Hinterradbremse fällt regelmäßig aus

  • Vielen dank für die schnelle und zahlreiche Hilfe!


    Da aber die Bremse zu klein dimensioniert ist, werde ich einfach damit leben müssen.


    Ein Umbau auf eine andere Bremsanlage ist mir schlicht zu teuer und eine Kühlung der bestehenden Bremsanlage ist mir zu aufwendig. Sollte das Problem mit "Anpassen der Fahrweise" nicht in den Griff zu bekommen sein, muss ich sowieso auf ein anderes Motorrad umsteigen, dass die Belastung besser aushält als die F650GS. Hab das Motorrad ja schließlich für den Einsatz auf Geländestraßen gekauft :whistle:

  • ... bei der F650GS passiert es manchen Fahrern (m, w, d) 8) manchmal, dass das Bremspedal nicht korrekt entlastet wird oder der Bremskolben nicht korrekt öffnet.


    Bei ersterem hat unsere Tochter einen Belagsatz ihrer F650GS auf 5tkm verbraucht ... vielleicht war auch etwas "letzteres" dabei ?

    Nach entsprechenden "Flachlandtouren" konnte man es fühlen und teilweise auch an den Bremsscheiben sehen.


    Bei letzterem hatten wir auf der F650GS meiner Frau immer mal wieder "brutles Bremsenquietschen" ... mit entsprechender Wärmeentwicklung.

    Aber es gab immer Bremswirkung ...

    Abhilfe brachte eine komplette Demontage des Bremssattels mit anschließender Reinigung und frischer Befettung des Kolbens / der Dichtung !

    Diesen Winter nehme ich mir meine F650GS-Dakar vor ...


    Alle diese Moppets waren mit Stahlflex-Leitungen und Entlüftungsventilen von Stahlbus ausgestattet.


    Ich lasse in fast allen Kurven die Hinterradbremse "mitschleifen" oder benutze sie ausgiebig zur Anpassung.

    Es wird mit "vorne und hinten" geankert !

    Auch in den Bergen hatte ich, und auch meine Frau, nie Probleme mit der Bremsleistung.

    Grüße aus Plattdeutschland

    Stephan

  • Vielleicht müsste man bei dieser Diskussion mal an die physikalischen Grundlagen erinnern:

    Wenn man bremst, wird die kinetische Energie des Motorrads E = ½ m · v² in Wärmeenergie umgesetzt.


    Das Material der Bremsscheibe und der Bremsbeläge ändert daran nichts Wesentliches. Zunächst kommt es dann zum Fading, aber wenn die Bremsfüssigkeit die Temperatur der Bremse angenommen hat, siedet sie irgendwann, was zum plötzlichen Bremsausfall führt. Luft ist dabei nicht im Spiel.


    Ein Gegenmittel wurde ja schon genannt, eine besser belüftete Bremsscheibe, die dafür sorgt, dass die Wärme an die Luft abgegeben wird, wodurch neue Reserven aufgebaut werden.


    In der Formel E = ½ m · v² sieht man ja auch die Einflussgrößen:

    m, die Masse - daran wirst Du wenig ändern können, und

    v, die Geschwindigkeit, die geht sogar im Quadrat ein.

    Praktisch bedeutet das, dass Du die Geschwindigkeit nur um etwa 1/3 reduzieren musst, um die Belastung der Bremse zu halbieren.

    Und das hat sich bisher keiner getraut, so klar zu sagen: Du fährst zu schnell, jedenfalls für die Situation.

    Die Bremse hinten ist schlicht unterdimensioniert bzw. zu schlecht gekühlt.

    Die Frage ist, was wäre ausreichend dimensioniert ?


    Jedes Fahrzeug hat seine Leistungsgrenzen, die nicht ausschließlich in PS definiert sind.

    Die zu kennen und zu respektieren gehört eigentlich um Fahrkönnen, denn bei entsprechendem Vorgehen bringt man jedes Fahrzeug an seine Grenzen. Technische Kenntnisse gehören allerdings schon lange nicht mehr zum Fahrschulprogramm.


    Ein anderes Rezept wäre, gelegentlich eine Pause einzulegen, damit sich die Bremse von Dir erholen kann.


    R 1xxx-GS Fahrer kommen gar nicht mehr ohne die elektronischen Helfer moderner Fahrzeuge aus wie ABS, ASC, ESA, (man ergänze bitte die Liste). In 20 oder 30 Jahren wird vielleicht gar kein Fahrzeug mehr zugelassen, mir dem man einfach gegen einen Baum fahren könnte - das greift Dir in den Lenker, tritt Dir auf den Fuss, bevor es dazu kommt und es hätte bei Deiner Fahrweise das weitere Gasgeben verhindert hätte, bevor es zu Aus- und Unfällen kommt, vielleicht jedenfalls.


    Selber hatte ich nie so einen Ausfall, obwohl ich weiß, dass so etwas unter bestimmten Umständen vorkommt. Aber auf unbefestigtem Grund befleißige ich mich einer sehr vorsichtigen Fahrweise, bremse immer mit beiden Bremsen, bergab zusätzlich immer mit der Motorbremse.


    dass das Bremspedal nicht korrekt entlastet wird oder der Bremskolben nicht korrekt öffnet

    Fehler gibt es auch noch, aber mit etwas Aufmerksamkeit (zum Beispiel bei der Kettenpflege) sollte man zumindest den zweiten Fehler, den ich auch schon hatte, vermeiden können. Wegen der ersten Fehlermöglichkeit frag' doch mal einen Hintermann (falls es einen gibt), ob Dein Bremslicht ganz oder fast dauerleuchtet.



    Eckart

  • abs gabs schon eher, aber nur als sonderausstattung.

    war schon erstaunt, das die Einzylinder-F ABS vor den Boxern als Option hatte.


    Da aber die Bremse zu klein dimensioniert ist, werde ich einfach damit leben müssen.

    yep, die Bremse ist grenzwertig, würde aber trotzdem kontrollieren ob die Beläge schleifen, also die Bremse nicht korrekt löst. Oft sind die Führungen der Hinterradbremse aufgrund von Korrosion schwergängig.

  • Da gebe ich Dir vollkommen recht. Im Normalbetrieb sollte da bei zurückhaltender Fahrweise nix anbrennen.

    Aber da manche auch mal Pässe brennen oder an Veranstaltungen teilnehmen, wo es weniger geruhsam zugeht,

    kommt man doch recht schnell an die Grenzen der hinteren Bremsanlagen der BMW-Eintöpfe.

    Zuletzt war das 2019 wieder mal im Piemont bei einer zügigen Passabfahrt der Fall.

    Nach einer gewissen Abkühlzeit kommt die Bremse von allein wieder - aber schön ist das nicht.


    Vergleichbare und höhere Tempi und Bremsbelastungen mit HP2, KTM 950 und BMW 1100GS haben

    nie solche Überhitzungsausfälle gezeigt. Daher denke ich schon, dass der schlichte Bremssattel hinten seine Wärme

    zu schlecht ableitet und daher IMHO zu früh die Bremsflüssigkeit zum Kochen bringt.

    Ich selbst weiß um die Problematik und kann damit umgehen. Nach rund 16 Jahren BMW Eintopf lernt man dazu.


    Wenn aber ein BMW Eintopf-Neuling von einem anderen Motorrad kommend das erste Mal solch ein Erlebnis hat,

    ist er bestimmt froh, wenn er vorher um das Fadingverhalten der hinteren Bremse Bescheid weiß.


    Gruß aus Franken - Ray

  • Also, ich hatte mit meiner ST (auch mit Sozia und Gepäck, in Eifel und Pfälzer Wald sehr zügig bewegt) noch nie Probleme mit Fading oder kochender Bremsflüssigkeit hinten. Benutze beide Bremsen zum Verzögern, die Bremsflüssigkeit wird regelmäßig gewechselt, die Bremse läuft absolut frei und mein Fuß befindet sich außer beim Bremsen nie auf dem Bremshebel.

  • Mich wundert, dass die Bremse von jetzt auf gleich total ausfällt. Erst Fading mit immer weiter nachlassender Wirkung kennt man ja, aber so abrupt? Vor der F hatte ich eine Honda NX 650 - also quasi das selbe Mopped in rot. Die hintere Bremse ist da auch nicht größer und hat auch stundenlanges heizen im Gelände in Bulgarien mitgemacht - bei knapp 40 Grad Temperatur und langen Bergab Passagen. Daher stelle ich mir die Frage, warum die BMW Bremse sich so stark aufheizt. Bleibt bei normalem Entlüften doch noch etwas Luft im System? Spielt der ABS -Block eine Rolle? Zu wenig Spiel am Fußhebel, was zu einer dauernden Bremsung führt? Muss man sich den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter ansehen und besser in Richtung Minimum befüllen, um einen Überdruck bei Erwärmung zu vermeiden?

  • Spielt der ABS -Block eine Rolle? Zu wenig Spiel am Fußhebel, was zu einer dauernden Bremsung führt? Muss man sich den Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter ansehen und besser in Richtung Minimum befüllen, um einen Überdruck bei Erwärmung zu vermeiden?

    habe ja bei der Ur-F schon dieses Problem gehabt - ABS habe ich nicht ( also unabhängig davon ? )


    Schnüffelspiel des Fussbremshebels wird im WHB genau angegeben - habe ich auch gerade wieder neu eingestellt ist nicht unwichtig.

    Der Behälter ist meiner Meinung nach etwas zu klein, aber ein größerer wird das Problem mit der Überhitzung auch nicht lösen, die Flüssigkeit hat nur mehr Raum und verhindert evtl. ein schleifen der Beläge ( falls neu )


    Eine alternative Bremsscheibe ( andere Bauform / Schlitze ) mit guter Eigenkühlung könnte helfen - aber dafür habe ich das Problem zu selten.


    Bei der Ur-F fällt mir auch noch die Verlegung der Bremsleitung von der Pumpe bis zur Bremszange ein , die zumindest in der Nähe des heißen Abgasrohrs vom Auspuff am Rahmen entlang läuft.

    Ob dies bei der BF schon ohne jegliche Aktion zu einer "erhöhten" ( Basis-) Betriebstemperatur führt könnte man mal messen ? ( eher unwahrscheinlich )


    Die Bremspumpe ist auch ein relativ anfälliges Bauteil und man sollte die gelegentlich auf Sauberkeit / Rostfreiheit prüfen - falls nötig Innenleben oder komplett erneuern.

    Bei der Ur-F kommt hier noch der fehleranfällige hydraulische Bremslichtschalter ( Lufteinlass ) als Fehlerquelle dazu.


    Der Brembo-Bremssattel dürfte doch Stand der 90er Jahre in einigen Motorradmodellen verbaut gewesen sein ( z.B. Ducati , Honda usw. ) :g:


    :wave:


    Mac

  • Mich wundert, dass die Bremse von jetzt auf gleich total ausfällt. Erst Fading mit immer weiter nachlassender Wirkung kennt man ja, aber so abrupt?

    Kenn ich nicht. War bei mir bis jetzt hinten immer ein plötzliches tretten in die Leere. Ich glaube mit dem Fuss bin ich einfach ein zu Grobmotoriker um das Fading vorher zu bemerken.


    War aber jeweils 1000 Meter Höhendifferenz, vielen Kurven und Spitzkehren in kurzen Abstand und eine ziemlich zügige Fahrweise wo das v2 voll zum Zuge kommt. Wie diese hier von St. Maurice nach Morcles. Auf holperiger Strasse hatte ich das bisher noch nicht. Da bin ich nicht so schnell unterwegs und brauche auch dort ausgiebig die Vorderradbremse.


    Da man selbst mit DOT 5.1 (jährlich gewechselt?) Probleme bekommt, kann ich mir nur aus einer Kombination von mehreren Ursachen erklären:

    Einerseits ein wirklich sehr hoher (zu hoher) Einsatz der Hinderradbremse, zweitens ein Undichtigkeit im System durch welche Wasser rein kommt, dritens ein schleifen der Bremsbeläge welches zu zusätzlicher Wermeentwicklung sorgt.


    Wann wurde die Fussbremspume das letzte mal revidiert?

  • macgyver OK, dann dürfte das ABS schon mal als Ursache ausscheiden.


    Bei Fahrten auf Passstraßen geht ja doch die meiste Energie über die vordere Bremse. Es muss also etwas vorhanden sein, was die hintere Bremse entweder extrem anfällig macht oder sie konstant aufheizt. Der einzige Unterscheid, der mir zur alten Honda auffällt, ist die andere Befestigung des Bremssattels. Ich schaue mir das am WE mal an und versuche zu verstehen, woran es liegen könnte...

  • Kenn ich nicht. War bei mir bis jetzt hinten immer ein plötzliches tretten in die Leere. Ich glaube mit dem Fuss bin ich einfach ein zu Grobmotoriker um das Fading vorher zu bemerken.

    Bei Fahrten auf Passstraßen geht ja doch die meiste Energie über die vordere Bremse. Es muss also etwas vorhanden sein, was die hintere Bremse entweder extrem anfällig macht oder sie konstant aufheizt.

    meinen Fall hatte ich irgendwann mal erwähnt - aber zur Einordnung der Fahrweise


    Stilftser Joch > Abfahrt Richtung Stilfs


    Wirklich richtig voll beladende F650 (vollgetankt , Fahrer, Sozia, 2x Koffer , Gepäckrolle ) Urlaubsmodus halt, mit davor absolut frisch gewarteter Bremsanlage ( vorne / hinten , alles leichtgängig ( = keine schleifenden Beläge ) )

    neue Flüssigkeit sogar mit ADAC ( Siedepunkt ) Check hatte sich vor dem Urlaub zufällig so ergeben....also absolutes Vertrauen in die Technik.

    Abfahrt zunächst noch alleine mit soziusverträglichen km/h :giggle:8o

    dann plötzlich Stau , vor dem Auto vor mir ein Wohnmobil :evil: , dieses hätte dort NICHT fahren dürfen !!! ( oben steht ein riesiges Schild aber..... naja :bangin::bangin: )
    Überholen wäre ein Stunt meinerseits geworden ( 2 Fahrzeuge , davon 1 x sehr langsam und "ausladend" ) die F ist mit den Kappa Koffern sehr breit.


    Also wohl oder übel hinterher - gebremst wurde immer mit BEIDEN Bremsen, vorne kräftiger , hinten "unterstützend" ( Stichwort : dynamische Achslastverlagerung )

    Geschwindigkeit kann man sich ungefähr vorstellen , ähnlich "Gelände" ||


    Relativ schnell habe ich bemerkt, dass der Weg des Bremspedals immer "länger" und schwammiger wurde , mein Fuß hatte eigentlich gefühlt schon Straßenkontakt :giggle: Bremswirkung > 100% - 50% - 0 %

    Die vordere Bremse zeigte absolut keine Probleme , sonst wäre mir sicher auch ganz anders geworden <X


    In einer Spitzkehre gibt es einen Parkplatz bzw. Auslaufzone ( leichter Anstieg ) - die habe ich genutzt und eine Zwangspause eingelegt,

    etwa 15 Minuten später waren Druckpunkt / Bremsleistung wieder voll da und wir konnten die Abfahrt ( hat ohne das Hindernis eh mehr Spaß gemacht ;) )

    absolut störungsfrei ( wie auch den Rest vom Urlaub ) fortsetzen.


    Schlussfolgerung :


    240mm Bremsscheibengröße ist halt an der Zuladungsgrenze und solchen ( erzwungenen ) Fahrweisen doch zu wenig ;)


    Merkwürdigerweise hatte ich bei meiner 1150er im ähnlichem Betriebsmodus noch NIE ein Problem damit aber es liegen auch Jahre der ( Weiter-) Entwicklung dazwischen

    Die Scheibe hat 276mm - dafür ist das Bike schon ein schwerer "Brocken";)


    :wave:


    Mac

  • Merkwürdigerweise hatte ich bei meiner 1150er im ähnlichem Betriebsmodus noch NIE ein Problem damit aber es liegen auch Jahre der ( Weiter-) Entwicklung dazwischen

    Diese Grösse von Bremsscheiben wie an den F650 (GS) wurde von BMW selbst noch 2013 an de 650er Husqvarana TR eingesetzt (wohl die letzte "F650er").

    Benelli braucht sie an den 1130er TNT und TRE.

    Quelle: Brembo Bremsscheiben Katalog 2018.

  • Also ich waasned

    Mir fallt hinten nix aus,egal wie lange die Abfahrten sind und wieviel Gerödel ich dabei hab...muß wohl daran liegen,das ich den Rotax runterschalt und den Motor als Bremse nutze.....Muß wohl daher kome das Ich Berufskasper bin und Motorbremsen gewohnt bin,natürlich patscht das ganz ordentlich gerade beim Vergaser im langen Schubbetrieb;)

  • Motorbremsen gewohnt bin,natürlich patscht das ganz ordentlich gerade beim Vergaser im langen Schubbetrieb

    genau das ;) und die Motorbremse kommt bei mir auch zum Einsatz, aber irgendwann nützt das auch nix mehr bzw. ich wollte den Kolben nicht auf den Mond jagen :rofl:

    Dann kommt das 15er Ritzel hinten seeehr zum tragen.....bizzele kürzer musste mit Zwischengas einkuppeln um blockieren des Hinterrades bzw "Stempeln" zu vermeiden.Das der Nachteil wennste es Mped schier nimmer anschieben kannst weil kürzer übersetzt,Ist aber dafür extrem Bremsschonend,und bislang reichte immer sachte beibremsen wenn ich nichtgar bizzele Hahn aufziehn muss...und das nicht weil Zweikacker da der Rotax 4Takter ist und nicht via Gemisch geschmiert wird

  • mit Zwischengas einkuppeln

    Man kann ohne Zwischengas runterschalten? Aha :P

    Zumindest in die Erste runter sehr hilfreich und eig. ein Muss.

    Ich habe das Gefühl einige haben Angst vor der Ersten, dabei ist die doch super. Moped beschleunigt wirklich gut, hat quasi Ein-Pedal-Bremswirkung (sehr modern wie man hört) und wirkt bergab entlastend für die Bremsen.

    Ändert natürlich wenig an der Tatsache dass man eben zu 99% der Zeit mit der Zweiten herumpresst und Spass haben möchte, egal wie man beladen ist :)

  • glaubt mir ich habe mir rauf & runter gerade bei der F schon den Wolf geschaltet ;) weil

    man eben einfach viel schalten MUSS,

    aber NUR mit Motorbremse fährt

    man in einer solchen Situation nicht dauerhaft OHNE die Betriebsbremse,

    unter normalen Bedingungen hatte ich mit den Bremsen der F650 noch nie

    Schwierigkeiten.


    :wave:


    Mac

  • ch habe das Gefühl einige haben Angst vor der Ersten, dabei ist die doch super.

    Was glaubst,wie der Leitplankenpfosten Ostern 2018 in mein rechten Haxen komme ist beim Ostertreffen inne Eifel am Beilsteiner Berg....Scheibenkleister wenn Schienbein+Wadenbeinknochen aus der Hose Schauen ( Multipler offener Bruch )..Hätte halt nicht vor der Spitzkehre runterschalten sollen + ohne Zwischengas einkuppeln

    Bin mittlerweile diese Piste mehrfach hoch+runter mit der roten und der Oldy..Muss raus aussen Kopp