Beiträge von bwm

    Bmw is jetzt auch nicht gerade billig ersatzteiltechnisch. Denke, das is überall so.
    Ich hab a) für das Auto ne Vollkasko, b) genug Reserven, um den Kredit abzahlen zu können und c) keine weiteren Finanzierungen laufen. Hatte 1 mal ne Media Markt 0% für n Handy, sonst alles nur mit Geld was da war bezahlt. Schon immer. Bin auch kein großer Fan von Finanzierungen. Will aber n paar positive Schufa Einträge sammeln. Meine Eltern kennen einen, dem der Kredit für's Haus nicht genehmigt wurde weil er vorher nie irgendeinen Kredit hatte. Kein Dispo, keine Finanzierung, nicht mal n Handyvertrag. Deshalb jetzt mit was überschaubarem angefangen ;)


    Das Problem mit den Dakars ist, dass die Leute da Preise verlangen (und bezahlen), die deutlich zu hoch sind. Hab schon gesehen 3500€ für ne Dakar aus 2002. 12 Jahre alt. Nach der Faustformel wäre die bei deutlich unter 1500€. Die G bietet da deutlich mehr wert für's Geld.

    wie schauts denn mit probefahrt aus?
    ausgereift sind die kisten allesamt. lass deinen arsh entscheiden! der muss schließlich hinterher drunter leiden!


    ja, is ne gute Idee. Hatte ich auch schon. Großes Problem: ich kenn niemanden gut genug, dass er / sie mich mal probieren lassen würde. Und beim Händler ne Probefahrt wenn ich Sie dann nicht dort kaufen will halte ich einfach für falsch. Ich geh auch nicht zu Media Markt mit ein Handy angucken um es dann bei Amazon zu kaufen. Find ich einfach nicht gut, gehört sich nicht. Also woher nehmen? ;)


    Hi Alex,
    der Trend geht zum Zweit- b.z.w. bei vielen schon zum Drittmotorrad... muss man nicht nachmachen, kann man aber.
    Wie wärs mit einer soliden Sertao zum Reisen, Cruisen und softe Schotterpisten und zum rumspielen im Dreck eine gute alte DR 350 mit E-Starter :biggrin: .


    Dem Trend kann ich leider (noch) nicht folgen. Auf lange Sicht bleibt das nicht aus, das ist mir klar. Aber ich arbeite erst seit ca. einem Jahr richtig, habe mir im Januar ein "neues" Auto geholt, wo die Finanzierung noch läuft und neben der F und dem Auto hab ich auch noch eine Simson. Dann jetzt 2 weitere Motorräder für mich selbst kann und will ich im Moment noch nicht stemmen. Die F muss ich nämlich weiter bezahlen, Freundin verdient noch lange kein eigenes Geld. Deshalb ist jetzt erstmal ein Kompromiss angesagt.


    Die XT würde komplett wegfallen, ausser die Tenere 660... die iss auch geil, auch umbauen... aber steht nicht zur Debatte.


    Warum? Die Ténéré ist für mich von vornherein weg gefallen, weil die nochmal 20 Kilo mehr wiegt als die F. Ich will ja leichter werden.


    Wir hatten dieses Jahr die besagte KTM mit auf Tour.
    Tankstopps waren dadurch spätestens alle 180-200km angesagt. Den Tank durfte man auch nicht ganz voll machen, da sonst der Sprit durch den Deckel wieder raus und über die Verkleidung gelaufen ist (ist wohl ein Produktionsfehler laut KTM).
    Außerdem hat sie gefühlt mehr Öl gesoffen als Benzin. Die beiden Kawas, die Transalp und eben meine BMW haben zusammen (wir haben nicht einmal Öl nachfüllen müssen) nicht annähernd so viel genommen wie die KTM. Ich glaube das war am Ende ein guter Liter auf 2500km. Das wäre ein K.O. Kriterium für mich, bei einem Motorrad das gerade einmal 3500km runter hat.


    Ob Sertao oder Yamaha ist letztendlich Geschmackssache. Bei der Serato hast du, wie schon erwähnt, gewohnte Technik. Mal ne Frage in den Raum: Ist der China Motor von der Haltbarkeit her mit dem Rotax zu vergleichen?
    Ich würde mich glaube ich für die Yamaha entscheiden. Dann allerdings für die Tenere.


    KTM ist für mich inzwischen kein Thema mehr. Wäre was wenn ich mehr Geld hätte und jemanden, der sich um die Wartung kümmert. Hab ich aber beides nicht, daher muss was pflegeleichteres her.
    Der China Motor soll wohl ähnlich haltbar sein, da Baugleich. Nur eben nicht mehr in Ösiland gefertigt, sondern in China. Erfahrungswerte stehen da aber noch aus, weil's die ja nunmal erst seit 3 Jahren gibt.


    Moin,


    also wenn ich die Anforderungen so Überblicke wird es glaube ich sehr dünn werden. Die beißen sich halt ein wenig.


    Möchte ich was für die Straße mit Power haben -> Steigert sich das Gewicht
    Möchte ich was mit wenig Gewicht -> Tank wird kleiner, sowie der Motor um Gewicht zu sparen
    Länge Federwege haben meist den Nachteil dass das Gefährt sportlicher wird -> Weniger Alltagstauglichkeit


    Wenn's einfach wär hätte ich den Thread hier nicht aufgemacht ;)
    Zweitmöff kommt finanziell nicht in Frage und Husky ist mir zu exotisch. In Berlin gibt's da nur 2 Händler - einen in Lichtenrade und einen in Lichtenberg. Ich wohne in Moabit. Das fängt nicht nur nicht mit L an sondern ist am völlig falschen Ende von Berlin.
    Motor mit um die 50 PS reicht mir ja. N 600-700er Eintopf soll es also werden. Der Rest muss genau der richtige Kompromiss aus Gelände und Alltag sein. Ist doch eigentlich ganz einfach.



    Klingt soweit alles ganz in Ordnung. Was stimmt denn an der Übersetzung nicht? In welche Richtung müsste man das illegalerweise verändern, um da Besserung zu bekommen?
    Gewicht ist wirklich identisch zur F? Ich hab für F und G n Fahrgewicht von 192-193kg rausgefunden, für die XT von 181kg. Dat sind 12 Kilo Unterschied.
    Was mich an der XT im Moment am meisten stört ist, dass die gar kein ABS hat. Ich find das von KTM am besten, einzeln für hinten abschaltbar - das ist durchdacht. Gar keins ist mir irgendwie nicht so richtig wohl bei.


    Wie wär's mit einer G 650 XChallange? Würde alle deine Kriterien erfüllen.


    Hab ich mir gerade mal angesehen, war mir gar nicht so wirklich geläufig. Ist seeeeehr exotisch. Und die Preise sind abstrus. 4.200€ für ein 7 Jahre altes Motorrad, das neu nur ca. das doppelte gekostet hat. Ick gloob, dit hackt. Beim Auto sagt man alle 3 Jahre Halbierung des Wertes. Das würde heißen nach 6 Jahren sind von 8200 noch 2050€ übrig geblieben. Nach 7 also noch weniger. Nicht 4k. Und n Tank, der nochmal 2,5 l kleiner ist als bei der KTM..Ick weeß nich. Der Verbrauch ist zwar auch geringer aber ich denke so 200 bis maximal 250km wirste mit den 9,5 Literchen kommen.


    Ich schwanke immernoch zwischen XT und Sertao. Tendiere aber eher zur Sertao. Hab von nem Bekannten nächstes Jahr im Frühjahr die Möglichkeit eine in gutem Zustand (hatte einen Unfall auf der AB aber ohne Sturz - einziger Schaden Armschützer, Bremshebel und 2 Finger, der bis auf einen Finger komplett wieder in Stand gesetzt wurde) mit Zubehör (Variokoffer und Hauptständer) für 5500€ zu kaufen. Und ich hab bei der Yamaha n bissl Schiss vor der Sitzbank für ne längere Tour und vor dem fehlenden ABS. Dafür is die XT halt preislich recht verlockend.


    Danke schonmal für die vielen hilfreichen Antworten hier


    Alex

    Hi allerseits,


    da meine liebste nächstes Jahr ihren Führerschein macht und dann auf der GS fahren soll bin ich derzeit auf der Suche nach meinem nächsten Traumbike. Und ich weiß nicht so recht, was es werden soll.
    Ich hätte gerne eine Maschine, die besser im Gelände klar kommt als die jetzige F650GS (NICHT Dakar).
    Die Alltagstauglichkeit soll aber weiterhin halbwegs gegeben sein. Da bin ich im Moment auf 3 Motorräder runter und weiß nicht so recht weiter, vlt könnt ihr mir da ja helfen.
    Ich würde das gute Stück auch gerne günstig gebraucht kaufen, wenn es aber eine gibt, die mich absolut und auf ganzer Linie überzeugt dann denk ich auch über ne Neumotorrad-Anschaffung nach. Erstmal geht's nur um den Vergleich der Möglichkeiten.


    Also Honda, Kawasaki und Suzuki haben nichts derartiges im Angebot. Haben alle entweder Vollcrossmaschinen oder 2 Zylinder, die dann auch einfach zu viel wiegen (Honda NC750X). Oder gar nichts in die Richtung (Suzuki). Oder zu wenig Leistung (Kawa).


    Meine Anforderungen:
    Leistung um die 50 PS oder darüber
    Gewicht möglichst geringer als F650GS
    längere Federwege und mehr Bodenfreiheit
    Einspritzung muss Sie haben


    Meine Auswahl:


    "Die krasse"
    KTM 690 Enduro R
    + größte Federwege, höchste Leistung, geringstes Gewicht, krasse Bodenfreiheit
    - Tankinhalt, Inspektionsintervalle, Preis
    wär ein geiles Gerät, keine Frage aber die Infos über die Wartungsintervalle waren da etwas uneinig. Habe 5000, 7500 und 10.000 gelesen. Weiß da einer was näheres?
    Wie is'n da so die Haltbarkeit? Alltagstauglichkeit?


    "Die Mittlere"
    Yamaha XT 660 R
    + mittleres Gewicht, mittlere Federwege, mittlere Leistung, vernünftiger Tank, normale Serviceintervalle, Preis, geringer Nachlauf - hohe Wendigkeit
    - mittleres gewicht, mittlere Federwege, mittlere Leistung, kein ABS


    "Die Fette"
    BMW G650GS Sertao
    + ausgereifter, aber nicht ausgereizter und damit haltbarer Motor, bequem, Austauschbarkeit der Teile zur F (Kofferhalter, etc.)
    - enormes Gewicht


    Wenn man da jetzt mal unvorbelastet ran geht - was könnt ihr mir zu den einzelnen Mopeten sagen?
    Die technischen Daten, die man so rausfindet (Federwege, Gewicht, Leistung, Bremsscheibendurchmesser, Tankinhalt, Verbrauch etc.) hab ich alle schon auf meinem Abwägezettel stehen. Ich würde gerne Sachen wissen, die man einfach weiß, gehört hat oder (im Idealfall) aus eigener Erfahrung berichten kann.
    Ich hab mit KTM und Yamaha halt keinerlei Erfahrung. Die BMW kenn ich inzwischen halbwegs und weiß auch, was man sich hier so darüber erzählt aber über Yamaha weiß ich nur, dass sie viel Erfahrung in dieser Klasse haben und über KTM dass die Motoren nicht lange halten, weil ausgereizt bis ans Limit. Würde da gerne mal weiteres hören.
    Auch von mir nicht bedachte Vorschläge sind gern genommen, wobei ich Marken wie Husaberg da jetzt mal außen vor gelassen habe, weil da die Alltagstauglichkeit doch gegen 0 tendiert.


    Hab allerdings gerade noch eine Husqvarna TE 630 entdeckt. Von den technischen Daten her klingt die erstmal ganz gut. Kenn aber absolut niemanden, der sowas fährt. Irgendwelche Erfahrungen?


    Danke schonmal
    Alex

    Hier mal ne kleine Einbauanleitung:


    Man benötigt:
    3 rote LED T5
    1 gelbe LED T5
    1 blaue LED T5
    1 grüne LED T5
    und 4 weitere in der gewünschten Farbe für Tacho und Drehzahlmesser, auch T5 Sockel
    ACHTUNG: darauf achten, dass diffus leuchtend drauf steht. LED sind trotzdem sehr punktuell, aber es gibt welche, die von Form und Milchigkeit her auf Tachobetrieb ausgelegt sind.
    TIPP: bei ebay von blauertacho4you kann man ein 10er Set kaufen und in der Kaufabwicklung die gewünschte Stückelung angeben. Kosten 8€ Stand 09.10.2014


    1 kleiner Schlitzschraubendreher
    1 kleiner Kreuzschlitzschraubendreher
    2 Torx Schlüssel - den für die Demontage der Blinker und einen eine Nr. kleiner. Ich glaube das ist T20 und T25, bin mir aber nicht sicher!!!
    vorzugsweise eine Ratsche für die Torxe
    30-45 Minuten Zeit
    1 Putzlappen - wenn man das ganze schon mal offen hat, kann man's auch sauber wischen


    Zu demontieren:
    - Blinkerträger (je 4 Torx-Schrauben)
    - Windschild (4 Torx-Schrauben, ACHTUNG: sind andere als die von den Blinkerträgern - getrennt aufbewahren)
    - silberne Tachoblende (3 kleine Torx-Schrauben)
    - vorderes von hinterem Schwarzen Plastikteil lösen (3 Kreuzschlitz-Schrauben)
    - 3 Sprengringe mit kleinem Schlitzschraubendreher entfernen
    Jetzt kann die Tachoeinheit von dem letzten kleinen Plastikteil entfernt werden. Dann von hinten die Gummihalterung der Lämpchen mit kleinem Schraubendreher und den Händen VORSICHTIG herausziehen. Nicht am Kabel ziehen! Glühlampe herausziehen und LED einstecken. Wenn man alle hat die Zündung einmal einschalten und Fernlicht anmachen und dabei gucken, ob alle LED leuchten. Die, die nicht leuchten um 180° drehen. Achtung: bei Baujahr vor 2004 glaube ich leuchtet die Tankwarnlampe nicht beim Zündung einschalten auf. Da sollte der Tank vor dem Umbau fast leer gefahren werden, um sicher zu sein, dass sie leuchten müsste (oder man lässt hier einfach die Glühlampe drin). ***
    Wenn alle LED leuchten alle wieder an der richtigen Stelle einstecken. Gerade bei den roten kann man sich da leicht vertun, ich habe sicherheitshalber immer nur kleine Gruppen von LED raus gezogen, getauscht, getestet und wieder eingebaut, um da den Überblick zu behalten.
    Jetzt alles einstecken und das Werk begutachten. Dann alles mit dem Lappen ein bisschen sauber wischen. Montage wieder in umgekehrter Reihenfolge.


    Viel Spaß


    *** wenn man einen Elektro-Tester hat, genauer einen Widerstandsmesser kann man das ganze theoretisch auch ohne Tank leer fahren machen. Und zwar einmal an der LED den Widerstand messen - in eine Richtung müsste der gegen unendlich gehen, in die andere Richtung gegen null. Dann weiß man, wo Plus und wo Minus ist. Dann kann man in der Buchse die beiden Kontakte einzeln gegen einen Massepunkt messen. Auch hier müsste der Plus-Pol gegen Masse einen unendlichen Widerstand haben, Minus-Pol gegen Masse dürfte gegen 0 gehen. Dann Plus auf Plus und Minus auf Minus.
    Achtung: Das ist eine theoretische Möglichkeit, ich hab das nicht überprüft. Hab mir nur Gedanken gemacht.


    Cya
    Alex

    nochmal die ursprüngliche Frage: die Hupe sitzt unter'm oberen Schutzblech. Da sind wie Lüftungsschlitze drin, die nach vorne zeigen. Von unten 4 Schrauben lösen und schon siehst du sie.
    ABER: nach Möglichkeit Gewindeschneider, mindestens irgendwas zum Reinigen der Gewinde bereit halten. Mir hat's beim wieder ein drehen ein Gewinde zerwichst, weil zu viel Dreck drin hing.
    Die großen Hupen benötigen viel Platz und viel Strom, daher wird dabei normalerweise das Relais zum Schalten der Hupe am Ort der alten Hupe verbaut und ein neues Stromkabel von der Batterie zum Relais, vom Relais zur Hupe und zurück zur Batterie verlegt.
    Ich habe die Stebel Nautilus compact von valk aus den Niederlanden. Versand und Beanstandung gingen problemlos, habe einfach eine neue zugesendet bekommen.
    Aber die brauchen halt wirklich viel Platz.
    Ansonsten google mal nach
    Hupe site:f650.de
    das wurde schon öfter durch diskutiert ;)

    Die Sertao ist ja technisch baugleich mit der Dakar und für die wurde der TKC80 freigegeben, ergo sollte er für die Sertao auch kein Problem darstellen (wenngleich es noch keine Freigabe gibt).
    Das mit der Kartei kann ich so bestätigen. Blöderweise stehen da auch nicht alle drin. Mein (Auto-)Reifenhändler wollte mir nämlich meine Heidenaus erst nicht aufziehen/bestellen, weil es für die keine Freigabe in der Kartei gab. Die gab es dann aber auf der Heidenau Seite runterzuladen.

    Hier die Antwort von Conti:


    Den Begrenzer hörst du und den hat heutzutage jeder Verbrennungsmotor. Meines Wissens sogar gesetzlich vorgeschrieben, da bin ich mir aber nicht sicher. Gibt ja auch einige Tuner, die mit ner Erhöhung des Drehzahlbegrenzers arbeiten.
    Einfach mal im 2. bis zum Ende drehen, das hörste dann schon. Der funktioniert im 5. wie in jedem anderen Gang auch.

    Mein Sattler hat mir beim aufpolstern auch ne Sitzheizung mit angeboten. Denke, da gibt's mehrere Sattler, die das anbieten. Mal einen Sattler in der gegend raussuchen und nachfragen ;)

    Ich weiß, is schon ne Weile her aber fragen kostet ja nix...
    Hat einer im Raum Berlin so ein Gerät als Profiversion zu Hause? Immer nach jeder Offroad-Tour das beim Starten länger leuchtende ABS-Lämpchen (weil der Stecker ab war) nervt ziemlich. Außerdem kann der Fehler ja auch wieder raus, ich weiß ja schließlich, woher das kommt.


    Kann im Gegenzug n Diagnosestecker für alle VAG-Autos anbieten. Also alles, was VW, Audi, Skoda, Seat usw ist (viele viele mehr).


    Cya
    Alex

    Zitat

    Die Dakar hat 21" Vorderrad. Die "normale" hat glaube ich 19". Gibt es denn den gewünschten Reifen in 19"?


    Die gute hat 100/90-19 und in genau der Größe gibt's die Reifen auch. Anfrage bei conti läuft, Antwort steht aus. Hab außerdem gefragt, warum es für die G650GS bzw Sertao gar keine Freigaben gibt. Mal schauen was die so sagen

    Da ich nur ganz eventuell dabei bin (abend davor Konzert, ob mein Körper die Fahrt mit macht entscheide ich erst am selben morgen) mich mal etwas gesondert betrachten..


    Die Liste:
    1. KT8 - Andreas
    2. Fahrmeister - Andreas :thumbsup2:
    3. Endurist
    4. Mana67
    5. Varabine
    6. Schoko
    7.
    8.
    9.
    .
    .
    .
    .
    a. bwm

    Du machst dir Sorgen um ne ABE bzw Eintragung, willst aber mit der Flex die Fußrasten bearbeiten?
    Also wenn da sichtbare Spuren manueller Bearbeitung dran sind würde der TÜVer dir sogar die originalen nicht mehr durchgehen lassen.
    Nicht vergessen, dass du eine Enduro fährst. Wenn die Fußrasten am Ende sind hat der Vorderreifen auch nicht mehr viel Futter!
    Ich würde dir da dringend von abraten

    Ich habe eine F650GS aus 2007 und nur eine Fabrikatsbindung. Dass das profil vorne hinten gleich sein muss ist mir neu. Dann könnte man ja auf'm Auto nie unterschiedliche Reifen fahren, das darf man aber. Meines Wissens muss nur Achsweise ein gleiches Profil verbaut sein, damit das Auto sich links nicht anders verhält, als rechts.

    Kleines Update: Meine Fußrasten entsprechen optisch denen von TT, haben aber keine irgendwo eingestanzte Nummer. Mein Tüver (sehr strenger Typ) meinte, dass er die nicht bemängeln wird, weil die gar nicht weiter auffallen. Gummifreie Fußrasten sind ok, sofern geriffelt. Geriffelt gibt genug Gegenhalt. Solange das Ding halbwegs brauchbar aussieht solltest du da nichts zu befürchten haben.