Pass bloß auf mit Zusatzverbauchern.. ich musste gestern an einer derweil geschlossenen Aral auf den ADAC warten für Starthilfe 
Ursachenforschung läuft noch, ich glaube aber das Nebelscheinwerfer zusammen mit 2*1A USB-Dauerladen Teil des Problems waren 
2*1A USB-Dauerladen
Das ist eigentlich kein Problem ... hab ich ständig auf Touren dran (schon wegen der beiden Video-Kameras).
Nur bei den Neblern bin ich mir nicht sicher ... die sollen in Verbindung mit Heizgriffen ja auch sehr schnell die Batterie selbst während der Fahrt leer saugen.
Hallo,
betreibe ich Nebler und Heizgriffe werden die Heizgriffe von der Bordelektronik ztw. abgeschaltet! Nebler hängen direckt an der Batterie und ich vermute, dass bei einer bestimmten Akkuspannung die Heizgriffe abgeschaltet werden damit man nicht ernste Probleme bekommt.
Meine Lösung für den Winter bzw. für den Fall das ich nicht auf die Griffheizung verzichten will: LED-Begrenzungsleuchten. Damit wird man auch gesehen und die Nebler müssen nicht unbedingt brennen!
Ist zwar nicht jedermans Geschmack mit nem Tannenbaum durch die Gegend zu fahren - aber nachdem ich im Winter öfters übersehen worden bin (zum Glück nichts passiert!!! TOI, TOI, TOI) habe ich mich für die Option Tannenbaum entschieden!
Gruß
Günter
Mit den Nebelscheinwerfern allein hatte ich bisher auch noch nie Probleme, und im Winter sind die fast dauernd an, logisch. Ich denke die Kombination war zuviel des guten, habe außerdem aber die Batterie in Verdacht, nicht mehr so richtig taufrisch zu sein.
Gestern nach BAB-Fahrt 12.5V, unter Leerlaufbedingungen 13V steigend, dann über Nacht ans Ladegerät - dessen Kontrolleuchte blieb an (geht sonst nach ca. 5 Stunden aus), irgendwas um 13.9V.
Ich denke vielleicht ist sie bei der langen Tour ein wenig trocken gefallen? Muss das Ding mal rausrupfen und Flüssigkeitsstand prüfen.
Wollte auch nur darauf hinweisen: wenn man zu viel von der Batterie/Stromversorgung will, wird's eng 
Ich habe einige Zwischenstopps samt Start hingelegt, bin viel mit Neblern gefahren, und habe vor allem sowohl im Stand mit laufendem Motor als auch ohne Motor viele Verbraucher angehabt. Das war dann wohl zu viel. Wohlgemerkt war ich auch von 9:30 morgens bis Nachts um zwei unterwegs, und bin etwa 720km gefahren (wobei alleine 1.5 Stunden auf die Episode "Batterie leer - gelber Engel hilf" entfallen sind).
War also für mich wie F ein anstrengender Tag. 
Mit eingeschalteten Nebeln im Stand konnte man zuschauen, wie die Spannung an der Batterie runter ging... viel Puffer war da nicht mehr, selbst nach einer Stunde Ladefahrt auf der Autobahn ohne Verbraucher.
Bin dahingehend mal über Pfingsten auf einem Versuch gespannt (ob ich danach schieben muss) ... es geht dabei die Stromversorgung einer DSLR von der Batterie über ca. 10 Stunden abzuzwacken - es dürften sich dabei um 2,5 bis 3,5 Ah handeln, doch geht der Weg von der Batterie über ZA - zu einem 12V / 220V Wandler, zu einem 220V / 8,1V Wandler zur Kamera; einen 12V zu 8,1V Wandler hab ich bis jetzt leider nicht gefunden.
Theoretisch sollte es danach immer noch reichen, den Motor zu starten. ... und hoffe mal, dies wird auch so sein. 
Sonst sitze ich nämlich irgend wo in den Vogesen fernab irgend welcher Zivilisation fest.
PS.: Hab immer noch die original Batterie drin - und die wird in den meisten Twin-Foren als anfällig beschrieben (die meisten haben sie bereits nach dem ersten Winter oder gar nach einem halben Jahr gewechselt).
Pack dir für die Gelegenheit doch einfach einen zusätzlichen Akku ein, der im Zweifel groß genug ist um den Saft für den Start zu liefern, da gibt's ja einiges. Im Notfall auch eine volle, zweite Batterie. So kannst du überbrücken und musst nicht die ganzen Vogesen hochschieben um dann runterrollen zu können 
Oder du nimmst die zweite Batterie gleich für die Versorgung der Kamera.
und musst nicht die ganzen Vogesen hochschieben
Ich fahr doch schon hoch (ca. 600 - 800 m.u.N.) und muss somit nur runter rollen. 
