Beiträge von Toby

    Man sollte allerdings im Hinterkopf behalten, dass die BMW-Schraube keine Schraube, sondern ein hochfestes Werkzeug ist, das die Kurbelwelle auch bei Arbeiten blockieren kann, bei der gegen die KW Kraft ausgeübt wird. Jede normale Schraube reisst dabei ab und fliegt dann im Motor herum. Wer also den Motor auch weiter aufmachen will kommt um das Original nicht herum.



    Ne 8.8 Schraube langt.

    Quelle: Verwende seit Jahren die gleiche geschliffene (nicht einmal konisch verjüngt, sondern vorn quasi einen Pin angeschliffen) Schraube und habe es trotz aller Bemühungen nicht geschafft die abzureißen.

    Wüsste auch nicht, was so viel Gewalt erfordern würde die abzureißen, das Losbrechmoment der Muttern auf der KW langt auf jeden Fall nicht.



    Was bitte erwartet ihr von nem Unternehmen in der Größe?

    Da sind nur die Zahlen relevant, alles andere ist s.....egal. Und die G650X Reihe scheidet da schon aufgrund der damaligen Verkaufszahlen aus,

    (gesetzliche?) Ersatzteil"garantie" wird da dezent unter den Teppich gekehrt.

    Die Rückdämpfer sind lange nicht das einzige Teile für die G650X was es nicht mehr gibt und auch nicht mehr geben wird.

    Das Zündschloss kann man ausbauen und komplett zerlegen,

    war bei mir auch vor einer Weile auch mal fällig, da sehr schwergängig.


    Kurzerhand komplett zerlegt (in einer kleinen Schüssel, damit man keine Teile verliert!),

    gereinigt und mit Teflonspray trocken geschmiert. Kein Hexenwerk.



    Thema der abgerissenen Schraube: In Alu immer doof, da verläuft der Bohrer auch mal ganz schnell.

    Hast nicht zufällig einen Nachbar mit nem (Schutzgas-) Schweißgerät? Wenn ja roll da mal mit nem Bierchen rüber und lass eine Mutter aufschweißen.

    Ausdreher oder eingeschlagene Bits sind immer eine 50/50 Sache. Kann gut gehen,

    aber falls nicht hast du ein sehr hartes Stück Werkzeugstahl in der Schraube, da ist dann vorbei mit ausbohren.





    Tendenziell heißt es nach langer Standzeit immer Flüssigkeiten tauschen, Lager neu schmieren,

    kritische Funktionen sorgfältig prüfen (Bremse etc.).

    Auch die Bremsleitungen (speziell falls Gummileitungen verbaut sind) mal genauer angucken.

    Und natürlich speziell auf den ersten Kilometern drauf achten, ob sonst alles passt.


    Leerlaufregler?


    Einmal ausbauen, reinigen und ab wieder rein damit.

    Da ich die nächsten 2-3 Wochen eh von zu Hause arbeite und nicht mit der Mopette auf die Arbeit muss, werde ich mal schauen was passiert, wenn sie noch 2-3 Nächte durchlüften kann.


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    Falls wirklich ein Feuchtigkeit eingedrungen ist und das Auslüften hilft - versiegel die Platine danach!
    Gibts extra Platinenlack dafür, ein gut sortierter Elektronikladen oder vielleicht sogar der Baumarkt könnte sowas da haben.



    Das ist wie die Ölfrage, individuell stark verschiedene Meinungen.
    Sind die Scheiben denn wirklich abgenutzt oder nur z.B. oberflächlich angerostet?
    Eine Hintere Bremsscheibe (Brembo), kaum gefahren, hätte ich noch da, bei Interesse -> PN (auf den kleinen Brief unter meinem Profilbild klicken).

    warum den Magneten nicht "einfach" zwischen Ölfilter und Gehäuse plazieren?
    Wirkt dann viel besser als von Aussen.


    Andere Möglichkeit wäre noch die Ölablassschraube des Vorratsbehälters, wäre die magnetische ....


    Des meinte ich mit dem Blech vom Ölfilter, da sollte durch die Rippen am Deckel genügend Luft sein.


    Puh...ich meine das wäre eine Stahlschraube. Beswchören mag ichs aber nicht.





    @Beschichtung: Für die Anwendung wohl ziemlich latte, ist ja nichts wirklich kritisches, aber die meisten sind doch ohnehin verchromt.

    Die Low Budget Variante bei externen Ölfiltern ists ja immer einfach einen Magneten direkt an den Ölfilter zu tun.


    Geht doch bestimmt bei der GS auch, ich denke da entweder einen außen an den Ölfilterdeckel zu kleben (Epoxy o.ä.) oder gar einen kleinen direkt auf das Blech vom Ölfilter?





    Back to topic, das Stahlbusventil findet in den anglikanischen Foren relativ viel Anwendung.
    Passt auch ganz locker zwischen Motorschutz und Motor, da sind ja Kilometer Platz. Hauptgrund für die Verwendung ist wohl die Einfachheit des Ölwechsels und die Vermeidung der Problematik mit dem ausgerissenen Gewinde oder rundgedrehten Schraube,
    ausgehend von dem was ich da so mitlese.

    's war viel Zeit, da hat sich auch (verhältnismäßig) viel getan.
    Dokumentiert hab ich aber fast nix.



    Kurzum, der Heckrahmen ist quasi fertig, fehlt noch Kleinkram wie z.B. die Halterung für den Bremsflüssigkeitsbehälter hinten,
    aber sonst fertig. Edelstahl, 25*15*1,5 Vierkantrohr als Basis. Relativ ähnlich dem Touratech und Trofeo Heckrahmen, aber länger, stabiler, mehr Gewindeeinsätze/Montagepunkte
    und vor allem wieder für die Verwendung mit einer KTM Heckverkleidung ausgelegt.
    Irre wieviele Stunden man in sowas auf den ersten Blick einfaches versenken kann. Ein Glück, dass das Ding fertig ist und passt.


    Bilder folgen.



    Halterung(en) für Steuergerät, Starterrelais und Stromverteilung sind ebenso fertig.


    Bilder folgen.





    Nach langem hin und her, recherchieren der Größe en masse verfügbarer Kühler and so forth habe ich mich auch entschieden den Versuch mit dem Doppelkühler zu wagen.
    Nun ist das eine verdammt enge Angelegenheit und da einen passenden Satz Kühler von der Stange zu finden hat sich schwierig gestaltet, eigentlich war angedacht die Kühlleistung
    im Zuge des Einbaus neuer Kühler möglichst deutlich zu vergrößern, was aber so leider nicht ohne weiteres möglich war.
    Links ist der Krümmer das größte Problem, rechts der Lenkeinschlag, der Motorschutz und der Kühleranschluss.


    Die Kühlleistung ist jetzt grob überschlagen nur minimal größer als serienmäßig, jedoch versteckt sich kein Teil der Kühler hinten dem Rahmen
    und es bietet sich aufgrund der geringen Baubreite (30cm!) die Möglichkeit einen ordentlichen Rahmen als Kühlerschutz anzubauen. Und es arbeiten 2 Kühlerllüfter,
    wenn man es drauf anlegt gingen sogar drei.





    Hier mal mit ganz grober Vorschau auf den Kühlerschutz, oben wird das Rohr (12x2mm V2A) dann u.a. an den Winkel geschweißt,
    an dem ich meine Finger abstütze.







    Und noch zwei Teaser










    Fehlen noch:


    -Kühleranschluss
    -Kühlerschläuche
    -Kühlerschutz
    -Verkleidung
    -Beleuchtung
    -Fahrwerk
    -Vorbau
    -Tacho
    -Sitzbank
    -Fußrasten
    -Elektrik/Kabelbaum fertigstellen
    -Tank
    -Batteriekasten
    -Halterung für Startermotor


    Und wenn das alles abgehakt ist wird das gute Stück wieder zerlegt und geht ab zum Strahlen/Pulvern/Lackieren.
    Nur um dann wieder alles zu montieren.


    Haben andere schon anderes herrum gemacht.
    http://faq.f650.com/FAQs/WheelsGeneralFAQ.htm#GS Wheels fit the Classic


    Da hat man aber bezüglich ABS-Ring zwei Optionen: Als Zierde am Rad lassen und den TÜV verwirren oder abschrauben und auch als Topfuntersetzer benutzen.



    An dieser Stelle ein Public Service Announcement:


    Leider sind auf der F650.com FAQ viele schlicht falsche Informationen aufgeführt!



    Und da sich niemand mehr um die FAQ kümmert werden diese auch nicht entfernt.
    So wie in diesem Fall.



    Weder die vordere, noch die hintere Nabe sind, wie in dem Link angedeutet, "bis auf die Möglichkeit ABS Sensorringe anzubauen identisch"!


    Die vordere Nabe passt nicht unmittelbar, sondern nur, wenn man den Tachoantrieb entsprechend abdeckt bzw. mit einem passenden Distanzstück versieht.
    Die hintere Nabe passt ebenfalls so nicht, insbesondere, da diese schmäler ist und die Kettenflucht damit natürlich auch nicht passt!
    Hinten sind also neue Distanzbuchsen, sowie ein Distanzring zwischen Kettenradträger und Kettenrad nötig. Da wäre gar ein neuer Reifen günstiger.



    Quelle: Habe beide Varianten der hinteren Nabe inkl. Kettenradträger in der Garage und kenne jemanden, der vorn eine Ur-F Nabe verbaut und den Umbau dokumentiert hat.

    Einbau Kettenspanner: Mit der flache, grosse, geschlossene Seite voraus einführen.

    so, habe da besagte Shimplättchen gewechselt und alles wieder zusammengebaut. Hatte aber keinen Drehmomentschlüssel für die Schrauben Nockenwellenträger. :crying: Frage: Ist es so super wichtig die Schrauben auf 10 NM festzudrehen?? :question: Habe sie jetzt auf Gefühl festgedreht, zwar fest, aber nicht so doll fest, haztte Angst das Gewinde zu himmeln. Bin für jede Antwort dankbar. :notworthy1:[/quote]




    Jein.



    Du bist mit Sicherheit nicht der Erste, der das ohne Drehmomentschlüssel macht,
    aber mal eben per Gefühl das korrekte Drehmoment nutzen klappt einfach nicht.


    Speziell am Motor ziehe ich persönlich eigentlich jede Schraube mit dem Drehmomentschlüssel fest.
    Es braucht da für den Hobbyschrauber nicht gleich etwas von den großen Name wie Hazet, Gedore etc.,
    aber bei Werkzeug was mehr als ein, zwei Mal eingesetzt wird darf man ruhig etwas brauchbares kaufen.
    Ich persönlich habe z.B. Drehmomentschlüssel aus der Proxxon Microclick Serie im Einsatz.

    ich glaube ich geb mich morgen dran das Ding da rauszufriemeln. Lässt mir sonst eh keine Ruhe. Au8erdem habe ich eh alles zerlegt. Muss mich nur noch mal schlau machen welche Schraube gemeint ist , die angeschliffen werden soll zur Arretierung der Kurbelwelle, und wo die dann genau reingeschraubt werden soll.?? Auf jeden Fall mal vielen Dank für die Tips :thumbsup2:


    Da nimmst eine 8er Schraube, vorn angeschliffen, fertig.


    Dazu ein Link zum (teils veraltete!) F650 FAQ, ist zwar auf englisch, aber ich denke es ist auch so alles klar.
    Schraube muss mind. 50mm lang sein, stinknormale M8:
    http://faq.f650.com/FAQs/TDCBo…m#Making%20a%20TDC%20bolt

    Theotetisch müsste ja der Abstand durch Materialabnutzung immer größer werden, oder? :confused: :confused:


    Klingt erstmal intuitiv falsch, dass das Ventilspiel kleiner werden soll,
    ist es aber nicht.
    Es können beide Fälle eintreten, also Verkleinerung und Vergrößerung, meist ist es aber ersteres.


    Vergrößerung: Abnutzung von Shim, Nocken, Ventilbecher o.ä., jedoch eher zu vernachlässigen, da jeweils sehr hart.
    Verkleinerung: (geringfügigste) Längung des Ventils, Verformung des Ventilsitzes. Oben zieht die Feder, unten schlägt es ständig in den Sitz.


    Ganz grob gesagt.




    Und was das Einstellen angeht: Ich würde auch eine Nummer kleiner gehen, dann wärst du bei .14
    und, soweit ich mich recht entsinne, ist bei der Vergaser der Sollbereich an jedem Ventil .10 bis .15 mm. Wäre ja dann ideal.




    P.s.: Brauchst du ein Shim, wenn ja -->PN, ich habe sämtliche Größen da, sogar ein paar wenige (eigentlich unnötige) Zwischengrößen, glaube 2.37 und 2.42mm.

    Ok, hätte angenommen, dass es die neue Variante 2005 bereits gab. Stichwort "angenommen".


    Bin übrigens gerade im Fundus über beide Varianten gestolpert und habe die schnell nochmal abgelichtet,
    sollten die Bilder im Forum nochmal Verwendung finden.







    Du, ich bin kürzlich an eine GS mit 112tkm gekommen,
    bei welcher laut Vorbesitzer leichter Druckverlust über die Auslassventile festgestellt wurde,
    da habe ich dann vorsorglich mal den Kopf gegen einen überholten getauscht und bei der Gelegenheit gleich einmal den ganzen Motor genauer angeschaut.


    Bauklötze habe ich gestaunt, die Mühe den Zylinder auf Verschleiß zu messen habe ich mir gespart, die Hohnspuren sind vollständig sicht- und spürbar, Laufspuren quasi nicht vorhanden.
    Das Getriebe ist ebenfalls butterweich (verhältnismäßig, der Rotax ist ja eher Grobmotoriker), selbst die Kupplung hat noch nicht ausgedient.

    Im Eingangstext hatte ich vergessen zu erwähnen, daß ich den Steuerkettenspanner schon erneuert habe, sorry.
    Dabei bekam ich die neu mitgelieferte Mutter nicht montiert und habe die alte mit dem neuen Spanner verbaut.


    Beim Steuerkettenspanner gibt es die alte und die neue Variante, beide mit jeweils unterschiedlicher Schraube!
    Wobei Bj. 2005 ohnehin den neueren haben sollte?
    Worauf ich hinaus will, der alte Spanner mit neuer Schraube geht gar nicht erst zu montieren (höchstens mit grober Gewalt) und andersrum wird die Kette nicht voll gespannt,
    daher unbedingt darauf achten die richtige Kombo zu verbauen.


    Oben Alt inkl. alter Schraube und unten Neu, inkl. neuer Schraube.



    Bildquelle: http://www.f650gs.crossroadz.com.au/OtherRepairs.html




    Thema Öl: Hauptsache mineralisch, synthetisch (auch teilsynth.) mag die Kupplung nicht.
    Läuft übrigens auch mit NoName Öl bestens ;)




    Und bei 75tkm musst du dir um den Motor keine großen Gedanken machen,
    eventuell bei Gelegenheit mal provisorisch nach dem Verschleiß der Kupplung schauen, muss aber nicht, solange die keine Probleme macht
    und (nicht auf den km-Stand bezogen) ab und an ein Auge auf die Wasserpumpe werfen.
    Ansonsten fahren, fahren, fahren.

    Werkzeug zum Wiedereinbau der Ventile ist fertig,
    wobei ich mich nun doch für ein anderes Design entschieden habe.


    War dennoch zumindest langwieriger als gedacht, wer hätte geahnt, dass die Ein- und Auslassventile nicht im selben Winkel stehen?
    Außerdem ist nur eines der gewählten Befestigungsgewinde auf beiden Seiten an quasi selber Position.


    Aber egal, letzt endlich ist ja doch etwas bei rausgekommen, was den Job erledigt und auf beiden Seiten universal verwendbar ist (ein Fuchs bemerkt die Beschriftung, "In" und "Ex").



    Werkzeug auf den Einlassventilen.




    Links sind die Ventilkegelstücke eingesetzt, man gebe etwas Fett (damit sie bis zur Entfernung des Werkzeugs an Ort und Stelle bleiben) auf die Kegel und setze sie mit der Pinzette ein.




    Fertig!




    Das wars mal wieder, ein Miniupdate.
    Der Bock dürfte also die nächsten 2 bis 3 Jahre fertig werden.

    Insgesamt ist das Thema Lagerbuchsen aber eh für mich unbefriedigend, da diese Teile bei BMW auch noch sehr teuer sind. So hab ich mir überlegt, ob es nicht Sinn macht, sich mal nen ganzen Schwung von den Dingern drehen zu lassen ... wenn Interesse besteht, würde ich die bei meinem Dreher mal anfragen!


    A.



    Keine verkehrte Idee, bedenke aber, dass die Buchsen gehärtet sind - und zwar nicht nur oberflächengehärtet.


    Bedingt.. Mit geraden Buchstaben auf einer gewölbten Fläche eine Rahmennummer einschlagen geht nur bedingt. Es sieht aber für Körner Handarbeit echt gut aus. Da darf ja kein einziger daneben sitzen.
    Nächstes mal haust du dir einen Körner in eine (motortechnisch modifizierte) Tattoo-Maschine ein, dann tätowierst du dir die Nummer in den Rahmen


    Falls mir jemand ernsthaft glaubt, dass ich das mit nem Körner geschlagen habe...


    Übrigens, falls letzteres nur so ein Spruch war, damit liegst gar nicht mal falsch.
    Habs mit ner portablen Maschine nadeln lassen, die Nadel wird mit der Magie des Elektromagnetismus in den Rahmen gehauen.
    Nettes Spielzeug, kannst Schriftart, -größe (Höhe und Breite) wählen, das ganze im Arbeitsbereich bewegen, die Anzahl der Punkte, die Schlagstärke usw. wählen.
    Und es ist eben egal ob die Oberfläche gekrümmt ist.


    Hab mir von dem guten Mann (der vertreibt die Dinger) sagen lassen, das so ein Gerät schlappe 5000€ kostet :jawdrop:



    Mit Schlagzahlen wünsche ich übrigens viel Erfolg, mal spaßeshalber an nem Schrottrahmen versucht, keine Chance.
    Ich hätte die Nummer aber neben den Lenkkopf schlagen dürfen. Aber wenn man schon Zugang zu teurem Spielzeug hat...



    Bin erstaunt das es dem Intscheniör gefiehl, wie hat er die Buchstaben vor dem letzten B interpretiert?
    VVV oder VW oder WV? :eekout:
    ansonsten wäre die neue FIN schön einfach gewesen 3 x WB101, aber ...


    Das glaubt aber auch keiner, dass das die echte VIN ist? Man müsste eigtl. bei der unteren deutlich erkennen, dass das Copy&Paste am Werk war, ist halt 3 Mal der Anfang der Nummer :P
    Bei der oberen eigentlich auch. Oder seh ich grad den Sarkasmus nicht?