Streckenlängen bei GPX Dateien falsch

  • sers,


    ne, soviel ich weiss nicht. zumindest nicht im basecamp. bei locus maps für die androiden gibts m.e. nen lösungsansatz.

    da gibts endlose diskussionen zu im i-net.


    im übrigen trifft das nicht nur auf die höhen an, sondern auch auf den wahren weg, der zwischen 2 messpunkten zurückgelegt wird.

    als beispiel:

    die messung der position erfolgt im abstand von - übertrieben - 30 sec. die navis gehen davon aus, dass der zwischen den messpunkten zurückgelegte weg eine gerade ist. ich aber, bin innerhalb der 30 sec im zickzack gelaufen, also einen real deutlich längeren weg.

    weil das so ist, sind streckenlängen immer als ca. weg anzusehen, die abweichungen liegen nach meiner erfahrung so zwischen 5 und 10%. ich hab mich dran gewöhnt, ist halt so.....


    ausprobieren kannst das ganz leicht im basecamp.

    da gibts die option den track zu filtern, unter anderem die anzahl der punkte nach weg dazwischen und ähnlichem


    Bildschirmfoto 2023-02-05 um 16-06-53.png


    das geht über das zahnrad links unten


    wenn du da die distanz spasseshalber mal auf 200mtr stellst und den orginal track behältst, kannst den effekt ganz leicht sehen, wenn du die beiden tracks vergleichst.


    gruss ralph

  • Worauf bezieht sich dein Vergleich der fraglichen Distanzen? Die Darstellung in deinem Bild ist rein zur Veranschaulichung.

    Natürlich wird die korrekte Streckenlänge berechnet. Sonst wär ich in den Alpen ja völlig daneben.

    Die Steigung ist dabei doch egal, es wird einfach die Distanz zwischen jedem Teilpunkt der Strecke addiert. Je kleiner die Strecke zwischen den Punkten bzw. je mehr Punkte umso genau die Berechnung --> Integration.

  • sers lukas,


    du hast recht, wenn du von einem aufgezeichneten track ausgehst. aber auch nur insofern, dss da die messpunkte rel. nah zusammenliegen. die distanz sieht das gps in der ebene ind nicht mit der steigung

    wenn du aber ne route im basecamp - oder jeder anderen planungssoftware- erstellst, dann gehen die von den projizierten distanzen aus und die steigung bleibt aussen vor.

    zumindest aus meinem verständnis und erfahrung heraus.

    wie gesagt, dadrüber gibts ewige abhandlungen in netz.


    have phun

    ralph

  • Bin doof und will das Problem nicht sehen.

    Dann müsste doch jede meiner Streckenplanungen massiv von dem abweichen was mir mein Moped anzeigt?


    PS: Na toll, was ein Blödsinn. Wieder ein Detail mehr für schlaflose Nächte :P

  • sers,

    tuts auch.

    und dein moped hat auch nen messfehler, je nachdem wie abgefahren deine reifen sind. :sad: weil da ändert sich der radumfang und der tacho kann halt nur radumdrehungen addieren.....

    hab ich mal iwo in meinem blog bei ner tour geschrieben:


    balkan 2018 tag14 zurück nach wien
    27-07-2018 logatec nach wien 476 km. schlafen: dahoam :-) wetter: früh 26° sonnig, mittags bis 32° abend gewitter   mal wieder ist alles anders, als geplant,…
    my-blog.mysticlands.eu

    der tacho meint, wir sind 3736 km gefahren:

    img_3503-768x575.jpgvorherimg_3547-768x575.jpgnachher
    der garmin kann sich nicht so recht entscheiden:

    3611km nach der anzeige, 3607 nach den gespeicherten tracks.

    ist auch ziemlich egal, gut wars.


    das ist das einzige, was wirklich zählt,

    denkt sich

    ralph

  • Worauf bezieht sich dein Vergleich der fraglichen Distanzen? Die Darstellung in deinem Bild ist rein zur Veranschaulichung.

    Natürlich wird die korrekte Streckenlänge berechnet. Sonst wär ich in den Alpen ja völlig daneben.

    Die Steigung ist dabei doch egal, es wird einfach die Distanz zwischen jedem Teilpunkt der Strecke addiert. Je kleiner die Strecke zwischen den Punkten bzw. je mehr Punkte umso genau die Berechnung --> Integration.

    Nicht ganz richtig. Google wird zb in 5x5m Pads aufgeteilt. Nun fahre ich also 5m weiter lt. GPS(wir lassen mal die Ungenauigkeit unsere Navis aussen vor und nehmen an wir haben ein militärisches Navi mit Korrektur). Das ist die Strecke auf der Ebene. Ich fahre aber eine 45° Rampe hinauf. Das läuft also nun auf ein Dreieck hinaus. SeiteA 5m, Seite B 5m(45° Winkel), Seite C aber 7m.


    Nun rechnen aber alle mit der Entfernung auf der Ebene und nicht mit dem Rollrad. Das Strassenschild sagt 8km, das Navi zeigt 8km an, das Auto hat aber 8,3km mehr auf dem Tacho. Weil einige Steigungen und Gefälle mit drin waren. Auch Strassenschilder werden anhand von Kartenmaterial erstellt, nicht indem man mit Rollrad der Strecke folgt.


    In wie weit man nun die Steigungen mit einrechnet und rauskorrigiert, das müsste man dann die Entwickler selbst fragen. Denkbar und rechnerisch machbar wäre es, da die Höhe bekannt ist bzw GPS das halbwegs ermittlen kann. Fakt ist aber, ohne diese Korrektur ist jede Höhe ein Messfehler gegenüber der Entfernung auf der selben Höhe. Man kann sich das auch bildlich vorstellen, wenn man eine Bogenbrücke sieht. Der Fluss ist zwischen den Pfeilern 10m Breit, der Bogen würde aber 12-13m Streckenlänge haben. Eine flache Brücke, Hängebrücke zb, hat nur 10m Streckenlänge am selben Fluss. Die GPS Koordinatenveränderung zwischen der einen und anderen Seite, ist aber genau gleich bei beiden Brücken. Der Kilometerzähler würde aber den Unterschied wahrnehmen, da er die reale Strecke abrollt.

  • Wie ich oben schrub ging ich von einer aus meiner Sicht logischen Berechnung aus. Erst danach hab ich die Suchmaschine angeworfen...

    Der griechische Herr mit den Dreiecken ist unter meiner Würde. Sry :P


    Egal, offenbar funktioniert die Welt auch so einwandfrei. Selbst die Rallye Dakar Fahrer finden ihr Ziel (meistens). Allerdings rechnen die immer mit dem Radsensor gegen (oder nutzen nur diesen) und korrigieren sowieso andauerend händisch nach.

  • Jo, passt schon. Den Fehler merken wir im Alltag nicht, weil wir das Auto verkaufen wenn der Tacho die entsprechenden KM anzeigt, nicht wenn das Navi sagt, das der Motor seine Laufzeit erreicht hat. Sonst würde so mancher mit 60 in Rente gehen, weil die Rentenversicherung sagt: Nach Stundenzettel sind sie 70. Soll heisen, es funktioniert einfach auch wenn wir nicht wissen das wir 2km weiter gefahren sind, weil die Strecke dann am Ortschild angekommen ist.

  • Hier mal eine Frage

    Um die Frage richtig zu verstehen, wäre es schön, den Hintergrund der Frage zu kennen, um statt virtuellen Kopfschüttelns zielführende Antworten zu erhalten.


    die messung der position erfolgt im abstand von - übertrieben - 30 sec. die navis gehen davon aus, dass der zwischen den messpunkten zurückgelegte weg eine gerade ist.

    Ein Navigation misst viel öfter, aber die üblichen Geräte speichern nicht jeden Wert schon wegen Datenmenge. Solange die lineare Interpolation innerhalb der vorgesehenen Grenzen ist, speichert ein gutes Gerät auf gerader Strecke weniger Punkte als in der Kurve.

    Die Steigung ist dabei doch egal, es wird einfach die Distanz zwischen jedem Teilpunkt der Strecke addiert.

    Dem Fragesteller eben nicht.

    Ohne Berücksichtigung der Höhe würde ein Navi für eine FahrstuhlFahrt vom Erdgeschoss in den 10. Stock keine Strecke registrieren, obwohl das nicht stimmt. Sind immerhin ca. 30 Meter.

    Dann müsste doch jede meiner Streckenplanungen massiv von dem abweichen

    Massiv ?

    Ich fahre aber eine 45° Rampe hinauf.

    Das möchte ich sehen !

    Das entspricht 100 % Steigung. Hierzulande stehen schon Warnschilder bei einstelligen Werten.

    Das bedeutet aber auch einstellige Fehler.

    Über eine längere Strecke nicht mal das, weil auch Gebirgsstrecken nicht nur aus Steigung bestehen.


    Fehlerquellen liegen also eher woanders, wie ja auch in den anderen Beiträgen zum Ausdruck kommt.


    Die GPX-Dateien aufgezeichneter Tracks enthalten ja auch die Höhe, sodass man ein eigenes Programm erstellen könnte, das diese in Berechnungen berücksichtigt, vielleicht auch noch mehr. Um die Frage richtig zu beantworten, müsste man den Hintergrund der Frage kennen.

  • sers,


    hintergrund der fage ist: warum rechnet der navi falsch.


    Ein Navigation misst viel öfter,

    stimmt. ist einstellbar bei z.b. dem dakota 20 oder locus-maps. nach zeitintervall, strecke, ob nur in bewegung gemessen werden soll oder kontinuierlich.

    ein gutes Gerät auf gerader Strecke weniger Punkte als in der Kurve.

    und selbst da gibts differenzen. in tälern oder anderer satelliten abdeckung, wald, hohe häuser, menge der derzeit erfassten satelliten etc. kann die messung erheblich daneben liegen. eine freie sicht auf etliche satteliten ist essentiell für eine genaue berechnung. da stört schon bewölkung

    Navi für eine FahrstuhlFahrt vom Erdgeschoss in den 10. Stock keine Strecke registrieren, obwohl das nicht stimmt

    ausprobiert? m.e. kann das nicht klappen, weil der sat-empfänger im navi kein signal hat, im feldfreien metall käfig= aufzug. oder warst du da in einem verglasten aufzug?

    Massiv ?

    sind nach meiner erfahrung zwischen 5% und 10%. im regelfall.

    wenn ich locus-maps zu fuss alle 20mtr nen fix (so heisst in der astronavigation ne ortsbestimmung) rechnen lass, gehts bei ca. 20-25km gegen die erwähnten 5%

    wenn ich alle ich sag mal alle 10sec. im fussgänger-modus angebe, sinds erheblich mehr, eher gegen 15%. bei alle 50mtr sinds -wie zu erwarten- ca. 10%.


    was aber immer noch nicht erklärt, warum z.b. der zumo 595 in den reisedaten einen anderen wert angibt, als in dem dazugehörigen track….. locus maps ist da auch nicht besser. nur anders :p:


    mein fazit zu der ganzen geschichte ist ur-alt und auf viele bereiche übertragbar:

    wer viel misst, misst mist.

    davon abgesehen ist‘s eh ne manie der jetzt-zeit, alles genauestens zu analysieren, messen, bewerten zu wollen.

    für mich dummfug, in unseren mini grössenordnungen. nur weils die messgeräte heut hergeben? wissenschaftler vllt. aber doch nicht ich als einsamer motorradfahrer auf tour.

    wichtiger ist doch, die messungen für sich selber zu interpretieren. das geht nur, wenn du den hintergrund der messung kennst, das wie und die umstände die für dich relevant sind mit einbeziehst.

    und das wichtigste ist doch:


    have phun! bei allem was du tust.

    denkt sich

    ralph


    der sich mal die astronavigation, nur mit kompass, zirkel, karte, uhr und sextant selber beigebracht hat. rechnen von hand, nix mit knopf drücken und ergebnis ablesen. im übrigen völlig energieneutral :dance1: …. bis auf das papier und den bleistift.

  • sers,

    ein paar nacht gedanken zu genauigkeit von standortbestimmungen:


    in der terrestrischen navigation wird mit trigonometrischen punkten gearbeitet.

    du peilst drei -ggf mehr- bekannte geographische punkte mit dem peilkompass an.

    so genau, wie es auf einem schwankenden schiff halt geht und nacheinander. die trägst du auf deiner karte ein

    in dem sich aus den 3peilungen ergebendem dreieck ist dein momentaner fix, dein standort. weil nacheinader gemessen -mit fehler behaftet- ist dein boot.


    die krux dabei: zwischen den messungen und dem finden des ortes auf der karte ist zeit vergangen. die richtung, in der das schiff sich bewegt, ist einigermassen bekannt. die zeit kann durch jemand anderen gemessen werden und mit in die bestimmung einbezogen werden.

    aaber das boot wird durch wind und wasserströmung irgendwohin versetzt und das weisst du als navigator nicht. also musst du interpolieren, wo du dich -in der jetzt zeit- auf der karte, die wiederum nur ein abbild der wirklichkeit ist, befindest. ein fass ohne boden.


    in die atom-physik übertragen:

    die heisenberg’ sche unschärfentheorie.

    im grossen live erlebbar am garmin zumo…..

    obendrein könnten ein paar quanten mittlererweile übereingekommen sein, ihre position in raum und zeit zu ändern.

    und nu? zurück auf los und wieder vorne mit messen anfangen?


    sinnfrei. panta rei. alles bewegt sich, hat ein philosoph mal postuliert, heraklit, vor 2.500 jahren.

    drum ist jede messung falsch und somit ziiiemlich sinnlos bis du ihr deinen eigenen sinn gibst.

    natürlich mit fehlern behaftet, weil es nur deine sicht der realität ist. endlos, das ganze.


    ….denk ich mir so

    have phun!

    ralph


    was sind da schon ein paar prozent?

  • Eckart

    Einfach mal nach Gaggstatt fahren und 45° hochfahren. Nicht alles was du nicht weist gibt es nicht. Aber auch ein G-Klasse könnte das. Vieleicht mal vorher lesen bevor du immer andere anzweifelst.

  • Einfach mal nach Gaggstatt fahren und 45° hochfahren.

    Dass Treppen und Klettersteige solche Steigungen haben können, ist klar. Aber öffentlich befahrbare Straßen ?

    Aber gut, habe ich für einen Besuch vorgemerkt, ohne zu versprechen, das Stück auch mit dem Motorrad zu fahren.

  • Ich arbeite noch mit Garmin MapSource ( für Basecamp bin ich zu do....) und fahre mit dem alten Garmin ZUMO 550.

    Beides alt aber bewährt und funzt tadellos.


    Und ja es gibt zwischen Kilometerzähler am Moped und Navi abweichungen.


    Die rund 10 % sind in etwa auch meine Erfahrung. Ich finde das nicht tragisch.


    Beim Planen von Tagestouren von ca. 250-300 km unterteile ich diese in Etappen mit max. einer Stunde Fahrzeit (meist eher 50 Minuten).

    Innerhalb dieser Etappen setze ich ca. 50 Zwischenziele, also Punkte auf der Straße. Diese Etappen fahre ich dann nacheinander ab. Die Abweichungen im Bezug auf Wegstrecke und Fahrzeit sind dann deutlich geringer. Klappt aus meiner Sicht prima.


    Habe mal ein Beispiel gemacht. Jochpass in Bad Hindelang. (mit meinen definierten Grundeinstellungen in Map Source)

    Nimmt man nur den Start und Zielpunkt als Planung ergibt sich eine Länge von 6 km und eine Fahrzeit von 6:36 Minuten.

    Fügt man jedoch 150 Zwischenziele hinzu so ergibt siche Abweichung von rund 8,33% , Länge 6,5 km. Fahrzeit 7:05 Minuten.

    Ergo eine Verlängerung von 500 m und 29 Sekunden.


    pasted-from-clipboard.png

    Nette Grüße vom Michel aus der Pfalz. :wave:
    Head of F650 Forum :wink:

  • Interessant ist die Frage schon, wenn ihre Bedeutung auch eher in der Theorie liegt.


    Wie weit schneidest du denn die Kurven oder fährst du sie alle weit außen?

    Wie abgefahren sind die Reifen und geht dein Tacho genau richtig?

    Wenn ich nach meinem Tacho gehe, der bei 100km/h nach GPS locker 110km/h anzeigt, brauch ich da den Taschenrechner gar nicht erst heraus holen.

    Wenn die Frage auf den Spritverbrauch abzielt, gibt es da auch noch genug andere Faktoren.

    Hilft dir zwar auch nicht weiter, mindert aber vielleicht etwas die Kopfschmerzen.

  • Tacho geht viel mehr vor als Kilometerzähler. Tacho MUSS 0-10% mehr anzeigen, ideal 9% und der Kunde freut sich über die Speed...jedenfalls auf der Actioncam. Kilometerzähler hingegen hat "normale" Toleranz, der Hersteller ist hier bestrebt eher weniger Kilometer drauf zu bekommen. Schon hier hat man Abweichungen. 1 Std mit Tempomat auf 140, GPS auf 132 ergibt bei der Tracer nur 130km auf dem Tacho mehr. Letzes Jahr aus Wien heraus getestet. Wien Autobahn Tempomat rein, kurz vor Passau aus und auf 150 gesetzt in Deutschland.


    Und kurven sind dann nochmal eine Fehlerquelle, da Routenplanungen sich aus 5m langen Geraden zusammen setzen. Die dazugehörige Kurve aber längeren Weg hat. Nun sind solche Abweicungen im Strassenverkehr kaum zu messen, weil zuviel Fehlerquellen. Wer in 15 Minuten bei 120 nur 30km weit kommt, muss Höhen und Kurven wegrechnen. Ohne präzises Datenlooging und am besten ein Rundkurs ohne Verkehr wird man das Messtechnisch nur schwer erfassen können und noch weniger weis man, welcher Fehler nun wieviel Meter/Kilometer ausmacht. Tacho bei der Tracer wird jedenfalls konstant auf 9% höher gehalten. Das lässt sich mit Tempomat gut am GPS ergründen. Konstant 9%, egal wie schnell man ist. Ob nun 50, 80, 100, 130, immer 9% mehr in der Anzeige.


    Wir können da nun vortrefflich drüber streiten und diskuttieren, aber kaum jemand hat wirklich genug Datenlooging und Strecken um das alles zu erörtern. Vieleicht die Norddeutschen auf der A30, kerzengerade, flach wie ein Brett, normalerweise frei bis zum Horizont und der ist meist weit weg. Das wäre doch mal einen Challange

  • Tacho geht viel mehr vor als Kilometerzähler. Tacho MUSS 0-10% mehr anzeigen, ideal 9% und der Kunde freut sich über die Speed...

    Nicht jeder Tacho lügt...

    meiner zeigt exakt und misst Distanz exakt



    18' Schnecke im 19' Rad


    Soll und haben sind mitunter doch zwo welten ;)