Ventile einstellen

  • Habe gestern die Ventile meiner neuen F650 Bj. 97 eingestellt und möchte hier ein paar hilfreiche Tips loswerden, die ich in der Form in keinem Handbuch gefunden habe. Evtl. hilft es dem einen oder anderen weiter, oder er/sie traut sich überhaupt an das Thema ran. BMW wollte knapp €300.- dafür, bei einer Wartezeit von z.Z. 5 Wochen. Das eigentliche Messen des Ventilspiels ist überhaupt kein Problem, das Wechseln der Shims sollte mit dieser Kurzanleitung ebenfalls leicht von der Hand gehen. Ich war jedenfalls überrascht, wie einfach das war...


    Falls man ganz neu ist, findet man hier einen sehr schönen Beitrag zum Einstieg


    Technical Demo on BMW F650 - Valve Adjustment
    BMW F650GS valve adjustment performed by Flash.This video is for informational purposes only. Please visit http://faq.f650.comBy viewing or listening to this...
    www.youtube.com


    Ansonsten: Verkleidungsteile und Tank ab, Motorrad auf den Hauptständer


    Kerzenstecker ab, Kerzen raus.


    Ventildeckelschrauben lösen (6 Stück) und abziehen. Dann den Deckel abheben (evtl. mit Gummihammer lösen), Ölschlauch kann dranbleiben, Deckel dann einfach aus dem Weg hängen.


    Zweiten Gang einlegen und den Motor durchdrehen, bis die Markierungen an den Steuerkettenrädern horizontal in einer Linie ausgerichtet sind. Der Motor lässt sich recht schwer drehen, habe daher am vorderen Steuerkettenrad vorsichtig mit einer 17er Nuss zur Unterstützung gedreht.


    Es gibt jedoch zwei Positionen an denen die Linien horizontal stehen!! Daher solange drehen bis die Nocken beide außen sind und etwas nach oben zeigen.


    Eine Fixierung der Kurbelwelle oder lösen des Steuerkettenspanners ist bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht nötig!!!


    Jetzt mit einer Fühlerlehre zwischen den Nocken und den Shims den Abstand messen. Bei zwei Ventilen sind dafür extra Zwischenräume eingelasse. die bitte auch benutzen um die Lehre nicht zu sehr zu biegen. Bei der Firma Wunderlich gibt es eine sehr schöne Lehre, die auch Zwischengrößen hat (0.12 oder 0.18). Für alle Ventile gilt das gleiche Spiel. Es soll die 10er Lehre hineingehen und die 15er nicht. Falls dem so ist, und das ist es beim Rotax Motor meistens, ist alles perfekt. Ventildeckel zu, Gummidichtung mit Auge und Finger prüfen (kann mehrmals verwendet werden). Kerzen rein und fertig.


    Falls nicht:
    Den Abstand ganz genau ausmessen. Dazu können auch zwei Lehren übereinander gelegt werden z.B.: 10er und 12er um möglichst genau zu messen!!
    Werte für die betroffenen Ventile unbedingt aufschreiben.
    Jetzt muss die Kurbelwelle fixiert werden. Am einfachsten nimmt man dafür die M-8 Schraube, die den Tank hält. Die muss jetzt vorne etwas verjüngt werden (Schleifmaschine mit 45 Grad ansetzen oder mit der Hand abfeilen). Es soll keine Spitze entstehen, der 8 mm Durchmesser soll nur ca auf 4 mm verjüngt werden.


    Nun kurz vorm Ganghebel die Schraube die recht weit unten liegt (Inbus) lösen und herausdrehen (es tritt kein Öl aus !!). Den Motor etwas aus der vorhandenen Poition drehen und die zurechtgeschliffene Schraube hineindrehen bis sie leicht Kontakt zur Kurbelwelle hat. Mit der Hand am Schlüssel den Motor wieder in die korrekte Positio drehen, bis man merkt das die Fxierschraube hineingeht. Nur leicht anziehen. Der Motor soll sich jetzt nicht mehr drehen lassen und die Kurbelwelle ist fixiert. Dies ist wichtig um nachher die exakten Steuerzeiten wiederzufinden. Jetzt mit zwei kleinen Kabelbindern die Steuerkette an den Steuerkettenrädern befestigen.


    Es wird nun die 22er Schraube des Steuerkettenspanners ganz herausgedreht (es kommt wenn überhaupt nur wenig Öl). Einmal kurz oben auf die Kette drücken, der Bolzen des Spanners kann nun entnommen werden.


    Ein Tuch in die Steuerkettenführung legen, damit nichts in den Zylinder hineinfallen kann. Dann die zwei 10er Schrauben des Plastikgleiters oben zwischen den Steuerkettenrädern lösen und das Teil entfernen.


    Durch die Kabelbinder kann die Steuerkette wenn überhaupt nur am Zahnrad der Kurbelwelle weiterspringen. Ich habe immer etwas Zug auf der Kette gelassen und es ist mir geglückt das, trotz Shimwechsel, sich die Steuerzeiten nicht verändert haben!!!


    Nun die 8 Inbusschrauben des oberen Nockenwellenträgers lösen (Achtung: Es sind Scheiben unter den Schrauben. Nicht hineinfallen lassen). Träger abnehmen.


    Ich musste nur die Shims der beiden Auslassventile verändern, da ich ein Spiel von 0,18 und 0,21 gemessen habe.


    Man kann die Tassenstößel herausbekommen, ohne den unteren Nockenwellenträger oder die Nockenwellen zu entfernen. Etwas fummelig aber geht, und vermindert das Risiko das die Kette unten springt. Immer Zug auf der Kette halten. Unbedingt rechten und linken Stößel auseinanderhalten. (Auf Papier legen mit Beschriftung oder so).


    Beim Ausbau der Shims nichts zerkratzen. Die sitzen recht fest. Am einfachsten war es mit eine weit geöffneten Rohrzange leicht schräg mit den äußersten
    Enden angesetzt, die Shims herauszuziehen. Shims markieren (Tüte mit Aufschrift o.ä)


    Jetzt mit einem Mikrometer (gibt es mittlerweile recht günstig, sonst mit Shims zum Baumarkt fahren und dort messen), die Dicke der Shims bestimmen. Das ist sehr einfach, wenn man weiß das die Shims in 0,05 Abständen hergestellt sind. (Zumindestens in meiner Shimregion war das so) und dieser Abstand ist mit dem Mikrometer absolut fehlerfrei abzulesen. Bei mir hatten beide 2,40mm Dicke.


    Den einen Shim (0,18er Spiel) möchte ich 0,05 dicker haben um auf ein Spiel von 0,13 zu kommen. Also 2,40 + 0,05 gleich 2,45mm.


    Der andere mit dem 0,21er Spiel könnte ein Zehntel mehr haben, dann hätte ich 0,11, d.h. eine 2,50mm Shim. Da es je nach Einbausituation aber zu eng werden könnte, nehme ich auch vorsichtshalber noch einen 2,45er mit. Etwas mehr Spiel schadet nicht, zuwenig Spiel (unter 0,10) ist aber schnell tödlich für die Ventile!! (Fehlende Wärmeableitung)


    Ab zu BMW. Ich konnte meine 3 Shims gleich mitnehmen (€5.-). Super!!


    Nun die neuen Shims in die richtigen Stößel setzen (auf Sauberkeit achten!!). Es bildet sich ein Ölfilm unter den Shims, der den Abstand erstmal verringert. Daher nach Einbau ordentlich Druck auf den Shim/Stößel geben um zuverlässig messen zu können.


    Jetzt die Stößel wieder an den Platz fummeln (Sauberkeit!!) und den oberen Nockenwellenträger anziehen. Steuerkettenspanner wieder einführen und handfest die 22er Mutter drauf. Jetzt das Ventilspiel erneut messen. Es sollte sich um die erhöhte Shimdicke verringert haben. Bei fixierter Kurbelwelle müssen auch alle Markierungen horizontal stehen. Falls nicht, wird es etwas fummeliger (siehe Videolink) aber machbar!!


    Kurbelwellenfixierschraube rausnehmen, und Motor per Hand durchdrehen. Jetzt sollten sich die Shims endgültig in den Sitz gesetzt haben, also ein letztes Mal nachmessen.


    Wenn alles OK, die !! kurze !! Originalschraube wieder in die Kubelwellenfixierung drehen, und die 22er Mutter des Steuerkettenspanners festziehen. Wenn nicht OK, solange Shims kaufen bis es passt :)


    Kabelbinder abknipsen, Ventildeckel zu, Kerzen rein siehe oben.


    Bei mir hat alles funktioniert und hat nicht so viel Zeit gekostet, wie gedacht.


    Hoffe dieser Tip hilft dem einen oder anderen..


    Gruss
    Claus

  • es ist immer schön wenn man auch mal Antworten anstatt Fragen postet!


    Ich finde es prima das du dir die Mühe gemacht hast uns eine so ausführliche Anleitung zu schreiben, ich denke dies wird vielen helfen die evtl. auch diese Wartungsarbeiten ausführen wollen. :thanx:


    Grüße Maik

    Ich bin nicht dumm - ich verfüge nur über einen unendlichen Vorrat an unverwertbaren Informationen.

  • Echt super, genau die Frage mit dem Ölaustritt unten an der Fixierschraube hatte mich ne weile beschäftigt, weil sich dazu das F-Buch von Hans König nicht äußert (zumindest hab ichs nicht gefunden).
    Danke für den Link.


    Gruß Micha

  • Moin Claus,
    wenn auch was spät, aber trotzdem ein herzliches Dankeschön!


    und überhaupt:


    Herzlich Willkommen im F-Forum! :D

  • Hi,
    gestern noch auf einer Abendtour durch die Eifel habe ich so
    beim Anblick meines Gesamtkilometerzählers gedacht: " Du solltest
    doch mal das Ventilspiel kontrollieren/lassen."


    Bei dem Gedanken daran, was wohl der Freundliche dafür nehmen würde,
    nahm ich mir vor im Forum zu fragen, wer das schon mal selbst gemacht
    hat und wie das wohl ginge.


    Also ich folgere daraus:
    - ich denke.....also funzt es :wub: cool, warum ist mir diese Fähigkeit nicht
    schon vorher aufgefallen :pfeiffen:


    Danke für diesen super Beitrag, nun steht meinem Vorhaben, die Ventile
    selbst einzustellen, nix mehr im Wege.


    Liebe Grüße
    Spunk 8)

  • Zitat

    Original von Freeman
    Echt super, genau die Frage mit dem Ölaustritt unten an der Fixierschraube hatte mich ne weile beschäftigt, weil sich dazu das F-Buch von Hans König nicht äußert (zumindest hab ichs nicht gefunden).
    Danke für den Link.
    Gruß Micha


    Doch, da kommt Öl raus. Jedenfalls wenn man die Schraube rausdreht und erst DANN anfängt, die bereits existierende Fixierschraube in der Garage zu suchen ... :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Spunk
    ....


    Danke für diesen super Beitrag, nun steht meinem Vorhaben, die Ventile
    selbst einzustellen, nix mehr im Wege.


    Liebe Grüße
    Spunk 8)


    Hi Spunk,


    Spezialtip:


    Kontrollieren und Einstellen kann man ja auch als zwei unterschiedliche Vorgänge betrachten.


    Bei der Kontrolle brauchst Du z. B. nicht unbedingt die Kurbelwelle festzusetzten, oder die Nockenwellen ausbauen.
    Bei mir hat sich das Spiel in den letzten 30t Km nicht geändert.
    Ich habe es erst letzten Samstag wieder kontrolliert. Dauert bei zügiger Arbeitsweise ca. 1/2 - 3/4h.


    Erst wenn das Spiel außer der Toleranz ist wird es etwas aufwendiger und sollte nicht unbedingt als erste eigene Schrauberarbeit ohne Unterstützung gemacht werden.


    In dem Fall gibt es ja immer noch die Option mit der Werkstatt.


    Mit etwas Erfahrung ist auch das keine große Sache. Jedoch können Fehler hier schnell gravierende Motorschäden hervorrufen.


    Gruß
    Chris

  • Zitat

    Original von Xtoph



    Erst wenn das Spiel außer der Toleranz ist wird es etwas aufwendiger und sollte nicht unbedingt als erste eigene Schrauberarbeit ohne Unterstützung gemacht werden.


    Hi Xtoph,
    meine F hat nun 57000km gelaufen und das Ventilspiel ist bis dato erst einmal
    kontrolliert worden. Hast du Erfahrungen ob sich da überhaupt etwas verändert (
    lockert/verfestigt)?
    Danke für deine Sorge bezüglich der ersten eigenen Schrauberarbeit ohne Unterstützung, hier ein paar Schrauberarbeiten die ich bis dato durchgeführt habe
    anhand du sicher sagen kannst ob ich das mit dem Ventilspiel hinbekommen sollte!


    - Endloskette montiert mit Schwingenaus,- und Einbau
    - Lenkopflager gewechselt
    - Reifenmontage (Auf und Abziehen, Aus und Einbau)
    - auf stahlflex Bremsleitungen umrüsten
    - Ansaugtrichter erneuert
    - Zünkerzenkabel, Stecker und Kerzen erneuert
    - Gabelferdern getauscht
    - Alle Flüssigkeiten erneuert (Gabel, Motor, Kühler, Bremsen)
    - Luftfilter gereinigt/gewechselt
    - Lenkererhöhung und Lenkerprotektoren montiert
    - Batteriewechsel, sonstige Elektrik wie Birnentausch
    - Bremsbeläge und Scheiben erneuert
    - Regelmäßig getankt und Luftdruck kontrolliert ;)


    So, nun hast du nicht nur einen Überblick meines Schrauberstatus, sondern
    auch einen über die Dinge die ich meiner F schon gegönnt habe. :cool:


    Grüzi
    Spunk :wub:

  • Zitat

    Original von Spunk
    ...


    So, nun hast du nicht nur einen Überblick meines Schrauberstatus, sondern
    auch einen über die Dinge die ich meiner F schon gegönnt habe. :cool:


    Grüzi
    Spunk :wub:


    Hi Spunk,


    und warum hast Du dann immer noch nicht das Ventilspiel kontrolliert?


    :)


    Gruß
    Chris


    Nachtrag:


    Sorry, Beantwortung der Frage vergessen.


    Das Spiel wird normalerweise mit der Zeit tendenziell kleiner.
    Allerdings sollte es lang konstant bleiben.


    Wenn man schon die Nockenwellen raus genommen hat, sollte man sich alle Shim Größen aufschreiben. Dann kann man sich einen Satz Shims eine Nummer kleiner hinlegen und ist für den Fall der Fälle gewappnet.


    Wenn man am Samstag mittag vor seinem halb zerlegten Motorrad steht und den passenden Shim nicht hat, kann das zu plötzlicher Hektîk führen X(

    Einmal editiert, zuletzt von Xtoph ()

  • Moin


    Müssen die Shims in einer bestimmten Lage eingebaut werden? Oben/Unten???


    Benötigen neue Shims eine bestimmte Einfahr/Einlaufzeit??
    (Bestimmte Drehzahl oder so??)



    Danke



    Gruß


  • Hallo,


    die Einbaulage ist eigentlich egal.
    Wenn man die beschriftete Seite nach unten einbaut, bleibt die Beschriftung besser erhalten.


    Einlauf- oder Einfahrzeit wird nicht benötigt.


    Gruß
    Chris

  • ..wenn ich noch meinen senf dazugeben darf:
    damals habe ich meine nach wüdo abgegeben zum ventilspiel kontrollieren..
    bekam sie zurück mit der aussage "ventilspiel ist ok, brauchte nichts verstellt werden"
    im nächsten jahr wollte ich dann mal selber kontrollieren, dies tat ich dann auch, war ja wirklich sehr sehr leicht.
    was kam raus?
    1 Einlass ok, 1 Einlass kein Spiel
    1 Auslass kein Spiel, 1 Auslass ok
    (über Kreuz kein Spiel)


    Dann machte ich mich ans einstellen (und Shims kaufen).
    War schon etwas schwieriger...
    Auf jeden Fall hatte ich am Ende 0,1 Einlass und 0,2 Auslass eingestellt.


    Dieses Jahr habe ich wieder kontrolliert: 0,1 - 0,15 Einlass; Auslass wie gehabt 0,2


    Also ändert sich schon gerne mal (wenn man wüdo glaubt!)


  • Claus, Danke für den Link.
    Obwohl ich selber KFZ Elektriker u. Mechanikermeister bin hatte ich bisher Respekt vor Schraubereien an meiner GS.
    Na ja, ich bin ja eigentlich auch schon viele Jahre raus aus meinem ursprünglichen Job. Aber mit der Anleitung denke ich, sollte jeder etwas versierte Schrauber klar kommen.


    Wenn man (frau) den LINK etwas verändert bekommt man noch mehr tolle Filme von dem netten englisch sprechenden Schrauber.


    Gruß, Dirk

    Gruß, Dirk


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    Im Pott gilt: "Ne Currywurst mit Pommes geht immer"! :-e
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  • Gute Beschreibung.
    Vielleicht noch ein Tipp :


    Um die Shims dann ohne Gemurkse mit der
    Wasserpumpenzange zu entfernen gibt es
    einen kleinen Sauger im Zuhör zu kaufen.
    Sieht aus wie ein Miniatur-Klo-Stempel.
    Die Shims haften durch Adhäsion heftig !


    Gruss

  • Hab da mal ne echt wichtige frage zur Stellung der Markierungen bei festgestellten
    Motor (Arretieungsschrube eingedreht).


    Wie sollten Die Markierungen stehen ???


    Bei mir steht die Einlassmarkierung genau Wagerecht, die Auslassmarkierung um einen
    halben Zahn nach unten versetzt.


    Wie habt Ihr die Stellung der Markierungen vor Demontag vorgefunden ???


    Wie sollte sie sein, da ich in einem Video gsehen habe, daß die Auslassnocke um einen
    halben Zahn nach oben versetzt sien sollte.


    Wie nun nach unten oder nach oben???



    Vielen Dank mal im Voraus.


    mfg Alex


  • Hi Alex,


    dazu kenne ich nur folgende Quelle:


    Link


    Unter Training-> Video Service Procedures -> F650 GS P Video Training -> F650 Valve adjust findest Du ein Video, in dem darauf eingegangen wird.


    Dort ist die Auslassnockenwelle 1/2 Zahn im Gegenuhrzeigersinn verdreht.
    (ca. 03:00 min)


    Gruß
    Chris

    Einmal editiert, zuletzt von Xtoph ()

  • Hy Chris,



    danke mal für den Link. Das Video habe ich schon mal gesehen.


    Ich bin mir dennoch unsicher in welche Stellung die Auslaßnocke
    nun wirklich gehört.


    Es wäre mir sehr hilfreich zu wissen wie ihr/du die Stellung vor Demontage
    vorgefunden habt/hast.



    Gruß
    Alex