Rally Umbau Xchallenge

  • Hallöchen!


    ich bin erst gestern auf euer Forum gestoßen, und war überrascht, das ich hier gleich mehrere Leuts gesehen hab die das selbe mit de xchallenge (oder zumindest ungefähr das selbe) vorhaben wie meinereiner, und dachte mir hier gehör ich hin.


    Kurz zu mir: ich komm eigentlich aus der Automobilforschung, hab aber schon seit Ewigkeiten ein Absoluten faibel für bikes. Nun fahr ich seit nem jahr aktiv Enduro, will aber höher hinaus, soll heißen will Rally fahren....

    Nun das Problem des Bikes. Erst wollt ich zum Kürbishändler (wie ihr die hier so schön nennt) und schaun obs ne 660 rally gibt. Da die aber wahnsinnig :hubba: zu sein scheinen wegen den Preisen (30000€ ), und auch irgendwie nich jeder eine kriegt, bzw mir die orange Pest mittlerweile aufn Senkel geht (Kein Rennen, wo nich orange überwiegt), suchte ich nach Alternativen, und fand dann Mitte des Jahres den Umbau der xchallenge von Guido Faber und Touratech. (weiß eigentlich jemand wies um des Bike steht? hatte sich ja glaub ich bei der Central Europe rally etwas unschön verabschiedet, irgendwie nen Baum getroffen)


    Da ich aber nun nich genau das selbe Bike bauen will, und auch nicht ganz soviel Geld ausgeben wollt, wollt ich mal nen thread starten was denn nun eigentlich zu so nem Umbau zu gehört, und wie die Zeit/Kosten für sind.


    Hier also erst mal mein Vorschlag zum Umbau:


    Gesamtkostenvolumen: 16000€ incl. Bike
    Zeitraum: 1 Jahr


    und hier die Aufstellung:


    Bike:


    ganz klar die xchallenge! :wub: hab sie beim Dresdener Händler für 7000 neu gesehen


    Fahrwerk:


    hinten:


    Öhlins Federbein mit PDS von Touratech (hoffe aber man kann das anders verbauen als hier im Forum ausgestellt, das würde mir so ne Menge schlaflose Nächte bereiten)


    vor:


    keinen blaßen schimmer, nur Federn wechseln? ganze gabel neu?


    Lenkungsdämpfer:


    gibts da welche? laut touratech ham die bei der Maschine ne halterung selbst entworfen


    Felgen/Bereifung:


    ganz klar die excel felgen, mit dem TKC80 oder dem Metzler six days drauf, auch wenn ich meinen TÜV Mann schon wieder schrein höre


    Verkleidung/ Anbauteile:


    -Rally Verkleidung von Touratech (hat jemand ne Ahnung wie lange die mit der Lieferung brauchen?)
    -Schutzblech vorn acerbis ebenfalls über touratech
    -Den großen Touratech Tank
    Handprotektoren ebenfalls Touratech
    und der Motorschutz Rally von TT


    Motor/Antrieb:


    SRF Kühler von TT, und auch deren Kettenführung
    Den akrapovic Topf (Komplett incl Krümmer) Evolution series
    (hatte sehr gute Messergnisse im Vergleich zum original)


    Cockpit (alles von Touratech):


    Bordcomputer: IMO 100R50 (nur einmal? oder vielleicht doch zweie, wegen nich umschalten müssen?)
    Roadbookhalter RB-TT.
    den Nav Assistant 04 (kann man den auch mit normalen GPS geräten betreiben, oder brauch man das von ERTF(welche ja nur vermietet werden, glaub ich).
    und die Kontrolllampeneinheit Sport



    sonstiges:


    - TT Fußrastenanlage
    - klappbarer Bremshebel
    -Lenkererhöhung (oder brauch man die nich bei 190cm Größe) 20mm
    -Nebelscheinwerfer von TT


    So, dies mein Vorschlag. Wenn ich was vergessen hab, was elementar wichtig ist, bin für Ideen offen.


    Hab mir grad nen Buch über rally bike umbau bestellt, falls es jemanden interessiert: [Chasing-Dakar-Riders-Adventure-Preparation]http://www.amazon.de/Chasing-D…Preparation/dp/0978709403[/URL]
    Keine Ahnung wanns kommt, dauert denk ich mal nen paar Wochen. Schreib dann wie es ist, und obs was bringt.



    Also dann: ich hoffe auf viele Comments!


    bye und rockts ordentlich :bandana1:


    RickyJ

    Einmal editiert, zuletzt von RickyJ ()

  • Moin Jan,
    mit deinem geplanten Bike und deinen Rallyeambitionen bist du hier ganz gut aufgehoben ;)


    Herzlich Willkommen im F-Forum! :D


    Da ich selber eine umgebaute XT600E auf der Rallye bewege, lasse ich mich mal zu deinen Umbauplänen nicht näher aus, da du hier mit Sicherheit bessere Infos bekommen wirst :)


    Ich weiß nicht, was du an Rallyes vorhast, aber einige aus dem Forum hier sind bereits die Tuareg-Rallye mitgefahren und werden auch im März wieder dabei sein...


  • Hallo Ricky,


    schön, daß dir die XChallenge gefällt - mir auch.
    Insbesondere der Rally-Umbau von TT.


    Da ich selbst meine XChallenge nur zum Endurowandern gebrauche,
    musste meine XChallenge keine derart aufwendigen Umbauten erdulden.


    Deine 16000€ sind meiner Meinung nach bei viel Eigenumbau-Leistung
    nicht nötig.
    Eine XChallenge bekommst Du momentan
    gebraucht mit winziger km-Leistung für deutlich unter 6000€.
    Ohne ABS - was bei einem Rallybike Sinn macht -
    sogar für um die 5000€.


    Auf Excel-Felgen umspeichen macht durchaus Sinn - die Wahl des Reifens hängt
    wohl von der Art der Rally ab, du du beabsichtigst, mitzufahren.
    Unter Umständen ist ein Michelin Desert auch eine gute Wahl.....


    Der Ausgleichsbehälter des Öhlins ist an dem Platz gut aufgehoben,
    du wirst kaum ein besseren finden.
    Eine schützende Hülle um das Federbein macht ev. Sinn.
    Neoprens für die Gabel sowieso.


    Einen Akra bekommst Du immer wieder gebraucht in gutem Zustand für rund 500€.
    Für ein TÜV abgenommenes Exemplar musst du rund 1000€ drauflegen....


    Der TT-Kühler ist bei Wüsteneinsatz durchaus sinnvoll,
    da beim Umbau allerdings der Thermostat wegfällt,
    schränkt dies den Normalgebrauch in unseren Breiten ein.


    Das große Cockpit schränkt die Handlichkeit der XC speziell bei leichteren
    Fahrern doch deutlich ein - die XC wird halt kopflastiger.
    Inwieweit das deine Rallyambitionen berührt, solltest Du vorher klären.


    Eine prima Lösung zum Enduroreisen ist der große Tank auf jeden Fall.


    Um härtere Gabelfedern wirst du nicht umhin kommen.
    TT hat zwar den Vertrieb eingestellt, da zum Einbau ein paar Hülsen
    in der Seriengabel bearbeitet werden müssen -
    du solltest trotzdem welche bekommen können.
    Ist bestenfalls lästig - für Schrauber aber kein Problem.


    Lenkererhöhung (ich 191cm) ist dringend geboten-
    eher 30mm als 20mm!!


    Nebelscheinwerfer ist unnötiger Ballast - lass weg!


    Beim Roadbook kann man sich trefflich streiten.
    Manche hassen die Zahnradmodelle im Sandbetrieb -
    elektrischer Antrieb ist aber auf jeden Fall sinnvoll.


    Die Serienübersetzung ist für Geländebetrieb etwas zu lang,
    mit einer 14-49er Übersetzung klappt es deutlich besser.


    Wie gesagt: Es kommt immer auf deine Ambitionen an.


    Unter Umständen reicht die auch der Zusatztank eines Niederländers -
    es kommt immer auf die Etappenlängen an.
    die XChallenge ist aber ein sehr sparsames Moped.
    4-6 Ltr /100km bei kurzer Übersetzung je nach Gelände
    sind das Maximum.


    Nicht nur TT bietet schlanke Rallyverkleidungen an,
    auch andere bauen gutes Rallyzubehör.
    Haertle in Berlin zum Beispiel - aber auch viele andere...


    Wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß beim Recherchieren
    und dem vielleicht anschließend folgenden Schraubereien!
    Ein individuelles Bike aufbauen macht doch richtig Laune!!


    Herzlichen Gruß aus dem fränkischen Seenland - Ray

  • Also erstm dankeschön für deine Tips, Ray!


    du hast natürlich recht, man sollte sich das mit so nem Umbau wirklich gut überlegen gerade wegen der Fahrbarkeit nach dem Umbau. Mein letztes Umgebautes Bike sah zwar schön aus, aber gefahren hat sichs nunja.... Jetzt schlägt sich jemand anders mit rum, und ich kehre den Asphaltcowboys erst ma den Rücken zu, und versuch mich offroad...


    Wegen der Rallyverkleidung: Hatte mir eigentlich schon gedacht eine dran zu machen, gerade wegen dem ganzen Cockpitzeugs. Hat man vielleicht ein wenig mehr Platz, und hoffentlich einen Windschutz bei schnelleren Fahrten. Was ich allerdings nich ganz verstehe: du sagst der tank macht sinn, aber die Frontverkleidung macht das Frz kopflastig. So rein gewichtstechnisch sollte das doch eher umgekehrt sein, :g:


    Mit dem akro, gut da muss ich ma schau, bin meist kein Glückspilz bei ebay und co, was mich aber ma wirklich interessieren würde sind die performance unterschiede mit und ohne silencer.


    Ansonsten zermader ich mir schon ne weile über so nen Bike den Kopf, weiter gehts leider zur zeit noch nich, einfach zuviel arbeit. Eigentlich wollt ich ja diesen Winter anfangen, aber meine Freundin ist im allgemeinen schon sehr sehr böse auf mich wegen dem vielen Arbeiten, wenn ich da jetzt noch schrauben gehe, oha brauch ich warscheinlich bald ne neue Wohnung.


    Was meint ihr, was ist vor allem an Cockpit zeugs wichtig? Brauch man den navassistant? brauch man wirklich mehrere imos?



    Ansonsten wegen dem was ich mit dem teil vor hab: dachte schon an so eher an Langstreckenrallys. Also nich unbedingt Dakar fürn Anfang, scho klar...
    aber die PDfs von pitter klingen echt super, da kriegt man richtig lust drauf.


    Was mir noch wichtig wäre, ist halt das man das Bike auch weiterhin im normalen Alltag nutzen kann. Ick wees das ist wie der wunsch nach der eierlegenden Wollmilchsau, aber ich hab halt maximal das Geld und die Freundin für ein Bike
    und ausserdem keinen Autofläppen, bin also auf den Bock mehr oder weniger angewiesen. Für diese Geschichte dachte ich auch einfach an verschiedene
    Reifen bzw. Felgen: zum offroad fahren die excel mit was auch immer für Reifen;
    und für onroad die "normalen" mit dem TKC80.


    So, das solls erst ma gewesen sein, der nächste Proband klopft gleich an die Tür....



    bye bye

  • Hallo Ricky,


    für eine Rallye ala Tuareg reicht ein IMO, ein Roadbookhalter und ein GPS.


    Ich meine das man die X mit einem Rallyumbau auch im Alltag nutzen kann.
    Wieso nicht?



    Ich bin 2007 mit meiner F650GS Dakar ohne Beiwagen die Tuareg mitgefahren.
    Ich war es die Ihre F mal eben in einem Wasserloch versenkt hat ;) (siehe Bericht Pitter von 07)


    Für nächstes Jahr TG steht aber seid diesem Jahr eine Beta in der Garage.
    Die ist natürlich nur bedingt Alltagstauglich ;-))


    Gruß
    Andrea

    F650GS Dakar EZ 11/2002 - 186.399 km....den Unfall im Juni 2016 leider nicht überlebt :sad:


    NEU ab 03/2017 - Honda AT CRF 1000 L Tricolor mit DCT

  • Zitat

    Original von RickyJ
    Also erstm dankeschön für deine Tips, Ray!
    ...... was ich allerdings nicht ganz verstehe:
    du sagst der tank macht sinn, aber die Frontverkleidung macht das Frz kopflastig.
    So rein gewichtstechnisch sollte das doch eher umgekehrt sein...


    Mit dem Akra, gut da muss ich ma schau, bin meist kein Glückspilz bei ebay und co, was mich aber mal wirklich interessieren würde sind die performance unterschiede mit und ohne silencer.....bye bye


    Kopflastig meinte ich bei Montage des fetten TT-Tanks + Rallyverkleidung.


    Allein die Rallyverkleidung + Roadbookhalter + IMHO
    + Navi und Zeuch sind schon ein paar Pfunde.


    Kommt dann noch der Tank vorne mit seinem Eigengewicht und
    zusätzlichen, sehr weit vorne positionierten 16 Litern Sprit dazu,
    ist es zumindest mit dem leichtfüßigen Handling dahin.
    Die hintere Tanklösung a la Niederlande entschärft die Problematik etwas.
    (Wobei ich selbst mit Eigenbau-Halter und Reservekanister unterwegs bin)


    Ganz ohne Zusatztanks ist es im Alltagsbetrieb etwas lästig.
    Bei ca. 4 Ltr Reserve und einem durchschnittlichen Verbrauch von 4Ltr/100km
    musst Du nach 150 km an die Tanke denken, weil Reserve aufleuchtet.
    Theoretisch kommt man mit der Reserve-Restmenge nochmal rund 100km,
    die Reservelampe beunruhigt gerade in unwegsamem Terrain ungemein.


    In punkto Leistung wirst du zumindest im Offroadbereich
    und mit kürzerer Übersetzung mehr als zufrieden sein können.
    Nichts, was da ein Auspuff noch groß weiterhelfen müsste.
    Bestenfalls in punkto Optik und Gewicht bzw. Sound.


    Bedenke beim Umbauen immer eines:
    Gewicht ist ein entscheidender Faktor!!

    Spätestens wenn du in der tief verspurten Sandgrube das fünfte Mal
    aufhebst oder die Karre am Hang das dritte Mal mit dem Lenker bergab
    zum Liegen kommt, verfluchst du jedes Gramm höchstpersönlich.
    Und zwar nicht nur die, die du am Leib trägst!!


    Denn, wenn es nur um die Optik ginge,
    hätt ich das ganze Touratech-Zeug auch längst montiert.
    Wahrscheinlicher aber würde ich dann noch meine Dakar fahren...


    Gruß aus einer der schönsten Ecken Deutschlands - RaY

  • Zitat

    Bei ca. 4 Ltr Reserve und einem durchschnittlichen Verbrauch von 4Ltr/100km


    Dat is etwas optimistisch, lt. techn. Daten sind´s nur 2 Ltr Reserve.


    Zitat

    Theoretisch kommt man mit der Reserve-Restmenge nochmal rund 100km,


    Stimmt auch nich. Bei selbstversuch mit Kanister war nach 55km Schluss.


    MFG Andi


  • Hi Andi, da wage ich keine Widerrede!!


    Dies ist ein grober Erfahrungswert meiner XChallenge,
    ohne je in die technischen Daten geschaut oder was genau ermittelt zu haben.
    Wenn ich beim ersten Aufleuchten der Reserve-Lampe tanken gehe,
    bekomme ich max. 6 Ltr rein!!


    Dank Reservekanister hab ich auch schon einmal getraut,
    bei zurückhaltender Fahrweise ca. 80km auf Reserve zu fahren,
    bevor es ans Tanken ging. Dann liefen 9,5 Liter Sprit rein.


    Auf der Autobahn München Nürnberg hab ich es mit der kurzen Übersetzung
    bei rund 140-150 km/h aber auch schon geschafft,
    nach 40km auf Reserve stehen zu bleiben......

    Serienstreuung? Mir persönlich wäre eine Tankuhr oder wenigstens
    eine zwei- oder dreistufige LED (3-2-1 Ltr. Restmenge) lieber.


    Egal - ich kenne ja jetzt mein Muli. :wub:


    Gruß aus dem verschneiten Franken-Ray


    PS: Das Muli scharrt schon ungeduldig mit den Stollen -
    heute ist Schneefräsen mit der XC angesagt!! :hubba:


  • Hallöchen alle miteinander!


    Danke nochmal für die Tips! Werd sie bei meiner Kauf/Umbauentscheidung berücksichtigen. Das mit dem Tank, hatte ich mir schon so so gedacht, das man damit nichweit kommt, insofern isses ja auch ega ob ich mit reserve 10km weiter oder nich komm.


    Wegen den Tips von Andrea:


    das mit der Alltagstauglichkeit meint ich nur bezüglich der Reifen. Is klar das man mit nem Metzler six days nich grad auf der straße fahren sollt, wichtiger wäre nen Reifen der sowohl auf der straße als auch offroad gut arbeitet. Für richtig hartes Gelände (fahr öfters in Brandenburg, hab also Sanderfahrung (die einen nennen es Brandenburg, die anderen nennen es die größte Steppe deutschlands) wollte ich eh nen zweiten Radsatz anschaffen, um schnell wechseln zu können, wenns ins Gelände geht. Aber für ma eben um die Ecke dacht ich müsst man sich nich den Aufwand machen.


    Ansonsten mit dem Cockpit: wär schon schön wenn man erstma auf den Navassistant verzichten kann, kostet ja auch einiges. Was fürn Navi empfehlt ihr den so? hab zur zeit noch nen sehr sehr altes von Garmin (weiß auf Anhieb aber die Bezeichung nich) ist aber mindestens 12 Jahre alt.


    Das mit deiner F650 Seefahrt hab ich schon gelesen gehabt. Interessante Sache, vor allem glück das es danach noch lief alles, wobei beim genaueren Überlegen geht das warscheinlich nur mit nem 1 Zylinder Bock=> ansonsten würde dir der Motor um die Ohren fliegen sobald der wasser ansaugt (der zylinder der noch eben kein Wasser gezogen hat, wird in dem der gerade Wasser ansaugt ansonsten versuchen zu das Flüssigkeit zu verdichten.) Hab das ma bei nem schiefgegangenen beregnungsversuch eines LKWs aufm teststand gesehen. Is nich wirklich lustig, und der Motor is hin.



    Ansonsten würde ich mich freuen, wenn noch jemand was zum Thema Lenkungsdämpfer(oder brauch man den nur beim Wüstenfahren?), und Gabel zum besten geben würde, weiß halt nich ob es einfacher ist, wenn man eh die Federn wechselt glei die ganze Gabel umzubauen.


    Anyway, danke nochma an alle, werds rein schreiben, wenn ich Neuigkeiten hab, bzw Fragen!!!!


    bye Jan