den exakten Ruhestrom zu ermitteln.

    Also falls dem

    faulen Menschen

    das Ziehen der Sicherung(en) nicht zu viel Aufwand ist würde ich auch in dem Zustand mal messen.

    Ich werde mal verschiedene Zustände testen.


    Weis jemand von euch wie lange der Tacho seinen "Selbsttest / Tachotanz" nach dem abschalten der Zündung noch macht?


    Gruß Pascal

  • Ca. 10 Sekunden. Aber nur nach trennen der Batterie, bei den nächsten 5-10 Zündung Aus Schaltvorgängen, und/oder schwächelnder Batterie, tritt diese Phänomen auf!!! Sofern Dein Tacho immer zuckt, nach Zündung aus, liegt vermutlich ein Kupferwurm in der Zündschlossleitung, lose Masseverbindung oder den anderen Problemstellen vor.

  • Also ich verstehe den ganzen Woodoo um die Batterie nicht wirklich.


    Habe meine Batterie im November mal ausgebaut.

    Billigste Säurebatterie von Polo. War jetzt 5 Jahre verbaut und nie Probleme gehabt obwohl der Säurestand schon rund 2cm unter Minimum war.


    Deshalb gönne ich mir jetzt im Februar auch mal eine Neue und zwar diese:

    GEL Motorrad Batterie 6Ah 12V Gel12-7Z-S, YTZ7S