Der regionale Rumsabbelfred

  • Hallo gipsy,

    zum Sichern der Moppeds mache ich die Tür zu und schließe ab. :rofl::whistle:





    Damit die Moppeds nicht umfallen, kommt jeweils eine Radklemme zum Einsatz. Die gibt es in unterscheidlichsten Ausführungen. Ich nutze eine von powerplustools und eine von Polo, die sind beide gut. Bei schmaleren Vorderrädern ist die von Powerplustools besser geeignet, weil sie sich zuzieht. Beide Klemmen können überall hingestellt werden (auch in der Garage), haben jeweils am Ende eine Gummiabdeckung, so dass sie nicht so leicht verrutschen. Es gibt auch Ausführungen, die man im Boden verschrauben muss. Dann muss man aber den Fahrzeugboden durchbohren und kann sie nicht mehr so variabel einsetzen. Da gibt es aber auch Schienensysteme. Kostet jedoch alles Geld. Wenn man nur ein Mopped transportieren möchte, muss man es ja nicht so weit an den Rand stellen.


    Die Moppeds selbst stehen von allein in diesen Radklemmen, so dass man auch allein das Verzurren mit entsprechenden geprüften Zurrgurten duchführen kann. Ich verwende meist Schlaufen, die ich um die Gabelrohre oder bei verkleideten Moppeds, um die Klemmungen des Lenkers schlinge (soweit wie möglich zur Fahrzeugmitte, Lenkerendenschlaufen sind aus meiner Sicht Schrott weil sich dadurch der Lenker verbiegen kann). Die Zurrgurte werden in die vorhandenen Ösen im Fahrzeugboden eingehangen. Damit die Haken sich nicht durch Bodenwellen oder starke Bremsbewegungen aus den Ösen aushaken können, wickle ich den Zurrgurt mehrfach durch die Ösen.Die Ösen müssen natürlich entsprechende Festigkeiten aufweisen und sollten sich auch nicht ausreißen lassen.


    Ganz wichtig: Das Mopped darf nicht auf dem Hauptständer verzurrt werden. Man zieht die Gurte immer in die Federn!

    Vorn sind zwei Gurte zu verwenden, hinten am besten auch, aber zumindste einer muss auch dort das Mopped stabiliesieren und gegen hochspringen sichern.

    wenn man zwei Moppeds nebeneinander transportiert, sollten diese versetzt stehen, damit die Lenker sich nicht berühren.

    Noch Fragen?


    Gruß Heiko






    Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen.


    Du lernst nur für Dich, nicht für´s Leben. Das Leben kommt auch ohne Dich klar.

  • hallo Heiko,

    die SchraubPunkte, die für die Sitzbänke vorgesehen sind, sind bestimmt sicher genug (M10 und M12). Schau mal unter der Bodenmatte, vielleicht gibt es bei dir auch noch weitere eingesetzte Gewinde. Bei mir war das so. Bei meinem Panorama-Bus sind ja auch andere Einbauten gewesen.

    Aus dem Klein-Transporter -Bereich (Sprinter, Klein-LKW undso.) gibt es auch Transportsicherungsmatten, ca.15 x 50 cm. Diese leg ich unter die Wippen und unter die Räder. Das Abspannen in die Federn ist immer so eine Sache. Je mehr, desto besser, aber es geht doch ziemlich auf die Federbelastung, eher Simmerringe. Ich lege lieber eine Unterlage, Holzklotz oder einen Scherenheber unter dem Motorblock oder untere Rahmenbügel und spanne das Motorrad auf diese Unterlage. Somit brauche ich nicht die Federn belasten. Und jede Bodenwelle, auch starke Einfederungen des Autos (oder auch Anhänger), belasten die Gurte weniger. Gerade weil es sonst beim Einfedern des Motorrades im Auto, auf starke Zugbeanspruchung bei den Gurten kommt. Es reißt und peitscht, ruckt in den Gurten. Mit Unterlage eben nicht. Und ein ausklinken bei Haken kann dann auch nicht passieren.

    Und wie du schon schreibst, gut geprüfte Gurte! Zu diesem Thema gibt und gab es in den letzen beiden Ausgabe von "Motorrad News" ein guten Artikel.

  • Hi Franz,

    Dir kann man nichts vormachen. Das habe ich natürlch bedacht und die Wippen mit kurzen Spanngrten am Sitzgestell befestigt. Da rutscht nichts mehr.....:shades:

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  • Ich habe zwei Wippen . Eine auf dem Hänger fest montiert und eine für den Hänger oder die Werkstatt , je nachdem wo ich sie brauche . Auf dem Hänger ist sie geschraubt und in der Werkstatt steht sie frei und es macht keine Probleme das Moped da raus zu holen .



    Oesie

  • hallo Heiko,

    die SchraubPunkte, die für die Sitzbänke vorgesehen sind, sind bestimmt sicher genug (M10 und M12). Schau mal unter der Bodenmatte, vielleicht gibt es bei dir auch noch weitere eingesetzte Gewinde. Bei mir war das so. Bei meinem Panorama-Bus sind ja auch andere Einbauten gewesen.

    Aus dem Klein-Transporter -Bereich (Sprinter, Klein-LKW undso.) gibt es auch Transportsicherungsmatten, ca.15 x 50 cm. Diese leg ich unter die Wippen und unter die Räder. Das Abspannen in die Federn ist immer so eine Sache. Je mehr, desto besser, aber es geht doch ziemlich auf die Federbelastung, eher Simmerringe. Ich lege lieber eine Unterlage, Holzklotz oder einen Scherenheber unter dem Motorblock oder untere Rahmenbügel und spanne das Motorrad auf diese Unterlage. Somit brauche ich nicht die Federn belasten. Und jede Bodenwelle, auch starke Einfederungen des Autos (oder auch Anhänger), belasten die Gurte weniger. Gerade weil es sonst beim Einfedern des Motorrades im Auto, auf starke Zugbeanspruchung bei den Gurten kommt. Es reißt und peitscht, ruckt in den Gurten. Mit Unterlage eben nicht. Und ein ausklinken bei Haken kann dann auch nicht passieren.

    Und wie du schon schreibst, gut geprüfte Gurte! Zu diesem Thema gibt und gab es in den letzen beiden Ausgabe von "Motorrad News" ein guten Artikel.



    Mit verlaub

    Als Berufskutscher hab ich grad einen Lachanfall bezüglich Lasi


    Warum glaubste sichern wir jedwede Vehikel am Rad...damit Aufbauten und Chassis frei schwingen können ohne Schäden zu nehmen..

    Beim Töff 2 gurte um die Gabelbrücke.nicht am Lenker.der reisst ab.zusätzlich 2 Reifentaschen..

    Wenn Wippen hast.perfekter geht's nicht..



    Aber ist dein Chassis...machs ruhig kaputt.ich werde dafür nimmer in Regress genommen?

  • "...damit Aufbauten und Chassis frei schwingen können ..." ???

    Von schwingenden Massen und gefährlichen Aufschaukeln ist bei der Ladungssicherung dann die REde.

    Am mitschwingenden Auto zu sichern wird dringend abgeraten. Deshalb muss das Rad, gemeint alle Räder festgezurrt werden.

    Da nur eine Radsicherung am Motorrad nicht funktioniert, weil es umfällt, wird auch weiter oben am Rahmen gesichert. Nach links und rechts.

    Und wenn nicht stark genug in die Federn gezogen wird, dann werden die Gurte durch das Federn eben sehr stark belaste. Mal locker und starkes Reißen. Darum gehtś

    Beim Transport auf dem Seitenständer ist auch ein Augenmaß beim Festzurren gefordert, eben damit nichts verbiegt.

    Ich hab schon einige Berufskutscher kennen gelernt, die kein Händchen dafür haben. Da kann ich gar nicht lachen. So macht jeder seine Erfahrung.

  • Wenn am Chassis sichern willst muss der dafür gerichtet sein...siehe Schiffsverladung Fähre und auch Luftverladung Luftwaffe

    Glaube kaum das dein Töff entsprechend verstärktes Chassis samt Zurrpumkte hat....

    Maschinentransporte Schwerlast dito...überall Zurrpunkte und Schwerlasthaken zum Kranen und Sichern...haste davon was am Töff....

    Wenn selbst Windradflügel (30 to)mittig frei schwingen können beim Transport nur von 2 Punkten gehalte willste wegen 250kg begrenzt schwingenden Massen ein Fass aufmachen und dich der Lächerlichkeit preis geben...

    ?

  • Und wenn nicht stark genug in die Federn gezogen wird, dann werden die Gurte durch das Federn eben sehr stark belaste.

    Und wenn zu stark in die Federn gezogen wird, die Gabel keine Möglichkeit der Schnellentlüftung bietet (wie bei 90% aller Gabeln) haste wunderbar Druck auf dem System, der dir im dümmsten Fall die Simeringe durchblasen lässt. Das ist beim Mopedtransport keine Seltenheit.

    Motorrad darf auf dem Hänger wippen wenn es vernünftig gegen Umfallen und versetzen gesichert ist. Alles andere schadet nur dem zu transportierenden Material.

  • Die Zurrgurte werden in die vorhandenen Ösen im Fahrzeugboden eingehangen. Damit die Haken sich nicht durch Bodenwellen oder starke Bremsbewegungen aus den Ösen aushaken können, wickle ich den Zurrgurt mehrfach durch die Ösen.Die Ösen müssen natürlich entsprechende Festigkeiten aufweisen und sollten sich auch nicht ausreißen lassen.

    Hallo Heiko,


    bin mir nicht sicher, ob ich das richtig lese aber den Zurrgurt soll man nicht wickeln. Bei diesen Schlingen / Schlupfen (so heißen die bei uns..keine Ahnung, ob das richtig ist) kann man das machen, weil die ganz gut aufeinander rutschen und sich damit so hinziehen, dass die Last gleichmäßig auf alle Stränge aufgeteilt wird. Bei einem Zurrgurt ist das aber anders. Der ist so rau, dass sich eben bei Bodenwellen der Gurt verschieben kann und die Last dann nur noch auf wenigen Strängen hängt. Im Prinzip ist das kein Problem, bei den Spannkräften beim Motorrad wird das schon halten. Aber beim Motorrad ist das ein Problem, weil du damit auf einmal unterschiedlich starke Zugkräfte auf beiden Seiten des Motorrades hast. Der Lasttrum vom Gurt sollte nicht gewickelt werden. Das lose Gurtende kann man dann natürlich um die Ösen wickeln, damit es nicht rumflattert.


    Also was zu beachten ist, ist einfach nur, dass mehrere Lasttrums nirgendwo übereinander liegen. Durch unterschiedliche Ösen könnte man einen Gurt auch mehrfach legen. Durch die gleiche nur 1 mal.

  • Verlade selbst eher selten.aber wenn.dann


    1 Schwergewicht aufgesessen mit 120kg ca...gurte straff angelegt..v+h...wippt nix mehr und gurte werden auch nicht fedrend be und entlastet...


    Und bisher habs ich so auch nur bei Joerg aus Waghaeusel und Pedro nochmal gesehn...belastet gesichert und mit Radtaschen. ..

    Dann machen wir wohl alle es grundverkehrt?

  • kommt drauf an, wo die drin stehen. Meine Wippen auf dem Hänger liegen nur auf solchen Anti-Rutsch Gummimatten und da hoppeln die Motorräder inkl. Wippen ziemlich viel rum, wenn ich die nicht bis ganz in die Knie ziehe. Das schlimmste, was ich bisher hatte war auf einer der ersten Fahrten etwa 10cm nach vorne und 3 zur Seite. Außerdem stand die Wippe nicht mehr gerade zur Motorradachse. Da muss man dann die Motorräder ganz ganz tief in die Federung ziehen, damit die an Ort und Stelle bleiben. Wenn die aber in einer festen und unbeweglichen Wippe stehen würde ich auch nur das Rad in der Wippe fest machen und dann irgendwie 1 Links 1 Rechts gegen umfallen sichern. An sich ist das die beste Transportmethode, weil dabei nur Kräfte aufs Motorrad wirken, wie sie auch in normaler Fahrt wirken würden und die Federung ganz normal arbeiten kann. Umfallen ist halt nur so ein Problem

  • kommt drauf an, wo die drin stehen. Meine Wippen auf dem Hänger liegen nur auf solchen Anti-Rutsch Gummimatten und da hoppeln die Motorräder inkl. Wippen ziemlich viel rum, wenn ich die nicht bis ganz in die Knie ziehe. Das schlimmste, was ich bisher hatte war auf einer der ersten Fahrten etwa 10cm nach vorne und 3 zur Seite. Außerdem stand die Wippe nicht mehr gerade zur Motorradachse. Da muss man dann die Motorräder ganz ganz tief in die Federung ziehen, damit die an Ort und Stelle bleiben. Wenn die aber in einer festen und unbeweglichen Wippe stehen würde ich auch nur das Rad in der Wippe fest machen und dann irgendwie 1 Links 1 Rechts gegen umfallen sichern. An sich ist das die beste Transportmethode, weil dabei nur Kräfte aufs Motorrad wirken, wie sie auch in normaler Fahrt wirken würden und die Federung ganz normal arbeiten kann. Umfallen ist halt nur so ein Problem



    Ganz extrem muss ned sein

    4 Zurrpunkte reichen,dazu 120kg aufsitzendem Ballast..

    1+2 Gibt die untere Gabelbrücke..Fahrersitz mit 120 kg belastet

    3+4 zb die Soziafußrasten... bei 120kg auffen Soziasitz


    Wenn Sozia sicher stehn kann ohne das Fußrasten abbrechen,dürften selbige wohl auch angelegte Lasigurte aushalten,...NUR...bitte nie irgendwo am Rahmen Haken einhängen,sondern nur an den Fußrasten.....

    Somit ist Töff nach vorn und nach hinten gesichert,und da 4 Gurte auch zu jeder Seite...

    Somit brauchs keine Wippe mehr...diese ist nur Hilfsmittel bis Moped sicher Steht...


    Und bitte nie an Sturzbügeln oder sonstige Anbauten oder gar Mittels Schlaufen am Lenker festmachen...Gibt grad genug angerissene Lenker,da diese dafür nicht konstruiert wurden...Das ist der allergrösste Bockmist,den ich bisher gesehn hab von angeblichen "Profis" auf dem weg zur Renne...

    Da bekam der Kumpl (Kriminalhauptkommisar und cheffe der Rennleitung 110 ) sogar einen Rüffel vom Logistiker...hat den hingenommen ohne Widerspruch und seine Lasi geändert

  • Ihr macht da m. E. ein viel zu großes Problem draus.

    Ich setze mich nicht auf´s Mopped, um es zu verzurren. Ich fahre/schiebe es in die Wippe. Dadurch steht das Mopped erst einmal in sich selbst und fällt nicht einfach um. Danach werden die vorderen Gurte in die Schlaußen, die um die Gabelbrücke befestigt sind, und ziehe die Ratschen gleichmäßig zu. Dabei ziehe ich das Mopped in die Federn, aber nicht auf Anschlag. Hauptsache ist, dass das Mopped gerade heruntergezogen wird, damit es nicht schräg in der Wippe steht. Hinten werden ebenfalls Gurte um das Rahmenrohr oder Gepäckträger gezogen. Hierbei sollte der Auspuff nicht berührt werden.

    Weil die Ösen im Boden im Transporter nicht da sind, wo ich sie gern hätte, muss ich mir die beste Variante aussuchen. Am besten nicht direkt unter dem Mopped sondern etwas schräg davor und dahinter. Dann wirken geringere Kräfte. Das Mopped kann etwas schwingen aber nur in sehr begrenztem Umfang. Es kann sich aber nicht seitlich bewegen, weil es gleichmäßig abgespannt ist.


    So, nun zu den Gurten. Das was übrig bleibt, wird nochmals parallel zu den Gurten durch die Ösen geführt und zum Schuss umwickelt, damit er fixiert ist. Wenn ich die Boxer am Wochenende zu Bine überführe, mache ich mal Bilder, wie ich das meine. Vielleicht sagen Bilder mehr als tausend Worte.


    Wenn man zwei Moppeds nebeneinander transportiert, packe ich die Moppedklamotten und andere weiche Taschen zwischen die Moppeds und die Außenwand. Das dämpft zusätzlich die Bewegungen.

    Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen.


    Du lernst nur für Dich, nicht für´s Leben. Das Leben kommt auch ohne Dich klar.

  • hier wie versprochen, die Bilder vom Verzurren im Transporter:


    vorn an der unteren Gabelbrücke

    f650.de/wcf/index.php?attachment/38929/


    vorn unten am Vordersitzgestell

    f650.de/wcf/index.php?attachment/38930/


    DSC00349 (Klein).JPG


    DSC00350 (Klein).JPG


    hinten nutze ich die kleinen Ösen im Boden und den Gepäckträger

    DSC00351 (Klein).JPG


    DSC00353 (Klein).JPG


    der "Restgurt" wird ggf. mehrfach durch die Öse geführt, damit der Haken gegen Aushebeln gesichert ist

    Außerdem fliegt der Restgurt nicht einfach so herum, man mindert somit auch die Stolpergefahr. Diese kleine Öse soll laut Fahrzeughersteller bis zu 500 kg halten. Zusätzlich gibt es ja im Fahrzeugboden verschweißte Halterungen für die optionalen Sitzbänke. Die halten bestimmt noch viel mehr, sind aber etwas ungünstig platziert.


    DSC00359 (Klein).JPG


    Die Wippe ist durch einen Gurt am Sitzgestell fixiert und kann so nicht wegrutschen. Bei Nichtbenutzung fliegt sie auch nicht ungesichert durch den Laderaum.

    DSC00362 (Klein).JPG


    Das Mopped ist an vier Gurten gesichert und kann sich nicht seitwärts bewegen. Etwas Federweg ist frei, so dass ein begrenztes Schwingen möglich ist.

    DSC00358 (Klein).JPG


    Grundsätzlich sollte man alle beweglichen Teile im Laderaum gegen Verrutschen sichern, damit sie im Falles eines Unfalles nicht zu Geschossen werden.



    @Jürgen: Vielleicht kannst Du die Beiträge zum Thema ja an anderer Stelle platzieren, damit der Beziehungsfred nicht unterbrochen wird.


    Gruß Heiko

  • auf geht´s


    DSC09755 (Klein).JPG

    Der Jumper ist gepackt und wartet auf das Drehen des Zündschlüssels. :crosser:

    Vor uns liegt etwas Strecke, aber wenn wir Montag am Ziel sind, erwarten uns 22°C und Sonnenschein :beach: und das soll über den Jahreswechsel auch so bleiben. :thumbsup2:

    Mal sehen, ob wir es schaffen, einen Berlin-Brandenburger-Bremer Sonderstammtisch abzuhalten. :prost:


    Viva Espana :victory:

    Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen.


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