Beiträge von Toby

    Hallo,
    ich möchte den Husky Motor (eigentlich GS Motor) in eine GS einbauen. Het damit jemand ERfahrung? Ob das problemlos machbar ist (inkl. Steuergerät) und wie sich das anfühlt?
    Vielen Dank für Euer Feedback.
    Gruß
    Robert

    Kurz gesagt - Motorhalterungen schauen soweit identisch aus, um auf Nummer sicher zu gehen sollte man sich das aber nochmal genauer anschauen.


    Steuergerät ist so ne Sache...der sinnvollste Weg dürfte wohl sein einen Kabelbaum für die GS und einen von der Husky her zu nehmen um aus den zweien einen zu machen.
    Könnte aufwendig werden, aber einfacher als einen kompletten neuen Kabelbaum zu legen.


    Mal vom Kabelbaum/Steuergerät abgesehen sollte das (wenn nicht doch die Motorhalterung Unterschiede aufweist) relativ einfach machbar sein.





    Ich weiß, die Frage stellt man in dem Zusammenhang besser nicht, aber: Warum?

    Interessantes Projekt ... dürftest damit aber hier im Forum der Erste sein mit dem Vorhaben.

    Gesamter Motor? Ja, da dürfte er wohl der erste sein,
    ansonsten gibts hier noch jemanden der gerade plant (oder schon dabei ist?) Steuergerät und Kopf von der Husky Variante zu verbauen,
    inkl. geänderter Software.

    eine M12er Schraube wird da aber nicht durchpassen bzw. funktioniert nicht ( aufspreizen )


    Das Gewinde M12 benötigt man, wenn man den Dübel dafür verwenden möchte wofür er eigentlich vorgesehen ist :biggrin:

    Äääh....das ist doch die Funktion des Dübels, dass er sich aufspreizt? :LOL:
    Aber nun mal im Ernst, es gibt auch Schwerlastdübel, die du direkt so verwenden kannst wie du sie kaufst.


    Ich nutze ebenfalls einen 15mm Dübel (der nächstgrößere den es im örtlichen Baumarkt gab hatte 18mm), aber mit einer M10er Schraube,
    quasi wie vorgeschrieben, ohne Bastelei. Wenn du so einen bekommst, nimm den. Ich will hier nichts schlecht reden, macgyvers' Methode funktioniert schließlich auch,
    aber so ists noch einfacher :P
    Hersteller ist Fischer, gibts aber vermutlich so ähnlich auch von anderen.





    So sieht das dann im Gebrauch aus (der Dübel auf den ersten Bildern ist neu, der hier hat schon ein paar Einsätze hinter sich):



    Hält auch :P


    Eine Möglichkeit das meiste aus dem teuren Originalfilter zu bekommen,
    ist auch einfach einen zweiten 08/15 filter (nur drauf achten, dass er wegen des Benzindrucks für Einspritzung geeignet ist!) vor dem sauteuren BMW Teil anzuschließen.


    Ich selbst habe auf einen seperaten Druckregler und einen waschbaren Filter (mit zusätzlich wechselbarem Filterelement, siehe aktuellester Beitrag im Thema) umgebaut um dem Problem auf Dauer aus dem Weg zu gehen:
    Oryx2Rallye

    Vielleicht hat der ein oder andere das Drama um den Benzinfilter mitbekommen (klick mich),
    Kurzfassung: Der waschbare Benzinfilter ist verstopft und lässt sich nicht mehr reinigen.


    Keine Ahnung was ich da in den Tank bekommen habe, aber der Filter ist fertig.
    Nun kann man das Filterelement bei dem leider nicht tauschen (gibt es scheinbar dennoch als Ersatzteil, aber mit Versand würde das über 30€ kosten),
    daher habe ich mir jetzt einen sogar noch etwas kleineren und deutlich günstigeren (~20€) Filter von Torques UK bestellt.
    Das Filterelement (Sinter) ist wechselbar, Kostenpunkt ~8€, ich habe gleich 2 mitbestellt.




    Außerdem bin ich günstig an ein gebrauchtes Alugehäuse für Druckregler gekommen,
    ich habe lediglich unten ein 1/8 BSPT Gewinde reingeschnitten, da ich schließlich einen Schlauch und keine Einspritzleiste anschließen wollte (ist eigentlich für Autos gedacht).
    Des Weiteren war ein anderer Benzindruckregler nötig, da es 2 unterschiedliche Maße am unteren O-Ring gibt, welche genau habe ich gerade nicht im Kopf,
    aber BMW verwendet die mit dem kleineren Durchmesser, VW beispielsweise die mit dem größeren (9,15mm??).
    Da habe ich mir gleich einen einstellbaren gegönnt, nicht, dass es einen Unterschied machen würde...



    So schaut das dann alles in zusammengebautem Zustand aus:





    Ansonsten muss ich leider sagen ist nichts passiert, das Motorrad steht seit Ende Mai quasi durchgängig,
    die HU wäre auch vor 2 1/2 Monaten fällig gewesen...ich nehme Wetten an, ob dieses Jahr noch ne neue Plakette drauf kommt oder nicht.
    Wenn es so weiter geht wie bisher, dann wohl leider nicht.


    An Zeit mangelt es mir momentan nicht, aber das Motorrad-Budget geht momentan nahezu vollständig für diverse Unkosten ohne unmittelbaren Bezug aufs Motorrad drauf.
    Und mir wachsen langsam graue Haare. :rant:




    Moment....ein paar Sachen gibt es doch noch,
    sind zwar schon lange verbaut, aber da habe ich nie was zu geschrieben.


    Mit der Eliminierung der Airbox musste ein Ölauffangbehälter her,
    da habe ich einen aus dem Go-Kart-Zubehör geordert, hat irgendwas um die 15€ gekostet.




    Um die Verkabelung besser zu gestalten geht von der Batterie je ein Kabel für plus/minus an je einen Stromverteiler (links neben dem Steuergerät) und von dort aus geht alles an die Verbraucher.



    Zudem habe ich zur Vereinfachung eine andere Sicherungsbox eingebaut,
    ich habe mich für die Littelfuse HWB18 entschieden:





    (mehr, ältere, Bilder gibts hier)


    Das Relais schaltet zündungsgesteuert, momentan sind daran die (nicht verbauten) Nebelscheinwerfer und der USB-Wandler (ich nutze mein Handy als Navi) angeschlossen.





    Um den Lenker rum wurden die Kabel dann auch mal etwas gescheiter sortiert und mit P-Klemmen fixiert.




    Ohhhh Mann.


    Fehler ist gefunden und behoben,
    nein, es war weder die Spritpumpe, noch irgendein Sensor, noch ein Kabel, noch das Steuergerät, noch ein Leck im Benzinkreislauf.



    Das ganze Übel rührt doch tatsächlich vom Filter her. Der scheint wohl mit irgendetwas verstopft zu sein,
    was sich nicht mit den üblichen Mitteln rauswaschen lässt.
    Wenn ich nochmal Lust und Laune habe versuche ich es mit den harten Mitteln, ansonsten ist der nächste Filter wohl wieder ein waschbarer, aber diesmal zusätzlich mit wechselbarem Filterelement.




    An dieser Stelle muss ich mal Schleichwerbung betreiben;
    Ich war schnell bei ATU, zwecks eines Filters zum Testen dieser Theorie
    und der gute Mann am Serviceschalter wusste doch direkt ein Automodell mit Einspritzung und 8mm Schlauchanschluss an beiden Enden,
    noch dazu das Glück, dass für das Modell noch ein Filter auf Lager war :thumbup:
    Ist zwar ein bisserl groß, aber als Kurzzeitlösung allemal praktikabel.

    Glaub ich schlachte das Ding einfach aus.... :rant1:



    Habe gerade eine längere Probefahrt gemacht,
    Fazit lautet, dass das Problem nach wie vor besteht.


    Interessante Sache ist aber, dass es sich verschoben hat, sprich richtig massiv tritt es jetzt erst so ab etwa 4500 Umdrehungen auf und auch eigentlich nicht im ersten Gang.
    Hab es auch eben mal auf die Spitze getrieben, wenn man das Gas einfach weiter offen lässt fällt der Druck sogar auf gerade einmal 1 Bar ab.


    Kennt jemand einen guten Exorzisten? :help:





    Bin gerade dabei das zweite Steuergerät flott zu machen, wenn es das auch nicht ist fahre ich mal kurz beim KFZ Handel vorbei und schaue ob die einen passenden Benzinfilter da haben,
    auch wenn ich beides für unwahrscheinlich halte.

    Wenn es dir wirklich den Deckel kaputt drückt hast du entweder:
    -den falschen Filter drinne
    -den Deckel irgendwie falsch aufgeschraubt (sitzt der plan? Alle Auflageflächen etc. unbeschädigt?)
    -ein massives Problem mit zu hohem Öldruck wenn du die ersten 2 Möglichkeiten 120%ig ausschließen kannst gilt es deinen Ölkreislauf (insbesondere die Beipassventile hinterm Filter!) noch einmal ganz genau in Augenschein zu nehmen, wenn möglich ALLE Düsen und Ölkanale an die man ran kommt reinigen



    Wenn sich das Problem so nicht lokalisieren lässt,
    kommt man irgendwann auch an den Punkt wo halt der Motor mal auf die Werkbank gehört,
    irgendwo muss der Fehler ja liegen.





    Generelle Anmerkung:
    Bilder machen; und zwar möglichst von allem! Vielleicht sieht irgendjemand etwas was zur Ursachenforschung beiträgt.







    Wenn du noch einen Deckel brauchst, schreibst mir mal ne PN, ich habe noch 2 über, einen kann ich entbehren.

    Es gibt Neuigkeiten,
    die Pumpe habe ich bekommen und vorhin gleich eingebaut,
    eine kurze Probefahrt habe ich auch bereits gemacht.



    Fazit: Erheblich besser als zuvor, kein krasses Verschlucken mehr beim Gas geben,
    aber so 100%ig wollte sie irgendwie noch nicht.
    Ich mache morgen bei Tageslicht (zwecks Beobachtung der Druckanzeige) noch einmal eine ausgiebige Probefahrt und hoffe, dass alles glatt läuft, ich werde berichten.






    Und nochmal zum Mitschreiben für alle, die einmal die Pumpe wechseln müssen,
    aber keine 223€ (zzgl. MwSt.!) beim Freundlichen ausgeben möchten:


    Die verbaute Pumpe ist bei Bosch unter der Teilenummer 0 580 453 439 zu finden, hat eine Förderleistung von 115 L/Stunde und baut einen Druck von 3,5 Bar auf. [Scheinbar nirgendwo lieferbar/ausverkauft??]


    Die von mir bestellte Pumpe ist bei Bosch unter der Teilenummer 0 580 453 443 zu finden, hat eine
    Förderleistung von 110 L/Stunde und baut einen Druck von 4,0 Bar auf.
    Bezahlt habe ich nur 43 € inkl. Versand (ja, original von Bosch).



    Es sei erwähnt, dass man wirklich nur die nackte Pumpe bekommt,
    das heißt gerade bei der Entfernung des Pumpenfilters und des Schlauches sollte man vorsichtig vorgehen.
    Den Filter bekommt man ab, indem man ihn mit einem Schlitzschraubenzieher abhebelt
    (der ist mit einem Sicherungsblech an diesen kleinen Nippel in der Mitte der Pumpe geklemmt, es braucht etwas Kraft um das zu lösen),
    den Schlauch muss man erwärmen und dann im Idealfall gleichzeitig ziehen und von unten etwas mit einem Schraubenzieher Hebelkraft ansetzen.

    .

    Die Leitungen sind neu.


    Spritzufuhr wird über Lambdasonde/Temperatursensor geregelt,
    direkt eine seperate Kaltstartregelung ist nicht vorhanden, soweit mir bekannt.
    Letztendlich wir daber die Pumpe auch warm, der Sprit kühlt zwar,
    aber im Betrieb werden sowohl Sprit als auch Pumpe wärmer, der zeitliche Verzug könnte also auch daher rühren.


    Der Druck ist vor Rückfluss (wenn nicht irgendetwas verstopft ist) überall gleich, ich hab direkt vor dem Einspritzventil abgezweigt.





    Wie gesagt, ich berichte sobald es was neues gibt.

    Also,
    nachdem ich am Sonntagabend mal alles durchgemessen hatte was ging (Verbrauch ist mit dem kleinen Multimeter leider nicht zu messen und ich hatte gerade kein anderes zur Hand)
    und alles für ok befunden habe sind heute dann die nötigen Adapter gekommen, um das Manometer bei laufendem Motor nutzen zu können.


    Mehr dazu unten.

    Danke für die Messwerte :victory:


    Zum Thema Entlüftung:
    Ich nehme an du meinst die Tankentlüftung?
    Kurz gesagt: So wie immer. Da habe ich in den letzten Jahren nichts dran geändert und die ist auch frei.



    So nun zum Befund der Probefahrt mit Manometer in der Navi-Tasche:
    Bin dann mal zu nem Parkplatz rüber und hab ein paar Läufe gemacht,
    kurz und knapp; der Benzindruck sinkt teils unter 2 Bar, wenn ich aufdrehe. Nicht gut.


    Ich habe jetzt auf den dringenden Verdacht hin mal eine Benzinpumpe bestellt und berichte am Donnerstag oder Freitag (je nachdem wann die Pumpe ankommt),
    ob es (hoffentlich) nur an der Pumpe lag.
    Ansonsten geht das fröhliche Rätselraten weiter, wobei es schon stark auf die Pumpe hindeutet.


    Nun denn, ich begeb mich dann mal auf den Weg zur Garage, alles mögliche prüfen.


    danke schonmal für all die Anregungen :thumbsup2:

    Nun denn, ich suche morgen mal weiter nach dem Fehler und schaue mal, ob ich mir direkt eine Pumpe bestelle (nein, man muss da nicht unbedingt mehrere hundert € bei BMW lassen, es gibt genügend passende, günstigere Pumpen), oder erstmal ein T-Stück, damit ich das Manometer auch mal während der Motor läuft beobachten kann.


    Langsam hab ich echt die Schnauze voll...nachdem das Motorrad nun schon 3 Monate steht, ich zwei geplante Urlaube deshalb nicht antreten konnte
    (lange Geschichte, nicht meine Schuld, wenn ich meinen letzten Reisebericht mal fortsetze gibt es die Geschichte zu hören, kann sich aber noch um gefühlte Jahre handeln),
    stehe ich nun immerhin kurz davor, dass das Motorrad endlich mal wieder gefahren wird.



    So kurz davor und dennoch weit entfernt.


    Problem ist folgendes, wie ein paar wenige vielleicht wissen,
    baue ich meine Maschine immer mehr auf einfachste Wartung und möglichst wenige BMW-Sonderteile um.


    Das beinhaltet auch die Spritversorgung.
    Sprich ich habe einen waschbaren Benzinfilter und ein Gehäuse für einen Benzindruckregler, anstatt des Filter/Druckregler Kombo die BMW für einen stolzen Preis vertreibt.



    Nun zu meinem Problem:
    1. (Ich weiß nicht, ob das mit meinem jetzigen Problem zusammenhängt!)
    Anfang des Jahres fing meine Maschine auf einmal an, sobald sie warm gefahren war,
    zu stottern und fast abzusterben, wenn man das Gas mal ordentlich aufgedreht hat, Höchstgeschwindigkeit auf einmal unter 100 km/h.


    Der Fehler war dann relativ schnell gefunden, zum einen ist der Ansauglufttemperatursensor defekt gewesen, zum andere war der besagte waschbare Benzinfilter ziemlich dreckig.
    Gut, den hatte ich auch seit fast 10'000 km nicht mehr gereinigt. Oops.


    Damit war das Problem bis zu einem kleinen Urlaub (~2500 km in 10 Tagen) beseitigt.


    3 Tage nach Urlaubsbeginn dann wieder das gleiche Spiel. Diesmal war es nur der Filter.
    Das wiederholte sich dann alle 2 bis 3 Tage, vermutlich Dreck im Tank, dachte ich mir, schließlich lief nach einer Filterreinigung wieder alles.


    Das war dann Teil 1 der Story. Wie gesagt, hängt vielleicht gar nicht mit Teil 2 zusammen.



    2. Nun, 3 Monate nach dem Urlaub, stehe ich kurz vor der Wiederbelebung der Maschine,
    soweit alles super, außer, dass wieder das Problemchen mit der mangelnden Spritversorgung vorliegt.
    Sprich:
    -Höchstgeschwindigkeit ~80 km/h
    -extremst langsame Beschleunigung (sobald ich das Gas aufdrehe fängt sie an zu spucken bis sie abstirbt, daher eben nur mit minimal geöffnetem Gashahn beschleunigen)
    -tritt erst auf wenn das Motorrad warm ist (Öltemp ~65°C+)




    Was ich bisher überprüft oder getauscht habe:
    -Batterie
    -Lufttemperatursensor
    -Einspritzdüse
    -Druckregler (3 Bar [Serienmäßig], 5 Bar und ein regelbarer, Problem besteht mit allen 3)
    -Benzinpumpe generell auf Funktion geprüft
    -Benzinfilter gereinigt (war aber völlig sauber)
    -Tank komplett entleert und ausgespült, dabei auch den Vorfilter der Benzinpumpe gereinigt



    Nun der Part wo es spannend wird,
    hier auch meine eigentliche Frage.
    Und zwar habe ich mir mal den Spaß gemacht das Manometer anstelle der Spritleitung zur Einspritzdüse anzuschließen.
    Wie ja allgemein bekannt, baut die Pumpe ja einen Vordruck auf, sobald man den Zündschlüssel umdreht.


    Nun ist es so, die Pumpe baut bis zu ~4.2 bar Druck auf (natürlich nicht mit dem serienmäßigen Druckregler, der macht ziemlich genau bei 3 bar auf),
    laut dem Datenblatt soll sie 3.5 bar schaffen, passt also.


    ABER: Der Druck baut sich dann langsam ab.
    Nochmal zu Erläuterung: ich lassen den Motor nicht laufen (geht nicht, da ich das Manometer eben anstelle der Benzleitung zur Düse anschließe)
    und nutze nur das Aufbauen des Vorducks (ein paar mal Zündschlüssel umdrehen und schon hat man den vollen Druck).
    Sobald dann der volle Druck erreicht ist und die Pumpe aufhört zu laufen kann man dabei zu schauen, wie die Nadel wieder sinkt, in der Regel auf unter 2 Bar.



    Sprich, es stellt sich mir die Frage, wo geht der Druck hin?
    es läuft kein Sprit aus und eigentlich müsste der Druckregler doch stabil den Druck halten (bei einem 3 bar Druckregler bleiben 3 Bar, auch wenn die Pumpe nicht mehr fördert)?
    Oder ist das ganz normal, dass der Druck dann abfällt (wenn ja, wieso, es müsste doch eine Ventil in der Pumpe sein, welches genau das verhindert?)?


    Falls das normal ist, gleich die nächste Frage: Ist es möglich, dass die Pumpe es anfänglich schafft genügend Druck aufzubauen, aber die Fördermenge schlicht zu gering ist?
    (Ich nehme an die Antwort lautet ja?)





    Alternative Vorschläge zu möglichen Fehlerquellen sind willkommen.

    Danke für den Hinweis! :thumbsup2:
    Ich muss allerdings einschränken, dass du mit einem 'normalen' Strinlochschlüssel kein Drehmoment einstellen kannst, um das LKL vorzuspannen.

    Da muss ich dir Recht geben, das hatte ich nicht bedacht.
    Musste aber selbst noch nie an mein Lenkkopflager.
    Das wurde meines Wissens zuletzt - trotz nicht gerade materialschonender Fahrweise oder und vielen zehntausenden Kilometern - 2003 gewechselt.


    Aber jetzt ist es fällig, allerdings aufgrund unfreiwilliger äußerer Einwirkung, sonst hatte es wohl vermutlich noch einige km durch gehalten.
    Im Winter werd' ich das Projekt wohl mal angehen...

    Ich navigiere ausschließlich mit dem Handy,
    habe zwar auch ein älteres Garmin, nutze es aber nicht.



    Mittlerweile nutze ich 2 Apps sehr gern, zu einem MapFactor Navigator für die Straße,
    da kann man gratis Kartenmaterial runterladen oder aber auch TomTom Karten zurückgreifen. Ich nutze nur die Gratiskarten,
    für meine Zwecke reichen die allemal.


    Es ist wohl möglich sich auch Strecken vom PC rüber zu ziehen, aber die Funktion habe ich noch nie genutzt,
    Straßennavigation hat bei mir wirklich nur den Zweck möglichst schnell von A nach B zu kommen.




    Zur Offroadnavigation nutze ich Soviet Military Maps Pro (in der Gratisversion kann man kein Kartenmaterial aufs Handy laden, die Pro Version kostet irgendwas um die 10€),
    Zum Download gibt es verschiedenes Kartenmaterial, ich nutze meistens die alten sowjetischen Militärkarten,
    für kleinere Touren auch mal die höher auflösenden OSM Karten, die brauchen allerdings erheblich mehr Speicherplatz.


    Das Programm kann alles was ich brauche, Trackaufzeichnung (Export als *gpx), Laden von Tracks (ebenfalls *gpx) und auch eine Suche nach Ortschaften etc. (auch Ergebnisse von Google Maps etc.!) ist möglich.
    Eine Route kann man sich vom Programm nicht erstellen lassen, wie gesagt, für die Straßennavigation nutze ich es nicht.

    Aber Gottseidank kein Schnabeltier


    Gibt es eigentlich irgeneinen sinnvollen Grund, warum alle Hersteller grad diese m.M nach potthässlichen Schnäbel an ihre Motorräder schrauben?

    Wie bitte :knuppel: :LOL:





    Nein, aber mal im Ernst,
    die Kiste kannst doch glatt wieder vergessen.
    Zu schwer, zu viel Leistung, Fahrwerk ist ok.
    Hätte Honda die Maschine auf LC8 Level gebraucht, also ohne Sprit keine 200kg und ein nicht zu Verachtendes Fahrwerk gäbe es nicht viel zu meckern.


    Aber so kann die sich doch direkt hinter der 1200er und der 1190 für eine Schlankheitskur anstellen.


    Nach wie vor Schade, dass keiner der großen Hersteller momentan ein wirkliches Adventurebike anbietet,
    welches auch Normalsterbliche in ordentlichem Gelände bewegen können (ja, ich weiß was Chris Birch mit der 1190 alles kann).




    Traurige Tatsache, aber in dem Segment sieht wohl keiner mehr genügend Gewinnpotential.
    Momentan gibts da wirklich kaum Möglichkeiten, wenn es ein Neufahrzeug sein soll...entweder die CCM GP 450 (geniales Gesamtkonzept!) oder eine 690er mit entsprechenden (teuren) Umbauten.
    Dass die Auswahl in dem Marktsegment nie groß war ist mir auch klar, aber momentan gibt es direkt reisefertig ja eigentlich gar nichts, außer der CCM.






    Kann man nur hoffen, dass der Markt an Wannabe-Adventure-Bike-Starbucks-Cruisern bald mal gesättigt ist :angel2:

    Soweit ich weiß (?) gibt es keine Bremshebelverbreiterung/Erhöhung für unsere F.
    Wenn dann vermutlich für 30+€



    Aber ganz ehrlich,
    kennst du irgendjemanden mit einem Schweißgerät?
    Wenn ja, lass dir ein Stück nach Wahl aufschweißen, bzw. säg die Spitze ab und lass sie in gewünschter Position anschweißen.


    Danach entweder lackieren oder strahlen und Pulvern, kostet nicht viel.


    Die Bremshebel sind jetzt nicht gerade ein gesuchtes Ersatzteil,
    falls du also einen zweiten haben willst um Standzeit zu vermeiden -> PN an mich, gegen die Versandkosten ist er dir.

    Die Aussage auf dem Bild für den BMW Sicherungsring dürfte nicht ganz stimmen.
    Ein Sicherungsring für Bohrungen hätte einen deutlich größeren Spalt.


    Wir hatten die Diskussion schon mal hier im Forum, bis irgendwann jemand die Daten für den BMW Wellensicherungsring gefunden hat.


    EDIT: http://www.seeger-orbis.de/pro…ebersicht/seeger-v-ringe/ :tongue: :toot:


    I stand corrected :notworthy1:


    Sah' mir nur eben auf den ersten Blick doch stark danach aus, als ob es ein ganz stinknormaler Innensprengring wäre, auf dem Bild.

    Ne darum gings mir auch nicht...
    Die ABE für den Auspuff besagt aber, dass diese nur in Verbindung mit dem originalen Krümmer gültig ist.
    Klarer kann man es doch nicht ausdrücken oder? :tongue:


    In so mancherlei Landesgesetz ist auch die Todesstrafe noch immer festgeschrieben.


    Nicht, dass ich mir sicher wäre, dass auch in dem speziellen Falle die höchste Instanz zählt oder ob nicht wirklich das Gutachten in dem Falle bindend ist,
    bin kein Rechtsverdreher. War mir aber nicht klar, dass das so extra in dem Gutachten für euren Topf steht.




    Beim Hattech steht sowas nicht im Gutachten,
    hab grad mal geschaut.
    Beim Rallye-Sebring wiederum steht der Rallye-Krümmer als Bestandteil der Anlage mit im Gutachten, wobei dieser nicht explizit als einziger zu verwendender Krümmer genannt ist.