Gebrauchtkauf meines ersten Bikes

  • Hallo ihr Lieben,

    ich bin inzwischen nach ewigem warten endlich dabei meinen Motorradfläppen zu machen. Und bin nach langem Suchen bei der BMW 650 hängen geblieben. Ich habe außer Mofa leider keinerlei Vorerfahrung und bin daher etwas auf eure Fachexpertise angewiesen. Folgende Habe bei mir in der Nähe eine BMW F 650 (BMW 169) mit rund 25t KM BJ 1995 für runde 1800 gefunden. Jetzt zu meinen Fragen:
    -Was sind Schwachstellen / worauf muss ich achten

    -ist der Preis gerechtfertigt? HU bis 04.24

    -wie teuer sind etwa die laufenden Kosten (Reperaturen bei dieser Laufleistung, Jahresdurchsicht, ggf Stahlflexbremsleitungen etc)

    -worauf sollte ich sonst noch achten?

    Zu mir, ich bin rund 2m groß 100kg schwer und habe vor allem längere Touren Richtung Osteuropa vor.

    Vielen Dank für eure Hilfe,

    Robert :smile:

  • Hallo und Willkommen hier.


    Lies Dir mal das hier komplett durch, da wirst Du Deine Fragen ganz gut beantwortet finden: Top Ten Tipps für ein gutes Leben mit einer Vergaser F650 [Diskussions-, Ideensammel- und Arbeitsfaden] Zu den Preisen eher nicht, aber das liegt einfach daran, dass es da je nach Wohnort und Werkstatt große Unterschiede gibt.


    Virtuell Probesitzen kannst Du hier: http://cycle-ergo.com/ Von der 169 gibt es dort zwar nur die F 650 ST, aber das Dreieck aus Sitz, Lenker und Fußrasten dürfte bei den Vergaser-Fs immer gleich sein.



    Gruß Michael

  • Okey Probesitzen geht klar ;) danke für den Link. Welchen Preis würdest du für angemessen erachten?

  • Das hängt von sehr vielen Faktoren ab. Wenn Du Bilder und mehr Daten hast, kann man evtl. sagen, ob der Preis in einem realistischen Bereich liegt, aber 25.000 km und das Baujahr reichen nicht.



    Gruß Michael

  • Hallo Robert,


    :welcome:im Forum.

    -Was sind Schwachstellen / worauf muss ich achten

    Dazu hat F650CS2005 ja schon einen passenden Link genannt.

    -ist der Preis gerechtfertigt? HU bis 04.24

    Das ist aus der Ferne eher Kaffesatz lesen (zu viele Unbekannte: Zustand, Ausstattung, Reifenalter usw., usw.). Es geht auf jeden Fall auch günstiger, hier gibt es zuweilen etwas zu finden:

    f650.de/forum/index.php?thread/115398/

    Zu mir, ich bin rund 2m groß 100kg schwer und habe vor allem längere Touren Richtung Osteuropa vor.

    Wenn Du virtuell probesitzt (kenne das Tool nicht) solltest Du berücksichtigen, dass die ST einen anderen Lenker hat als die Funduro. Lässt sich aber am Motorrad nachträglich ändern durch Lenkerumbau oder -erhöhung. Sitzbank kann man auch anpassen (lassen). Achte nur beim Kauf darauf, ob das angebotene Motorrad ggfs. tiefergelegt ist - davon sind noch einige unterwegs und das würde bei Deinen Maßen wohl nicht passen.

    Ansonsten: Grundsätzlich ist die F eine gute Wahl!


    Beste Grüße

    Gerd

  • Probesitzen ist eines

    Verschleißteile das 2.

    2m körperlänge das 3.

    Klar kommt es auf Proportionen an...


    Aaaaber..

    Hab meine nicht grundlos auf 90cm Sattelmaß umgestrickt.passend zu meinen langen Tretern bei 1,86

    Knie am Lenker macht wenig laune gerade für Dachkandelsäufer...

    Ergo muss bei der länge passen...


    Ich hatte 23j Zeit meine umzustricken

    Und selbst wenn zb tuxbrother gleich groß versuchen täte meine zu besteigen,reichen dessen treter nicht an Boden ..Da kann noch Hempi ebenfalls 2m Dachkandelsäufer aufsteigen..


    Gewicht ist dabei Nebensache...Das kann man anpassen per Federvorspannung


    Musste auch mal von der Warte sehn


    Rolf

  • Hi Robert, willkommen hier im Forum.

    Wie Rolf schon schrieb ich bin auch 2m groß.

    Das ist ein Grund warum ich die Pegaso GA fahre und sehr zufrieden mit der Sitzposition bin.

    Dazu muss ich sagen, dass ich noch nie auf einer F gesessen bin, Rolf seine zählt ja nicht.

    Wenn du dir wirklich eine F kaufen möchtest, dann eher eine Dakar oder du steckst so viel Arbeit wie Rolf rein. Pegaso GA (bis 95) wäre auch noch eine Möglichkeit aber sei dir gewiss das du da auch erst mal schrauben musst, bis die für deinen Zweck stabil ohne Macken läuft.

    Also Lust zum schrauben brauchst du so oder so, wenn du nicht die Geldbörse auf machen willst.

    Selbst wenn die F bei dir, gerade mal 25tkm runter hat, sind die 28 Jahre sicher nicht spurlos an dem guten Stück vorbei gegangen. Wahrscheinlich gerade weil sie erst 25tkm runter hat.

    Meine PEG hatte 31tkm runter, was ich da in den letzten 1,5 Jahren gebaut habe:


    Kühlerschläuche getauscht

    Ölschläuche getauscht

    Vergaser überholt

    beim Ruckdämpfer beigelegt

    Ventilspiel eingestellt

    Kopfdichtung gewechselt (ist n Pegaso Problem)

    stärkere Kupplungsfedern eingebaut

    Bremsbeläge gewechselt

    hinterer Dämpfer getauscht gegen YSS

    Gabel überholt

    Leckkopflager erneuert

    Hauptbremszylinder Hinterbremse getauscht

    Zusatzscheinwerfer angebaut

    Laderegler auf Mosfet umgebaut


    Der Scheinwerfer ist ein Funzel, kann man nix machen.



    Trotzdem würde ich sie mir immer wieder kaufen.

    Du siehst, junge Weiber und alte Motorräder …




    Grüße aus dem Vogtland

  • Hallo Robert und wilkommen im Forum :prost:

    bei mir in der Nähe eine BMW F 650 (BMW 169) mit rund 25t KM BJ 1995 für runde 1800 gefunden. Jetzt zu meinen Fragen:

    Das ist eine Standuhr mit allen möglichen Problemen die so ein altes und kaum bewegtes Moped mit sich bringen kann.

    Ein Satz neuer Reifen ist da noch das geringste was auf Dich zukommen kann.

    Hempi hat eben schon so einiges geschrieben.


    ist der Preis gerechtfertigt? HU bis 04.24

    Nö.

    Nimm lieber eine mit doppelter oder mehr Laufleistung die regelmäßig bewegt und vor allem nachweislich ordentlich gewartet wurde.

    Sowas wird regelmäßig für z.T. deutlich unter 1500,- angeboten.



    Zu mir, ich bin rund 2m groß 100kg schwer und habe vor allem längere Touren Richtung Osteuropa vor.

    Dein Gewicht ist egal, aber mit Deiner Körpergröße prognostiziere ich Dir dass Du auf Dauer keinen Spaß mit der Sitzposition haben wirst.

    Da hilft eine sehr hohe Sitzbank auch nur bedingt weil das Moped grundsätzlich eher klein ist.

    Nach ein paar Stunden Fahren musst Du erstmal Dehnübungen machen um Deinen zusammengeknirschten Körper samt Extremitäten wieder so gangbar zu machen dass Du es ohne Rollator zum Kiosk schaffst.


    Und wenn es doch so eine alte F sein soll dann nimm zum Besichtigungstermin wenn irgendwie möglich jemand mit der sich mit alten Motorrädern auskennt, ein F650-Kenner ist dabei nicht unbedingt nötig, aber derjenige sollte wissen wo man grundsätzlich hinschaut.


    Kannst ja mal einen link zum Wunschkandidat einstellen.

  • bin nach langem Suchen bei der BMW 650 hängen geblieben. Ich habe außer Mofa leider keinerlei Vorerfahrung und bin daher etwas auf eure Fachexpertise angewiesen.

    Ich habe den Thread in den Forenbereich Technik, Wartung Vergaser-F verschoben, wo sonst die Fragen zur Gebrauchtkaufberatung eingestellt werden. In diesem Bereich kannst Du ja mal nach vergleichbaren Beiträgen suchen, obwohl ja bereits eine Anzahl Tips gegeben wurden.

    Zu mir, ich bin rund 2m groß 100kg schwer und habe vor allem längere Touren Richtung Osteuropa vor.

    Die Körpergröße wurde ja bereits angesprochen, wobei es da eigentlich auf die Schrittbogenlänge ankommt, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer überdurchschnittlichen Schrittbogenlänge bei üblichen Proportionen hoch.

    wenn es doch so eine alte F sein soll

    ... käme z. B. eine F650GS Dakar (mit hoher Sitzbank) in Frage, oder noch etwas Neueres wie die F800GS, die ich jetzt habe.

    Bedenken würde ich auch, dass eine F650 von 95 heute ein Oldtimer ist. Da stellt sich die Frage nach der Zuverlässigkeit für eine große Tour, wie Du sie vor hast.

  • Hallo,
    ...und willkommen! Bei mir ists gerade ein Jahr her das ich den Lappen plus eine F650 erworben habe. Man hatte mir hier nahe gelegt ein neueres Modell zu nehmen (E650G), zum einen wegen dem ABS. Das hat mich davor bewahrt am 2ten Tag einen Auffahrunfall zu machen, so einfach voll in die Bremsen zu gehen wenn nötig ist eine echte Erleichterung für mich als Anfänger. Der zweite Vorteil sind die Doppelzündung und die Einspritzpumpe. Dadurch hat man eine recht niedrigen Verbrauch, ich schaffe auf Reisen die 3,5 Liter auf 100km recht genau. Jetzt, nach ca. 10.000km, bereue ich nicht diese Wahl getroffen zu haben. Die Maschine macht mir sehr viel Spaß und ist 100% zuverlässig. Ich denke mal dieses jahr kommen nochmal so viele Kilometer drauf, und ich bin recht sicher das das kaum ein Problem sein wird. Allerdings musste ich auch etwas tiefer in die Tasche greifen, aber Du bekommst auch die E650G, also ab Bj 2004, mit unter 50.000km ab ca. 2000€. Wenn die Maschine gut gepflegt ist, ist die Kilometerzahl eher egal, meine braucht mit 50k kein Öl und läuft sehr ruhig und zuverlässig. Was etwas ins Geld geht ist Bereifung und Wartung. Meine Heidenau halten in etwa 10k Kilometer, also ein Jahr, Kette und Ritzel darf man auch nie aus dem Auge verlieren. Eine vollständige Inspektion mit Flüssigkeiten und Ventileinstellung usw. kostet in der Werkstatt meines Vertrauens so um die 400€. Es war also alles ein wenig teurer wie ich Anfangs dachte, aber es lohnt sich, wer will schon am Ende der Welt eine Panne.

  • Bedenken würde ich auch, dass eine F650 von 95 heute ein Oldtimer ist. Da stellt sich die Frage nach der Zuverlässigkeit für eine große Tour, wie Du sie vor hast.

    Zumindest ist es nichts was man kauft Ölwechsel macht und auf große Fahrt geht. Wenn du nicht selber schraubst, kauf dir was neueres. Die Werkstatt macht dich arm und du hast immer noch ne alte Vergaserkiste mit höherem Verbrauch. Muss man wollen, Lust, Zeit, Werkzeug und Platz zum schrauen haben. Dann ist das die richtige Entscheidung.

  • Dadurch hat man eine recht niedrigen Verbrauch, ich schaffe auf Reisen die 3,5 Liter auf 100km recht genau. Jetzt, nach ca. 10.000km

    Vielleicht muss man das mal in Zahlen ausrechnen: Das entspricht heute Benzinkosten von rund 600 EUR, während eine Vergaser mit fast 900 EUR dabei wäre, wenn sie richtig eingestellt ist. Eine Kaufpreisdifferenz zu einem neueren Modell kann sich da schon in 1-2 Jahren amortisiert haben, vielleicht überzeugender für jemand, der sich von den technischen Vorteilen wie ABS (das für viele - vielleicht zu Recht - ein must-have ist) nicht beeindrucken lässt.

  • Ich habe mir vor 2 1/2 Jahren eine F650ST für 750 € geschossen, EZ 1998, 24.000 Km, die hatte da aus einem Nachlass ein paar Jahre gestanden. Gemacht habe ich:


    1. Auf Normalhöhe gebracht, war tiefergelegt (bin 1,87m)

    2. Sämtliche Betriebsstoffe und Filter gewechselt

    2. Neue Bereifung

    4. Ventile eingestellt

    5. Kupplungsfedern gegen stärkere getauscht

    6. Regler an die frische Luft verpflanzt (sonst ein 'F-Problem')

    7. Lenkkopflager gewechselt

    8. Ruckdämpfer getauscht (war ausgehärtet aber ohne Spiel)

    9. Kettensatz neu, dabei Umlenkhebel- und Schwingenlager gefettet

    10. Vergaser gereinigt und dessen Dichtungen erneuert

    11. prophylaktisch Hitzeschutz an gefährdeten Bereichen angebracht

    12. Sitzbank getauscht (die Farbe gefiel mir nicht)

    13. Batterie erneuert


    Bis auf 1., 5., 6., 7., 8., 11., 12. und 13. sind das alles Arbeiten, die auch bei einem jüngeren Gebrauchtmotorrad anfallen (gut, da gibt es mittlerweile oft eine Einspritzung oder sogar Kardanantrieb, somit würde 10. und 9. evtl. auch nicht darunter fallen) und 1., 11. und 12. sind eher meinen persönlichen Bedürfnissen als dem Alter oder der Laufleistung geschuldet. Aber dafür war mein Motorrad danach in einem Zustand, in dem ich sofort und ohne Bedenken eine Weltreise angetreten hätte - bei einem Verbrauch von 4,5-5 Litern/100 Km.

    Es geht also auch ressourcenschonend, gut und günstig - allerdings bin ich Selbstschrauber.

  • 750 €

    sind im Vergleich zu der im Startbeitrag genannten Summe ein Schnäppchen. Wollte man die aufgezählten Arbeiten von einer Motorradwerkstatt erledigen lassen, wäre man eine weit höhere Summe losgeworden. Kannst Du denn für jemanden, dessen Budget womöglich begrenzt ist, die aufgewandten Kosten beziffern, so als Anhaltspunkt, was auf den Fragesteller an Kosten zukommen könnte, je nach Zustand des Kaufs ?

  • Das entspricht heute Benzinkosten von rund 600 EUR, während eine Vergaser mit fast 900 EUR dabei wäre, wenn sie richtig eingestellt ist.

    Diese Rechnung geht solange auf, wie an der Kraftstoffaufbereitung keine Reparaturen auftreten (ich denke dabei an einen Filter- bzw. Pumpentausch). Derartige Probleme lassen sich bei einem Vergasermodell in der Regel weitaus günstiger und irgendwo im Outback auch leichter beheben (zumindest für Selbstschrauber). Hat eben alles seine Vor- und Nachteile...

  • Wollte man die aufgezählten Arbeiten von einer Motorradwerkstatt erledigen lassen, wäre man eine weit höhere Summe losgeworden.

    Allerdings!

    Kannst Du denn für jemanden, dessen Budget womöglich begrenzt ist, die aufgewandten Kosten beziffern, so als Anhaltspunkt, was auf den Fragesteller an Kosten zukommen könnte, je nach Zustand des Kaufs ?

    Dazu müssten 2 Dinge bekannt sein: 1. wie ist der Zustand und 2. werden die Arbeiten in Eigenregie oder durch eine Werkstatt erledigt?

  • Diese Rechnung geht solange auf, wie an der Kraftstoffaufbereitung keine Reparaturen auftreten (ich denke dabei an einen Filter- bzw. Pumpentausch).

    Man muss das aber mit der Wahrscheinlichkeit eines entsprechenden Vorfalls bewerten. Bei meinen beiden F650GS mit zusammen 180 000 km hatte ich kein Problem in diesem Bereich und auch das Forum macht nicht den Eindruck, dass das besonders häufige Fehler seien. Insbesondere, wenn das Teil nicht gar zu alt ist, wird man nicht unbedingt bald mit solchen Fehlern rechnen müssen.

    Habe bei mir in der Nähe eine BMW F 650 (BMW 169) mit rund 25t KM BJ 1995 für runde 1800 gefunden

    Vielleicht sollte man auch schauen, wer der Verkäufer ist. Ein Händler wird schon aus Eigeninteresse wegen der Gewährleistung zusehen, keinen Schrott zu verkaufen, Inspektionen werden deswegen i. a. frisch sein. Bei einem privaten Verkäufer könnte eventuell Eintopfers volles Programm fällig werden.

  • Vorab erst mal vielen Dank für die vielen Antworten hier. Ich schraube auch allerdings bisher in Ermangelung des Bikes und Fläppen nur an Mofas oder S51 ;) ich habe einen bekannten der ist gelernter Zweiradmechaniker und hat sich bereit erklärt Probe zu fahren und das gute Stück mal zu checken. Anbei habe ich noch ein paar Bilder aus dem Angebot. Was das Schrauben angeht kann ich mit meinem Bekannten denke ich mal alles selber machen.

    Da ich aus Sachsen bin ist es wirklich schwierig eine entsprechende BMW zu finden die nicht 80tKm für 2500EUR runter hat. Dann zahle ich lieber weniger und stecke das Geld in die Reparatur als ein evtentuell "heiles" Moped zu kaufen für teuer Geld wo im nachhinein altersbedingt trotzdem irgendwelche Schäden anfallen. Habe das mit meinem Audi 80 durch, für 500 EUR gekauft, 1200 rein gesteckt und der läuft trotz 310tKM wie eine eins.

  • Anhand von Bildern würde ich keine Einschätzung abgeben wollen, dafür ist der Informationsgehalt m. E. nicht ausreichend. Was sich mit Bestimmtheit sagen lässt: Sie ist vorne nicht tiefergelegt, hinten lässt sich das für mich nicht erkennen (macht aber auch kein normaler Mensch, nur hinten tieferlegen :bangin: ).

    Aber damit...

    ich habe einen bekannten der ist gelernter Zweiradmechaniker und hat sich bereit erklärt Probe zu fahren und das gute Stück mal zu checken.

    ...und zusammen mit dem Link aus #2

    bist Du doch schonmal gut aufgestellt!

    Da ich aus Sachsen bin ist es wirklich schwierig eine entsprechende BMW zu finden die nicht 80tKm für 2500EUR runter hat.

    Vielleicht kannst Du mit Deinem Bekannten den Suchradius ja auch erweitern :confused:

    Wo wir gerade bei 2500 € sind - die hast Du gesehen?

    f650.de/forum/index.php?thread/&postID=429093#post429093
  • Besten Dank, ich hab ihm mal geschrieben. Ja mal schauen wir fahren nächste Woche mal hin und schauen sie uns an. Im Anschluss werde ich berichten ;)