Beiträge von bwm

    ich versteh dich nicht so recht...

    Bei dem Sturz da oben wäre mit Protektoren am Motor auch nix kaputt gegangen.


    ergo: Bügel wäre gut gewesen


    Ich würde keine Bügel mehr dranmachen.


    ergo: Bügel ist schlecht?


    Und wenn man das Mopped nicht per Hänger zum Ziel fährt, kann man sich auch mal gerne auf Asphalt langmachen. Da können dir die Bügel wegen der höheren Geschwindigkeit den Rahmen kaputt machen. Durfte ich mir schon angucken.


    Bei Stürzen auf Asphalt schützt ein Bügel im Allgemeinen eher, weil die Maschine tendenziell auf dem Bügel über den Asphalt rutscht und damit kleine Unebenheiten ausgleichen kann. Kommt es an ein großes Loch oder eine Bordsteinkante wird's kritischer aber auch da hat man halt im Normalfall keinen Vergleich, wie das ganze ohne Bügel ausgegangen wäre.
    Bei Pads bin ich völlig deiner Meinung. Auf glattem Asphalt helfen die durchaus, sobald aber ein kleines Schlagloch kommt verkeilen die sich und Rupfen dir mehr oder weniger den ganzen Rahmen auseinander.


    Dein Fall oben hat mich überzeugt, ihn dran zu lassen. Es sind halt auch nur 2 Schrauben mehr, die da ab müssen. Ja meine Güte, dann müssen die halt mit ab

    Letzte Woche bin ich abends immer eine kleine Runde (Güterfelde, Trebbin, Beelitz, Brücke) mit kleinen Variationen gefahren. Da sind mir so viele kleine Wege am Rand aufgefallen, die man mal unter die Stollen nehmen kann. Wann ist die WaPu repariert?


    Hat nicht noch jemand Lust, wenn es temperaturmäßig etwas abgekühlt ist, diese Wege zu erkunden? Einfach nur tuckern und genießen, keine Vollgas-Staubwolken.
    Heiko


    Hier, Herr Zugführer!
    Kommt allerdings darauf an, wie stollig Stolle sein muss. Hab ja nur K60 und der hintere is schon recht runter...

    Bei mir war das Problem als ich die Dakar neu hatte, dass ich auch ein sehr pulsierendes Bremsen vorne hatte. Tausch des Lenkkopflagers hat schon eine massive Verbesserung gebracht (hatte einen Rastpunkt), der Tausch der Bremsscheibe hat das Problem dann vollends behoben (hatte einen Schlag). Wenn's seit dem Tausch auftritt tippe ich auf eine verzogene Bremsscheibe. Kann durchaus passieren, dass da auch mal eine verbogene ausgeliefert wird bzw eine Scheibe beim Transport irgendwie verbogen wird..
    Hast du die alte Scheibe noch? dann würde ich mal zurück tauschen und gucken ob das Problem dann weg ist. Wenn ja ist die neue Scheibe defekt, wenn nein würde ich das LKL mal überprüfen bzw. proaktiv tauschen (je nachdem, wie alt das ist..)
    Es ging aus deinem Beitrag nicht ganz hervor, ob das Problem seit 10.000km (seit Tausch) besteht oder erst später kam?

    Sieh mal nach ob der Kabelbaum in der Nähe vom Stellrad angescheuert ist.


    is auch das einzige, was ich mir vorstellen kann. Irgendwo ein Problem mit dem Kabelbaum. Ich weiß aber gerade nicht, welche Kabel da in Frage kommen könnten. Spontane Ideen: Drosselklappe (also an der Einspritzdüse), Seitenständerschalter, Benzinpumpe
    Oder aber die Benzinleitung vom Tank bzw. von der Pumpe zur Einspritzdüse. Vielleicht ist die jetzt irgendwo eingeklemmt...


    Kannst du das ganze wieder "beheben", wenn du zurück drehst? Ansonsten kann es natürlich sein, dass Murphy zugeschlagen hat und das Problem jetzt unabhängig vom reindrehen auftritt. Oder aber, dass du beim betätigen irgendwo etwas beschädigt hast.

    Salut allerseits


    an meiner Dakar hängen folgende Sachen dran:
    Sturzbügel oben
    Sturzbügel unten
    TT Unterfahrschutz
    siehe hier
    sturzbuegel.jpg


    Der untere davon ist, wie ich kürzlich festgestellt habe ganz schön im Weg. Für nen einfachen Öl- und Ölfilterwechsel hab ich über 2h gebraucht, weil ich durch den bügel den Ritzelschutz nicht ab bekommen habe. Und der ist sowohl für den Ausgleichsbehälter vom Federbein als auch für den Ölfilterdeckel im Weg (Ausgleichsbehälter muss auch wegen Ölfilterdeckel raus).
    Außerdem verläuft er auf der anderen Seite genau vor dem Kupplungsdeckel, sodass die Fehlersuche im Winter (Kunststoffspäne im Öl) und jeder Kupplungswechsel eine Qual werden. Den Ritzelschutz hab ich jetzt mit nem Saitenschneider so bearbeitet, dass ich ihn gerade so vorbei bekomme aber schön is das auch nicht gerade...
    Da stellt sich mir die Frage: bringt der denn überhaupt was? Durch den oberen Bügel und den Unterfahrschutz bin ich vor dem Großteil der möglichen Stürze und Schäden ja denke ich geschützt, nur ein seitlich hervorstehender Stein könnte da meines Erachtens Schäden verursachen. Und wenn das passiert habe ich vermutlich größere Probleme als einen beschädigten Kupplungsdeckel. Davon abgesehen würde doch sicherlich bei einem Aufprall, der stark genug wäre, den Kupplungsdeckel zu beschädigen, auch mit Sturzbügel zu viel Kraft in den Rahmen gehen, sodass dieser sich verzieht, oder?


    Deshalb die Frage an die Enduro-Fahrer hier: hat noch jemand diesen Sturzbügel dran?
    Wenn ja: hat der wirklich schonmal irgendwas gerettet?
    Wenn nein: warum nicht?
    Im Winter muss er eh auf beiden Seiten runter und ich will mir vorher Gedanken machen, ob ich ihn überhaupt wieder ran baue.

    Hier im Forum gibt's irgendwo ne Anleitung von mir zum Lagerwechsel. Heißluftfön, passende Nüsse , Hartholz Unterlagen, einen großen Hammer und viel Zeit. Außerdem unbedingt einen 2. Helfer. In der Werkstatt wird das afaik mit hydraulischen Pressen gemacht

    Ich persönlich würde dir in dem Fall von BMW abraten
    Die sind auch seit Jahren nur noch damit beschäftigt, den günstigsten Anbieter zu finden, völlig unabhängig davon, ob das Teil überhaupt noch die Funktion erfüllen kann. Habe mir dort die Schraube vom Federbein, die Staubkappen der Umlenkung und die Schraube und Mutter an der selben stelle der Umlenkung geholt. An der Staubkappe war ein Grat an dem man sich locker hätte verletzen können, die Bohrungen in der Staubkappe waren zu klein für die mit dazu gekaufte Schraube und das Gewinde der Mutter bzw der Gewindeansatz der Schrauben waren unbrauchbar und mussten nachgeschnitten werden vor Benutzung.Ich hab für die paar Teile über 10€ bezahlt und kein einziges hat auf Anhieb gepasst. Außerdem würde ich dir sowieso empfehlen (zumindest an der GS war es so) den lächerlichen Gewindeansatz im Federbein auszubohren und dahinter ne ordentliche Mutter zu setzen.Die 2 Gewindegänge da am Federbein der GS haben wir uns beim anziehen von Hand raus gezogen

    Ich tippe eher auf nicht richtig angezogen (bzw los vibriert) und dann eben keine Kraftschlüssige Verbindung über die Reibflächen mehr sondern formschlüssig über die Schraube. Das macht die nicht lange mit. Meine an der GS war enorm verbogen. Loctite kommt da nicht dran. Aber sag mal wenn die durchgebrochen ist,kannste die dann nicht einfach abziehen? Meine verbogene da runter zu bekommen war denke ich weitaus schwieriger..
    Prinzipiell würde ich eine defekte Schraube immer versuchen auszubohren und dann wenn sie dünnwandig genug ist mit nem Meißel klein brechen. Das erfordert aber etwas an Geschick (vorsichtig bohren, mittig körnen), einiges an Werkzeug (Bohrer für gehärteten Stahl in engen Abstufungen) und viiiiiel Geduld

    Ich find's ja irgendwie lustig, dass du Tourance, K60 und TKC80 in eine Kategorie packst. Für jemanden, der sonst nur Motocross Reifen fährst die aus weitaus mehr Zwischenräume bestehen als aus Gummi mag das hinkommen aber die sind doch extrem unterschiedlich zu fahren, vor allem auf Schotter. TKC80 hatte ich auf meiner Maschine noch nicht drauf aber bin ich auf der KLR von nem Kumpel mal gefahren. Tourance und K60 kenn ich aus eigener Erfahrung. Aber darum geht's ja hier nicht
    Ich würde nicht ständig Luft auf- und abpumpen. Für einfache Schotterwege kannst du auch mit minimal verminderten Straßen Luftdruck fahren. Zwischen den Angaben für Straße und Offroad auf der Schwinge würde ich fahren. Aber wie schon gesagt wurde solltest du mit dem Tourance nicht in feuchtes Gelände, da versagt der sehr schnell. Der K60 wäre da die bessere Wahl aber Reifenwechsel steht ja erstmal nicht an.


    ich bin nicht allzu Kupplungsfreundlich im Gelände unterwegs. Ich weiß, dass man da vor allem mit dem durchdrehenden Hinterrad arbeitet aber ich mach's doch immer wieder falsch. Da leidet denke ich die Kupplung ziemlich drunter. Außerdem habe ich wie gesagt durchaus vor, die Maschine noch ne Weile zu behalten und irgendwann is so ne Kupplung halt auch mal fällig. Aktuell fahr ich recht viel (Hochrechnung ca. 15.000km im Jahr). Deshalb werd ich die auch einfach tauschen, wenn ich eh schonmal dran bin. Und mit der Dichtung: meine ist halt schon 11 Jahre alt. Ich glaube nicht, dass die die Demontage unbeschadet übersteht.


    Ich muss aber sagen, die Variante mit dem Schlauch reizt mich gerade sehr. Ich frag mal an, was die Stahlflex kosten würde und dann schauen wir mal.
    allerdings, @madi: warum hast du denn oben ne Größere Schlauchschelle genommen? Wenn der Hydraulikschlauch 18mm Außendurchmesser hat ist doch eigentlich die 17-20er genau die Richtige?


    Zur Tour: joa, wird's sicher auch wenn das Wetter mitspielt. Wird allerdings ne (fast) reine Straßentour. Also wir werden uns durch einen eventuellen Feldweg nicht aufhalten lassen aber insgesamt geht's über Deutschlands Straßen.


    danke für die hilfreichen Tipps


    allerdings muss ich ja eh erstmal rausfinden, woher die Späne nu eigentlich kommen. Wenn's nämlich nicht die WaPu ist muss ich erstmal suchen...

    mal die Kabel und Züge am Lenker gecheckt? vielleicht liegt einer komisch und blockiert die Lenkbewegung. Wenn die Maschine auf dem Hauptständer steht und jemand hinten drauf sitzt (damit das Vorderrad in die Luft kommt) geht's auch immernoch schwer? Ist es in beide Richtungen oder nur in eine schwergängig? Über den gesamten Lenkbereich oder nur am Ende oder nur in der Mitte?

    dazu vielleicht einfach den Schalter mal überbrücken, dann sollte sie sofort an gehen. Ansonsten musst du den Kabelbaum durchmessen, das kann dauern. Ganz dumm gefragt: du hast beim Messen auch auf den Schalter gedrückt, ja? Manchmal passieren einem die komischsten Sachen.. Ich hab mich auch gewundert als meine Hupe auf einmal angegangen ist, als ich das Relais überbrückt hab (hab ne deutlich lautere Tröte mit zusätzlichem Relais dran). Ich ging davon aus, dass ich noch auf den Schalter drücken müsste, hab aber die falschen Kabel überbrückt.

    Hab mich gerade mal durch den Fred gewühlt..Kannst du sone Stahlflex Leitung noch immer besorgen? Und waren die 114 pro Stück oder für 2 gemeint? ich nehm einfach mal an pro Stück. Wär nicht wenig aber auch kein Weltuntergang. Wer weiß, wie viele Kupplungen ich mit dem Gerät noch verfahre =)
    Zum Winter werd ich dann bei mir mal eine ran machen. Die Dakar ist gerade erst angeschafft und soll wohl noch ne Weile bleiben. Und dann tausch ich einfach gleich die Kupplung mit wenn ich schonmal nach der WaPu sehe und die Ölleitung tausche. An Dichtungen werd ich nicht sparen. Hab absolut keine Lust, das alles wieder zusmamen zu setzen, Öl einzufüllen um dann festzustellen, dass die Dichtung doch nicht dicht ist. Dichtungen werden wenn Sie schon mal demontiert sind auch gleich ersetzt..


    Urlaub geht ganz langweilig durch Deutschland. Hab meinen Schein noch nicht mal 2 Jahre und meine Freundin hat Ihren gerade mal 2 Monate im Moment. Wir wollten erstmal hier bleiben, falls doch irgendwas fehlt oder kaputt geht lässt sich das in D noch am leichtesten beheben. Geht über Erfurt und den Harz zum F-Treffen, von da weiter bis nach Trier und dann über Heidelberg, Erzgebirge, Elbsandsteingebirge zurück nach Berlin.

    dann schonmal besten Dank für die vielen Tipps. Ich werd dann auf Risiko in den Urlaub starten, zur Not müssen wir halt mit dem anderen Motorrad zusammen zurück fahren. Wird dann im Winter angegangen. Gerade der Tipp mit dem flexiblen Ölschlauch wird dann im Hinterkopf behalten =)


    Hab mir gerade mal n Video zum Wechsel der Kupplung an der F650GS angeguckt und 1. ALTER diese Ölleitung is ja mal ein dermaßener Pain in the Ass... (Video gibt's bei youtube)
    und 2. wie kann ich denn dann die Wasserpumpenzahnräder ersetzen, sollten sie defekt sein? Ist das ohne weiteres möglich? Sieht in der Explosionszeichnung im bmwetk nicht allzu schwierig aus aber das kann ja täuschen...
    und 3. wenn ich diese Ölleitung dann wirklich gegen eine Stahlflex ersetze muss die dann nicht wieder irgendwo befestigt werden? Die läuft ja ziemlich nah am Auspuff lang. Außerdem ist ja der Vorteil der Stahlflex, dass sie flexibel ist aber schlabbert die dann nicht da rum?

    Bei der GS sind inzwischen beide ab, bei der Dakar ist einer ab und einer verbogen. Find die nicht nötig. Die Verkleidung ist an 5 stellen angeschraubt und an 3 weiteren in die mittlere eingeclipst. Die hält auch so. Gerade beim linken weiß ich nicht wie das überhaupt gehen soll. Unten muss sie gerade nach links weg wegen dem Schniepsel und oben muss sie gerade nach oben weg wegen Öleinfüllöffnung. Nach meiner Vorstellung der Physik geht das nur mit biegen..

    Wenn der ABS Ring vorne fehlt geht auch hinten das ABS nicht. Könnten aber trotzdem mechanische Defekte vorliegen (ein Ventil im ABS Block öffnet nicht richtig). Außerdem ging es glaube ich eher darum, das ABS vorne einfach mal zu erleben

    Hidiho
    Ich weiß, der Fred is Asbach aber an sich sind die meisten beteiligten ja noch hier.
    Ich habe heute bei der Dakar den ersten Ölwechsel gemacht und habe Kunststoff Späne gefunden. Farbe bin ich mir nicht ganz sicher (durch das Öl) glaube aber, sie sind weiß. Will mich aber nicht drauf festlegen, auch schwarzer Kunststoff kann unter Krafteinwirkung weiß werden.
    Deshalb mal ne bitte zum Brainstorming. Was kann das sein, wie gefährlich wäre ein Ausfall für Mensch und Maschine, wie kann ich das Problem genau diagnostizieren und was muss zur Reparatur alles gemacht werden?
    Was kann das sein habe ich inzwischen als Ideen WaPu Zahnräder (wahrscheinlich) und Steuerketten Gleitschienen. Sonst noch Ideen ?
    Wenn WaPu würde ein Totalausfall überhitzen und Warnlampe bedeuten, d.h. ich könnte nur noch in Etappen nach Hause. Richtig?
    Welche Gefahr besteht bei den Gleitschienen ?
    Wie kann ich sicher herausfinden, dass es die WaPu / Gleitschienen sind? Gleitschienen Diagnose bedeutet Demontage wie für VentilspielKontrolle und dann mit Spiegel und Lampe nachsehen ,richtig? Wie kann ich herausfinden, dass es die WaPu ist ?
    Wie aufwändig wäre bei beiden die Reparatur?
    Aus welchem Material sind eigentlich die Ölpumpen "Zahnräder"?
    Und wieso finden sich Späne von der WASSERpumpe im Ölkreislauf? Wird die WaPu über das Öl angetrieben oder zur Schmierung mit Öl versorgt?


    Motor hat 32000 km runter und ist von einer 2004er Dakar (twin spark ).

    Hi allerseits,


    also ich nutze in meinen GSen das Castrol Power 1 4T. Aber das ist eine never ending Diskussion. Es wird immer irgendjemanden geben, der mit irgendeinem Öl besonders gute oder besonders schlechte Erfahrungen gemacht hat


    Was ich an dem Öl sehr angenehm finde: das gibt's bei ebay von einem Händler in einem recht günstigem Ölwechsel-Paket
    Filter, Öl und alle Dichtungen Paket mit Öl
    Alternativ (lohnt sich bei mir, weil ich 2 GSen hab:
    Das Öl bei Amazon und den Ölfilter mit Dichtringen bei eBay bestellen
    mahle Ölfilter
    hiflo Ölfilter
    Öl bei Amazon


    das ganze gibt's auch mit Motul 5100 bei ebay, einfach suchen