Kettenritzel mit Schweißpunkten fixieren?

  • Hallo Leutz,


    will dann hier auchmal meinen Senf dazugeben, hab ne 2005er Dakar mit 35.000 km. Heut stand ERSTMALIG Ketten,- Ritzel und Kettenblattwechsel an.
    Was soll ich euch sagen? nachdem ich das Muttersicherungsblech aufgebogen habe war die Ritzelmutter dermaßen locker, daß ich die Mutter mit der Hand abschrauben konnte :confused: Wenn das Blech die Mutter nicht gehalten hätte wär mein Ritzel und dann ich schon längst abgeflogen :sad:


    Gruß aus dem stürmischen Hessen
    Frank

  • Durch welche Maßnahmen hielt die Kette so lang? Oder wars nur so weit runtergfahren :D


    Also alle 10tkm kann man die Mutter mal prüfen, einfach nur prüfen ob das Sicherungsblech immernoch gerade anliegt, die Mutter sich also nicht verdreht hat..


    Wenn du sagst, dass du das Sicherungsblech weggebogen hast, und von außen die Mutter nicht als locker zu erkennen war, dann hat da wohl was bei der Montage nicht ganz gestimmt. Von den Ingenieuren werden gewisse Anzugsdrehmomente vorgeschrieben/errechnet, die zum einen das nötige Drehmoment zur Funktion, ein Sicherheitsplus und vor allem ein weiteres Plus um Setzungsphänomenen gerecht zu werden beinhalten.


    Vielleicht war irgendwie Dreck dazwischen oder sowas in der Richtung? Normal kanns ja nicht sein. Setzungen treten meines Wissens nur wirklich in der ersten Zeit nach Montage auf, danach dann erstmal nicht mehr. Dafür ist dann ja das Drehmomentplus für die Setzung gedacht.




    Wichtig ist erstmal nur, dass dus rechtzeitig erkannt hast..hätte ja doch sonstwas passieren können, ich persönlich vertrau diesen komischen Sicherungsblechen nicht.

  • Hallo Leute,


    das mit dem "Winterschlaf" nehme ich zurück.
    Weil Zeit neben meinem Leben mir am teuersten ist, nur noch kurze Bemerkungen:


    Zu Endurist:
    Bist schon ein verdammt harter Kerl - so wie man sich einen richtigen Moppedfahrer eben vorzustellen hat. Nicht dass ich dir ein überraschend blockierendes Hinterrad wünsche. Aber wenn dir das mal passieren sollte, dann wird dein Beitrag anders lauten...


    Und ich wiederhole mich: Das Ritzel ging NICHT vorloren, WEIL ein Selbermacher gepfuscht hat, sondern OBWOHL der Kettensatz vor knapp 1000 Km in der BMW-Werkstatt erneuert wurde. Punkt.


    Wünsche allen eine unfallfreie Saison.

  • Hallo Leute,
    das mit dem "Winterschlaf" nehme ich zurück.
    Weil Zeit neben meinem Leben mir am teuersten ist,


    Und ich wiederhole mich: Das Ritzel ging NICHT vorloren, WEIL ein Selbermacher gepfuscht hat, sondern OBWOHL der Kettensatz vor knapp 1000 Km in der BMW-Werkstatt erneuert wurde. Punkt.

    Hallo Realo ,
    meine eigene Sicherheit und Gesundheit , auch beim Motorradfahren , ist mir ebenfalls sehr wichtig
    und darum würde ich auch nicht unnötig am Ritzel herum fummeln wollen um z.B. ein 15er Ritzel zu montieren .
    Eine regelmäßige Kontrolle der Befestigungsmutter und des Sicherungsbleches ist natürlich zu empfehlen
    und man sollte nach Möglichkeit immer einen Schutzengel auf dem Sozius mitführen.
    Dies gilt aber nicht nur beim Motorradfahren im Bezug auf ein Antriebsritzel sondern auch auf andere Gefahren.


    Bemerkenswert ist nur...........
    das das Ritzel nach ca. 1000 Km locker war nach einem Kettenwechsel in einer BMW-WERKSTATT ( FACHWERKSTATT) :confused:
    Gruß LUDGER

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

  • Hallo Black F 650,



    weil die F von 1995 ist, ist das Ritzel mit einem Sicherungsring gesichert. Doch doch, das Ritzel hat nachweisbar eine BWM-Werkstatt erneuert.

  • Hallo Black F 650,
    weil die F von 1995 ist, ist das Ritzel mit einem Sicherungsring gesichert. Doch doch, das Ritzel hat nachweisbar eine BWM-Werkstatt erneuert.

    Hallo Realo ,
    ja mit dem " Seegering -System " hatte ich in Deinem Fall leider übersehen aber da haben Dir bereits einige Forum-Mitglieder schon einige Meinungen präsentiert . ----ich ebenfalls-----
    Ob Dir dieses System gerade Sicherheit vermittelt möchte ich bezweifeln aber eine Umrüstung auf Mutter / Sicherungsblech würde jeden sog. Rahmen sprengen da Du dann eine neue/ andere Antriebswelle benötigst.
    ------Dies würde voraussichtlich einen kompletten Motor Aus.-u. Umbau bedeuten. ----- ich kann mich aber auch irren ----


    Gruß LUDGER

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

  • Wenn ich mir die Skizzen im Rep Buch anschaue bin ich der Meinung, dass "nur" die Getriebe-Nebenwelle getauscht werden muss..das kann z.B. im Rahmen einer Überprüfen des Getriebeverschleisses oder beim Wechseln des Getriebeausgangslagers erfolgen...sollte eigentlich auch im Eingebauten Zustand machbar sein, natürlich ists ausgebaut auf jeden Fall leichter..aber solang einen links nichts daran hindert den Gehäusedeckel, und anschließend beide Wellen herauszunehmen...und ich meine da ist nichts..


    Edit:
    Es ist natürlich die Hauptwelle, kostenpunkt 200€ plus neue Lager..geht eigentlich

    Einmal editiert, zuletzt von <LORD> ()

  • Ich nochmal,


    naja Dreck denke ich wirds nicht gewesen sein, weils Moped neu war und und der Kettenatz das erste mal gewechselt wurde :huh:


    Zu der Km-Leistung : Der Satz war mehr als fertig, wollte den Satz aber unbedingt erst nach der LGKS wechseln, mit der An & Abfahrt sind ann doch mehr km zusammengekommen als geplant :dance1:
    Das Ritzel muß schon recht lange lose gewesen sein, weil sich an der Vorderseite ganz feiner "Roststaub" abgesetzt hatte :sad:


    Gruß aus Hessen
    Frank


  • sorry Leute, aber ich glaube immer noch nicht, dass es die Normalität ist, dass man seine F in eine BMW-Werkstatt bringt wo ein enues Ritzel montiert wird, dass nach 1000 Km locker ist! Ich glaube nach wie vor, dass das die riesen Ausnahme ist, vielleicht so 1:10.000.


    Wenn es wirklich normal wäre hätte es schon nach kürzester Zeit eine Rückrufaktion gegeben.


    Lorenz


  • sorry Leute, aber ich glaube immer noch nicht, dass es die Normalität ist, dass man seine F in eine BMW-Werkstatt bringt wo ein enues Ritzel montiert wird, dass nach 1000 Km locker ist! Ich glaube nach wie vor, dass das die riesen Ausnahme ist, vielleicht so 1:10.000.
    Wenn es wirklich normal wäre hätte es schon nach kürzester Zeit eine Rückrufaktion gegeben.
    Lorenz

    Hallo Lorenz ,
    sehe es ebenfalls wie Du und sollte es tatsächlich bei einer Fachwerkstatt ( BMW-Händler ) passiert sein
    dann wird es voraussichtlich eine sog. Ausnahme gewesen sein.... ( hier arbeiten auch Menschen u. sind nicht fehlerlos)
    Ich habe aber generell Bedenken wenn Laien oder Freizeitbastler speziell an der " Seegeringbefestigung " des Ritzel`s ,
    mit einer Reparaturanleitung in den Händen , aktiv werden.



    Gruß LUDGER

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

    Einmal editiert, zuletzt von Black F650 ()

  • Da möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben

    Gottfried ,ich gebe dir da voll Recht.


    Wenn man zB die Seegerringe von BMW und von unseren beliebten Motorraddicountern nebeneinander legt so kann es ohne weiteres sein das da unterschiede zu sehen sind.
    Nimmt man die Ringe auf eine Seegerringzange auf sind unter umständen unterschiede in der aufzubringenden Handkraft fest zu stellen.
    Eiert ein Ritzel schon bei der Neumontage auf der Welle rumm braucht sich keiner wundern wenn es irgendwann abfliegt.Dann war da vorher schon was faul.
    Für die ganz ängstlichen Zeitgenossen gibts aber trotzdem eine Sicherungslösung für das Ritzel,ohne bohren /schweißen,etc .Mit dieser könnte auch noch gefahren werden wenn der Seegerring verloren gegangen ist.Bilder davon reiche ich nach.


    Gruß Michael :wave:

  • Mensch, Michael, machs nicht so spannend. Ich warte, brennend, auf deine Idee.
    Falls es sich um ne Art Verklebung handelt - das wäre nichts Neues.


    Gruß, Realo

  • Hallo
    Siehe den Link am Ende des Beitrags.Gesehen und dann nachgebaut habe ich es nach einem Bild auf einer japanischen Supermono-Seite.
    Dazu noch einige Erklärungen.
    Ich fahre keine F650 sondern eine Bimota Supermono.In dieser ist der gleiche Motor verbaut.Der an der F verbaute Ritzelschutz passt auf Grund eines
    anderen Rahmens nicht und so haben unsere Rotwein trinkenden italienischen Freunde von Bimota den Ritzelschutz einfach fehlen lassen.
    Mit anderen Worten ,man sieht das Ritzel immer und kann es auch beim Fahren beobachten.
    Da die Bimota konstruktiv bedingt im Bereich der Kettenlinie etwas sagen wir mal schwierig ist hat man mit der Serienübersetzung von ich glaube 16/43 schlechte Karten,
    Warum, lassen wir mal einfach offen ,das würde zu weit führen.
    Um den Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen wird ein 17er,18er oder auch 19er Ritzel verbaut.Je nach Motorleistung ,eingestellter Federbeinlänge,und angestrebten Drehzahlniveau.
    Was ich festgestellt habe ist folgendes:
    Ist im Bereich der Getriebeausgangswelle/o-Ring hinter dem Ritzel/Seegerring/und natürlich dem Ritzel etwas nicht i.O dh ist da irgendwo achsiales Spiel
    gerät das Ritzel unweigerlich in eine Art Taumelbewegung und zerstört unweigerlich den Seegerring.Geht man aus Kostengründen Ersatzteile bei den beliebten Motorrad-Discountern einkaufen und legt dann Originalteile daneben sind unter Umständen Unterschiede festzustellen.1/10 mm maßliche Unterschiede bzw Unterschiede im Material
    (merkt man wenn der Seegerring mit der passenden Zange auseinander gedrückt wird)sind da entscheident.
    Also, wie Gottfried schon geschrieben hat ,nehmt für diesen Bereich Originalteile.


    So nun eine Erklärung für die zusätzliche Sicherung


    1. Die orig.Ritzelabdeckung muß ab


    2.Nehmt ein Stück Papier und legt den Ritzelschutz darauf und zeichnet die Umrisse und das Lochbild der ich glaube 3 Befestigungsschrauben nach.Zusätzlich brauchen wir noch die genaue Lage der Mitte der Getriebeausgangswelle.Das ist etwas kniffelig.Am besten man schraubt die Pappe über die Löcher an den Motor an und findet dann mittels einer Nadel die genaue Mitte der Getriebeausgangswelle.
    Nun haben wir eine Schablone für ein 1- 2mm Edelstahlblech angefertigt.Nach dieser Schablone werden der Umriss und die Lochanordnung auf das Blech übertragen und dieses dann fein säuberlich angefertigt.


    3.Als nächstes müssen 3Stck Distanzbüchsen angeferigt werden.Die Innenbohrung sollte ca 6,5 mm sein, der Außendurchmesser ca 12 mm.
    Die Länge der Büchsen so das zwischen Blech und Ritzel ca 10 bis 15 mm Platz ist.


    4.Nun wird eine Art Druckstück aus Rundmaterial angefertigt.Angenommen wir haben zwischen Blech und Ritzel 12 mmso müsste das Druckstück eine Dicke von 11,8 mm haben.Der Durchmesser dieses Teils das man zB aus Pdf fertigen kann ergibt sich aus der gefahrenen Ritzelgröße dh die aufgelegte Kette darf nicht am Außendurchmesser des Kunstoffs schleifen.
    Da die Welle einige mm durch das Ritzel nach außen durch steht,(sonst hätten wir ja kein Fleisch an der Welle für den Seegerring)muß dieser Bereich in dem Kunstoffdruckstück freigedreht werden so das weder die Welle noch der Seegerring am Kunstoff schleift.
    Nun bohren wir mittig durch dieses Teil ein 6er Loch und senken es an so das von innen eine Imbusschraubeeingesteckt werden kann.Diese darf natürlich die Welle nicht berühren.Das ist die Befestigung des Kunstoffs auf der Wellenmitten bohrung im Blech.


    5.Nun verschrauben wir unser Blech mit dem Kunstoffdruckstück und montieren das Ganze mit den zwischengelegten Distanzhülsen am Motorblock.


    Sollte sich nun der Seegerring mal beim Fahren verabschieden kann das Ritzel nicht abfliegen weil es durch das Blech mit seinem Kunststoffteil an größeren Taumelbewegungen gehindert wird. Ab und zu ein kleiner Kontrollblick schadet aber nicht


    Das ist meine Lösung .Eventuell könnte man die ganze Geschichte sogar in den vorhandenen Ritzelschutz intregieren dafür bräuchte man aber eine F 650 zum anpassen.


    Ich hoffe ihr kommt mit meiner Beschreibung klar .
    Gruß Michael :wave: :wave:


    Hier ein Link zu einer Lösung aus Japan,nicht schön aber dürfte auch funktionieren

    http://nami609.hp.infoseek.co.jp/Bb-1/IMG_3284.jpg


  • Das ist meine Lösung .Eventuell könnte man die ganze Geschichte sogar in den vorhandenen Ritzelschutz intregieren dafür bräuchte man aber eine F 650 zum anpassen.


    Wenn ich sowas bau, darf ichs dann für teuer Geld bei EBAY verticken? :biggrin::thumbup::biggrin:

  • Hallo Michael,


    es gibt ja Foren - das hier zählt nicht dazu - da fühlt man sich unter Analphabeten. Deshalb schon mal danke für dein Niveau in der Ausdrucksweise.


    Deine Lösung hat mich auf eine andere Idee gebracht: Was hältst du davon, statt dieses Kunststoff-Gleitschutzes einen isolierten Metallstift anzubringen und diesen mit der Hupe zu verkabeln - wenn sich das Ritzel nach außen bewegt, löst es die Hupe aus. Und der Stift wäre ein (begrenzter) Schutz, um das Ritzel an einer schnellen Verabschiedung zu hindern. Müsste doch funktionieren, oder?


    Gruß, Realo

  • Keine Schlechte Idee


    Aber,wir sprechen hier über einen nicht alltäglichen Zustand außerhalb der Normalität.Damit das Ritzel bzw der Seegerring abfliegt muß vorher schon etwas
    in diesem Bereich im argen gewesen sein.
    Warum? Verschleiß,falsches Material;falsche Montage,oder auch einfach nur schlechte Wartung.Also Murks
    Dafür ist jeder Fahrer selbst verantwortlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Fakt ist,da berufe ich mich auch auf unseren Freund Gottfried,das normalerweise diese Sicherung hält,selbst wenn der Motor 90 Ps hat und rennmäßig betrieben wird.


    So nun zu deinem Vorschlag
    Deine elektr.Überwachung könntest du in den orig. Ritzelschutz integrieren.Da müsste dann nur eventuell von außen eine Bohrung eingebracht werden.Der Kontakt
    sollte vom Abstandsmaß zum Ritzel verstellbar sein.
    Das funzt garantiert.


    Jetzt kommt die nächste Frage.


    Wenn deine Hupe anspricht .Was passiert dann.
    1. Anhalten
    2.Ritzelschutz abbauen und Sicherung kontr
    3.Seegerringzange und Ersatzteile ausgepackt und den ganzen Schwindel auswechseln.


    Das wäre mir ein bischen viel Überwachung ,ich bevorzuge da eher eine passive Sicherung und werfe ab und zu ein Auge auf die Sache.Das ist an meinem Motorrad
    zugegeben recht einfach.


    Man kann sich gegen alles absichern,das ist heute kein Problem mehr.
    Aber noch einmal.
    Es geht nichts über eine fachgerechte Montage,Kontrolle und vernünftiger Wartung.
    Kontrolle auch dann wenn das Motorrad beim Händler gewartet wird und wieder zurückkomt.
    Da gibt es auch gute und schlechte Monteure


    Gruß Michael :wave:

  • Hallo Michael , Hallo Realo ,


    Eure Vorschläge hören sich für mich auf dem ersten Blick ja plausibel an
    aber habt Ihr schon mal eine RITZELABDECKUNG + Ritzel von Dreck , Schmutz , Sand und alten Ölresten usw. befreit ?


    Eine Verengung( Platzreduzierung ) zwischen Ritzel und Abdeckung entsteht und in diesem Bereich müssten sich alle alten Ablagerungen absetzen. Bei einer entsprechen Menge/ Beimischung von kleinen Sandkörner und kleinen Steinen usw. würde ein sog. "Reibeeffekt " entstehen


    Gruß LUDGER

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

    Einmal editiert, zuletzt von Black F650 ()

  • Hallo
    Auch wenn ich hier über meinem Lösungsvorschlag berichtet habe soll das nicht heißen das an meiner Bimota
    das gleiche Problem mit dem Seegerring aufgetreten ist.Bei mir war das eine reine Maßnahme für den Fall das
    so etwas passiert.Wobei da die Ursachen an anderer Stelle zu suchen sind.(19er Ritzel/Kettenlinie ,Geometrie des Systems Rahmen/Schwinge bzw deren Lageusw)
    Eine Verschmutzung durch Kettenfett,Sand in der von dir erwähnten Konzentration spräche auch von eher schlechter
    Wartung.Außerdem fehlt die Abdeckung aus konstruktiven Gründen.
    Ich denke mal das die Wenigsten mit der F so im Dreck wühlen und wenn dieses tatsächlich passieren sollte wird der
    Rest des Motorrads auch so aussehen und bedarf sowieso einer gründlichen Reinigung/Wartung.


    Gruß Michael :wave:

  • Hallo
    Eine Verschmutzung durch Kettenfett,Sand in der von dir erwähnten Konzentration spräche auch von eher schlechter
    Wartung.Außerdem fehlt die Abdeckung aus konstruktiven Gründen.
    Ich denke mal das die Wenigsten mit der F so im Dreck wühlen und wenn dieses tatsächlich passieren sollte wird der
    Rest des Motorrads auch so aussehen und bedarf sowieso einer gründlichen Reinigung/Wartung.


    Gruß Michael :wave:

    Hallo Michael ,


    ja dann habe ich wohl die falschen Maschinen ( jetzt bereits 14 Vergaser F ) gekauft ........ :confused:
    Die Ritzelabdeckungen waren im Innenbereich in der Regel total versa.......t .....
    und die vorherige Verwendung von Keramikfett/Öl und Kettenöler machten immer sehr viel Freude. :cursing:


    Aber ich begrüße immer gute Vorschläge um eine evtl. " Schwachstelle( Seegeringbefestigung) " zu entschärfen.
    Viel Glück bei der weiteren Umsetzung .........


    Gruß LUDGER

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

  • Mit anderen Worten ,man sieht das Ritzel immer und kann es auch beim Fahren beobachten


    He, klasse, dann kannst du ja, wenn du siehst das der Seegering flöten geht so bei schlapp 10 Kaemma in Schräglage, noch fix nach unten greifen und mim Finger gegenhalten ! :ugly:



    Die von dir beschriebene Lösung hört sich plausibel an, ist auch für Tüftler nicht allzu schwer zu fertigen. Ich brauchs leider nimmer, hab keine Versager Eff nich mehr. Aber wenn ich noch eine hätte würd ich jetzt schon in der Garage stehen und kucken obs machbar is. Und wahrscheinlich isses das und dann wär das heut abend angebaut.


    :biggrin: Stefan

    Fleiß kann man vortäuschen, aber faul muß man wirklich sein :victory: