Beiträge von roberto

    Wow, erst mal Danke an Alle! :notworthy1: :notworthy1: :notworthy1:


    Also, mein Laderegler ist erst einige 100km alt und keine 30 Jahre. Tatsächlich hat sich die Batterie nur kurz einen kleinen "Schluck" gegönnt, somit alles klar.


    "Welche Aufgabe hat die Lichtmaschine und die Batterie Modell 2006 - nur durch fortgeschrittene Schrauber beantwortbar" habe ich gelesen, aber ehrlich gesagt stoße ich da mit meinem technischen Verständnis an die Grenzen - Ist halt so, kann ich nicht ändern. :unsure:


    Die Ladespannung messe ich tatsächlich über den "Zigarettenanzünder" während der Fahrt, ein Vergleich im Stand mit einem Conrad Voltmeter zeigt eine Abweichung von +/-0.2V.

    Das hier ist das gute Stück: https://www.amazon.de/gp/produ…h_asin_title?ie=UTF8&th=1


    Das hier ist der Kondensator: https://www.ebay.de/itm/255876738544


    Quintessenz für mich: Wer viel misst.... -> Dem stimme ich zu. :attention:

    Erst einmal lasse ich alles so wie es ist und bei trockenem Wetter werde ich einfach mal schauen ob alles takko bleibt.

    Danke für die schnelle Antwort macgyver, habe jetzt nach ca. 40km Fahrt die Batterie ausgebaut und zu Hause ans Ladegerät gehängt. Bin etwas überrascht, es fehlt ein Balken bei der Füllstandsanzeige und das Gerät geht auch in den Lademodus. Ich war immer der Meinung das die Batterie im Fahrzeug voll geladen wird, liege ich da falsch?

    So, Update:


    Neue Gel Batterie gekauft und mit dem richtigen Gerät voll geladen. Batterie mit Kemo Kondensator eingebaut. Sofort fällt auf das es mehrere Spitzen von 14,7V gibt. Nach 2km angehalten und Kemo Kondensator abgebaut. Danach meist zwischen 14,2V und manchmal für ein paar Sekunden 14,5V. Die Batterie ist für mein Mopped frei gegeben, allerdings schreibt der Batterie-Hersteller das meine F650ST nicht mehr wie 14,35V Ladespannung abgeben soll. Nun ist das Voltmeter mit dem ich fahre natürlich auch Gewissen Toleranzen unterlegen. Der Laderegler im Mopped ist erst seit ein paar 100Km in Betrieb und befindet an der Luftansaugung.


    Sollte ich mit Gedanken machen? Habt ihr ähnliche Werte gemessen?


    Edit/Ergänzung: Die Blei Säure bei ATU hat sich als Fehlbestand erwiesen, es gibt keine mehr.

    Danke euch allen herzlich!


    Das ich mir einen trockenen Akku bestelle und dann beim Batterie-Fachhandel befüllen lasse ist mir heute Mittag auch eingefallen. Bei mir neben der Arbeit ist einer, da frage ich mal nach.


    Hab nicht grundlos umgebaut auf Hawker Reinblei PC 310

    187€ für ne Batterie ist mir ne Nummer zu hoch bei dem alten Knochen. Wie schon gesagt, ich hatte Blei-Säure auch schon 6 Jahre in Betrieb und in den letzten 1,5 Jahren ca 1000€ ins Mopped gesteckt zur Fehlersuche und Behebung....



    Habe noch den alten Laderegler drin. Um Ladespitzen über 14 V zu vermeiden, habe ich einen KEMO Kondensator zwischen +/- Pol aufgeschraubt.

    Habe erst dieses Jahr den Laderegler getauscht weil ich zum Saisonende letztes Jahr wenig Säure in der Batterie hatte, ich denke mal da hat es sie erwischt. Den neuen Laderegler habe ich dann auch mal an die Luftansaugung versetzt. Gestern bin ich ne Stunde gefahren nachdem die Batterie ne Stunde am Ladegerät hing. Während der Fahrt hatte ich das Voltmeter angeschlossen, ist ein günstiges und mag auch nicht zu 1000% genau sein. 14.5V war da mal die höchste Spitze für vielleicht eine Sekunde, ansonsten zwischen 14V und 14.4V Ladestrom. Trotz der Fahrt und dem vorherigem Laden ist das Mopped nicht mehr angesprungen weil die Batterie schlapp gemacht hat.

    Hallo Leute,


    mein Polo Blei Säure Akku ist tot, er war seit 05/21 im Einsatz ;( . Ich denke mal er hat sich kaputt gestanden. Nun suche ich einen neuen Blei Säure Akku, bei Polo und Louis werde ich nicht mehr fündig :/ . Habt Ihr einen Tipp für mich hier aus dem Raum Essen und Umgebung wo ich einen kaufen kann? Oder habt Ihr schon gute Erfahrungen mit der "neuen" Technik gemacht? :confused: :confused: :confused:

    Bis hierhin vielen Dank euch allen.


    An den Heidenau stört mich eigentlich nicht viel, bzw. ich habe keine Vergleichsmöglichkeit. Die K64 sind bei mir seit 10 Jahren immer die Wahl gewesen, vermutlich auch wegen der Anschaffungskosten. Ein bisschen kann ich noch fahren, vielleicht reicht es noch für die Saison. Aber nach 6 Jahren sind die Reifen schon sehr hart und hinten eckig gefahren. Vermutlich werde ich sehr bald schon wechseln, nur um mich auf nasser Straße sicherer zu fühlen.

    Grundsätzlich habe ich allerdings lieber Spaß mit einem Reifen, der nur 6000 Km hält, als dass ich mich über einen Holzreifen ärgern würde, der vielleicht die doppelte Laufleistung schafft, mir aber nicht in jeder Lage ein gutes Gefühl gibt (erlebt mit meiner Q).


    @ Eintopfer: Da bin ich genau deiner Meinung!

    Hallo Leute,


    ich brauche demnächst neue Reifen für meine F650ST. Die letzten 10 Jahre habe ich Heidenau gefahren und würde gerne mal was neues probieren.

    Hauptsächlich fahre ich Landstraße und Autobahn und wünsche mir gute Fahreigenschaften bei Regen.

    Was könnt ihr mir empfehlen?

    :confused: Seit 10 Jahren in meinem Besitz und ich war nie dran.


    Wichtig ist dass das Problem behoben ist. Ob das nun an der Vergaser Reinigung lag oder an den Schrauben ist mir im Endeffekt wurscht. Bei den Gebraucht-Preisen habe ich aktuell keine Lust etwas zu kaufen. Und wenn ich dran denke was ich in den letzten Monaten alles in das Mopped investiert habe sollte es mit etwas Glück auch noch ein wenig laufen :notworthy:

    Update aus der Werkstatt:

    -Der Auspuff (Kat) sind frei

    -Vergaser wurde zerlegt, gereinigt und ein paar O-Ringe getauscht (War aber nicht so verdreckt wie erwartet, der Vergaserreiniger hat wohl seine Pflicht erfüllt)


    Jetzt das Interessante: 3 von 4 Schrauben beim Ansaugstutzen waren lose, dadurch kam es wohl zu Falschluft.


    Der (mutige) Mechaniker hat eine Probefahrt gemacht und wo es der Verkehr zuließ ist er auch auf 160 km/h gekommen (2x).


    Weitere Probefahrten werde ich dann morgen nach der Abholung machen. Ich kann nur hoffen das sich damit auch das Problem gelöst hat. Ich werde weiter berichten.

    Da es ein mechanisches Seil ist kannst du nur über das "Hebelgesetz" eine Verminderung der Zugstärke erwirken. Das Handling mag mit den neuen Hebeln besser werden, evtl. kannst du durch das neue Greifen die Kraft besser in den Hebel drücken. Aber eine Zugstärkenverminderung wird nicht möglich sein.