Beiträge von KöfferliRebel

    Das Signal des Kurbelwellensensors wird einmal von der Zündung verarbeitet, daran parallel geschaltet ist aber der Drehzahlmesser, von dem ja in Frage steht, ob er das Signal stört. Zumindest bei der F650GS ist das so.

    Bei der F650 GS ist dies NICHT so. Der Drehzahlmesser greift nicht das Kurbelwellensignal, sonder ndas Zündungssignal bei X9390 ab. Siehe Stromlaufplan VI Motronic mit Ausgängen (In BMW Nr. 01 99 0 015 915) und gemäss https://www.f650gs.crossroadz.com.au/AboutWiring.html ist dies auch bei der G650 so. Er ist also Quasi ein Zündzahlmesser .

    Es gibt NHTSA Action Number: PE09026 welche das Problem abhandelt. https://static.nhtsa.gov/odi/i…9/INCLA-PE09026-37260.pdf

    Daraus ergibt sich: In den USA sind 4 Fälle bekannt (je einer 2002 und 2003, sowie zwei 2008). Die Gabelrohre sind ab Produktionsdatum 12. September 2002 Verstärkt.

    Alle Brüche sind auf Krafteinwirkung in Zusammenhang mit einem Crash zurückzuführen und nicht auf allgemeine Ermüdung.

    Ein Rückruf fand nicht statt.


    https://www.nhtsa.gov/recalls#vehicle

    Erst mal vielen Dank für die vielen Anregungen. Aber offensichtlich ist nicht ganz klar geworden, was ich wollte. Ich wollte nur wissen, wofür der 12er und der 14er-Schlüssel gut sein soll.

    Um deine Frage zu beantworten. Mir ist aus dem Stegreif nicht bekannt wo man diese bei der normalen an der Strasse Reperatur brauchen würde. Werde aber mal in der Werkstat die Abnutzung der entsprechenden Nüsse anschauen.


    Ansonsten einfach mal bei jeder Mutter die du am Motorrad siehst schauen welche grösse die hat.

    Musste letzthin auch zum 12er greifen. Aber nur weil ich eine M7 Schraube verbaut habe. Von der eher beschiedenen platzierten Givi Kofferträger ausgeschlagenes M6 Gewinde.


    War aber auch lustig: Sah unterwegs, dass eine Schraube fehlte. Dachte, müsste etwa M6 sein. In den nächsten Laden der Schrauben anbot und eine M6 geholt. Zu klein, fällt durch. Also dann M8, gesagt, geholt, zu gross. Also zu einem spezialisierteren Geschäft und eine M7 geholt. Geht auch nicht. Dann wurde mir erst klar was passiert ist. Als nächstes M7 Gewindeschneider besorgt und das ganze repariert.

    Wie Subjektiv das ganze ist und wie wenig am Ende das Entscheidende sein kann, sieht man auch an den Reifentest bei den Fachzeitschriften.


    Sind zwar ganz andere Reifen aber es gibt doch einen interessanten zeitlichen Überblick. Was mal als gut und als Referenz galt ist dann später (auf einem anderen Motorrad) nur noch Mittelklasse.

    2014

    https://www.motorradonline.de/…zr-17-im-test.553628.html


    2015

    https://www.motorradonline.de/…zr-17-im-test.661250.html


    2016

    https://www.motorradonline.de/…-tourenreifen.748378.html


    2017

    https://www.motorradonline.de/…ichstest-2017.837076.html


    Ich wage mal zu prophezeienen, dass 2018 der neue Michelin Pilot Road 5 das "Siegertreppchen" erklimmen wird.

    Schau mal hier, das hat meine Entscheidung erleichtert.


    https://www.bike-on-tour.com/motorrad/mein-tiger/reifen

    Wolfs Tabelle in Ehren, sei dir aber bewusst, dass es ein anderes Motorrad und vorallem andere Reifen-Dimensionen sind.

    Er hat Vorne: 90/90 - 21 Hinten: 150/70 - 17, gegenüber unseren 100/90 - 19 und 130/80 - 17.


    Ich hatte mal ein 140/80 -17 Tourance Next drauf, dieser verhielt sich anders als der 130/80 -17.

    Bei teils Stollenpneus ist auch bei den breiteren Dimensionen ein Mittelsteg vorhanden welcher bei den dünneren fehlt.


    Ich habe das Glück, nicht mehrere Saisons mit dem gleichen Reifen rumfahren zu müssen, noch Rappen zu spalten. Womit meine persönliche Entscheidung eher der Art ist: "Hmm, den Reifen da könnte ich eigentlich auch mal ausprobieren. Wenn er nichts ist, ist er nach 10'000km oder evtl schon früher weg." Leider kann ich so auch nicht sagen, wie sich ein Reifen nach 3, 4 Jahren anfühlt und fährt. Ich wage aber zu behaupten, dass jeder Neureifen besser ist als ein 5-6 jähriger.


    Ausser dieses Jahr, da hatte ich das Vergnügen etwa 30km (Von mir zu hause, zur Arbeit, zum Reifenhändler) mit einem 12 Jahre alten Tourance zu machen. Das war der erste richt besch..eidene Reifen denn ich hatte.


    Am Ende ist es aber dein eigenes Popo-Meter welches über die Tauglichkeit entscheidet. Ob man einen Reifen liebt oder hasst kann dabei ganz subjektiv und durch ausgewählte Erlebnisse beeinflusst sein. Einmal in dieser einen Kurve den San Bernadino runter ein wenig weggerutscht, in München im Regen an der Ampel ein wenig geschlittert, in den Vogesen einmal die Spur nicht 100% gehalten, kann ein prägenden negativen Eindruck hinterlassen. Obwohl wohl auch jeder andere Reifen dort gerutscht, geschlittert etc. wäre. Man findet eigentlich zu jedem Reifen kritische Stimmen (bei den einen aber mehr als bei den anderen).


    Was meinst du mit "zu glatt"? Wie gesagt, ich fahre eigentlich nur im Sommer auf asphaltierten Straßen.

    Auch mit dem Tourance Next kann man ab und an über Schotter fahren. Das geht selbst mit einem Michelin Pilot Road 4 oder dem Metzeler Roadtec 01. Wo dann Schluss ist, ist nasse Wiese, Schlamm etc.


    Zusammengefasst: Ich kenne deinen Fahrstil nicht, ich kenne deine Erfahrungen nicht, ich kenne dein Popo-Meter nicht, ich kenne deinen Geldbeutel nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich selber mit dem Tourance Next sehr zufrieden war wenn es um fast reinen Strasseneinsatz geht, der TKC 70 bei mir einen negativen Eindruck hinterließ, ich dem Torance gegenüber Neutral bin, und ich mit dem Scout K60 bisher sehr zufrieden bin wenn es darum geht auch Abseits der Strasse unterwegs zu sein.

    Trotzdem verstehe ich deinen Einwand bezüglich der Felgengröße nicht weil folgendes ist eingetragen : vorne 100/90-19 und hinten 130/80-17

    Dass sind die Daten der Pneu. Die Daten der Felgen sind 2,15X19 und 3,00X17


    Von BMW angeboten wird ein Gewebeband mit eine Breite von 30mm (BMW Nr, 61138351989 ).

    Bei Leebmann git es die Rolle à 50m für nicht einmal einen Euro. Selbiges Gewebeband wird auch für die Kabelbaumreperatur in PKW eingesetzt z.B. beim Rolls-Royce Phantom https://www.leebmann24.de/bmw-…61&og=05&hg=61&bt=61_5534


    Original (gemäss Behelfskatalog vom BMW Archive Bedienungsanleitung F650 ( 169 ) ) ist es Felgenband BMW Nr, 36311231871 welches jedoch von obigen Gewebeband ersetzt wurde.

    Was Du dich fragen musst:

    Wo fährst Du lang und durch? Nur asphaltierte Strassen, auch mal Schotter, eher viel Schotter, auch mal Matsch und Schlamm?

    Welche Jahreszeiten? Nur wenn es warm ist oder auch noch an schönen späht Herbst- und Wintertagen?

    Ist aussehen ein Thema oder geht es rein um Funktion?

    Wie weit fährst du pro Jahr und wann hast Du das letzte mal einen neuen Reifen aufgezogen? (Lieber alle 3-4 Jahre eine günstige aber gute neue Pelle drauf, als was teures 5-7 Jahre über das Holzreifenstadium hinaus auszufahren)


    Persönlich finde ich den Tourance Next wie auch der K60 Scout tolle Reifen.

    Hast du ein Teilekennzeichen? Ich finde ausser Abreisszetteln für Terminvereinbarungen bei Leebmann nichts mehr an Literatur.

    Leider vergriffen: https://www.leebmann24.de/bmw-…62&og=06&hg=01&bt=01_0395


    Jedoch:

    Es gibt nur noch "WHB" von Drittanbietern, die mit originalen WHB nicht zu vergleichen sind. Bin wieder einmal von einer "Reparaturanleitung" aus dem Bucheli Verlag gänzlich falsch informiert worden.

    D.h., es bleiben einem nur noch eBay, Marktplatz von Forum etc. a bund zu lohnt sich auch ein Blick in die Facebook Gruppe BMW F650 Funduro/ST

    Von den Drittanbieter ist der Clymer das beste. Wenn man mit Englisch klarkommt dann ist er sehr empfehlenswert und eine lohnende Investition.

    In der BMW F650 Funduro/ST Facebookgruppe hat jemand gerade ein ähnliches Problem. Alle 100 bis 150 km ist Schluss. Er hat jedoch einen Filter verbaut welcher dann jeweils leer ist. Um Vapor Lock zu vermeiden hat er die Leitung fern von warmen Teilen verlegt. Als er den Tank über den Hahn abliess scheint es normal geflossen zu sein. Nebst dem was hier schon stand, ist das zusätzliche neuen, dass bei einem in der gleichen Situation die Reinigung und Überholung des Vergasers geholfen hat.

    Ooops, Ddu fragst nach Ursache nicht nach Folge. Nun Ursache ist schlechte Ingenieursarbeit, welche nicht beachtet hat, dass die Kühlrippen eines Reglers mit Luft umströmt werden sollen und dies unter der Sitzbank nicht so optimal gewährleistet ist. Ist die Spannung des Reglers einmal zu hoch dann hilft nur noch Reglerwechsel.

    Damit es nicht oder weniger passiert kann folgendes Helfen: Ein Regler der nicht so warm wird wie der FH020AA (die Grüne Leitung vom Motorrad muss bei diesem Regler nicht angeschlossen werden), häufiges Regler wechseln, einen Lüfter oben drauf (wies nicht ob das in der Höhe passt, aber dieser https://www.conrad.ch/de/axial…l-qc6010b12h-1216698.html an Grün und Masse angeschlossen könnte gehen), oder den Regler an eine luftigere Stelle montieren. Da gibt es viele Ideen und Konzepte, beliebt ist aber beim Einlass zum Luftfilter.

    Um das ABS abzuschalten, muss der Knopf nach dem Einschalten eine gewisse Zeit lang betätigt werden. Weder zu kurz noch zu langen sondern genau so lange bis die Lampe zu blinken beginnt.

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    Da bei dir die Lampe immer brennt, musst du raus finden warum dies so ist. Dies kann ein Fehler sein der vom ABS Steuergerät kommt, ein Kurzschluss/Scheuerstelle im Kabel vom Steuergerät bis Tachoeinheit, ein Kurzschluss/Scheuerstelle im Kabelvon der Tachoeinheit bis Kontrolllampeneinheit, oder einen Fehler in der Kontrolllampeneinheit.


    Lade dir vom obigen Link das PDF F650GS 00-04 runter und drucke es aus. Dann Kanzelverkleidung abschrauben so dass du bequem an die beiden Stecker an der Tachoeinheit kommst.

    Der grössere ist der Stecker X9001 der Tachoeinheit, der kleiner mit dem Nocken ist Stecker X9028 der Kontrollleuchteneinheit.


    Ziehe den Grösseren ab und finde Pin 1. Wenn ich das richtig lese wäre das der rechts oben. Er hat auch bei ausgeschaltenem Motorrad Batteriespannung.

    Wenn man nun die Spannung an Pin 10 misst, sollte wenn die ABS Einheit korrekt funktioniert und kein ein Kurzschluss/Scheuerstelle im Kabel vom Steuergerät bis Tachoeinheitist das Verhalten der Leuchte am Voltmeter ablesen können. Wenn man immer die gleiche Spannung misst, dann hat man evtl. nicht Pin 10 erwischt, es ist doch ein Problem mit ABS Vorhanden oder es gibt ein Kurzschluss/Scheuerstelle im Kabel vom Steuergerät bis Tachoeinheit.

    Auweia, ich hoffe ich habe den Regler nicht durch den USB Voltmeter zerrüttet. Der Voltmeter zeigt im Standgas, nach kurzer Warmlaufzeit zwischen 14,7 und 15 Volt an. Welche Ursache hat ein defekter Regler auf die Dauer?

    Ein Teil der Antowrt gibts du schon selber...

    ruckelte die F beim Gas geben

    Im aller dümmsten Fall geht gar das Motorsteuergerät kaputt. Es haben aber schon Leute von 17 Volt und mehr berichtet und das Steuergerät hat keinen Schaden genommen. Es scheint also recht robust zu sein.


    Ein zweiter Teil ist dass die Batterie kaputt geht, diese ist nicht so robust. Ist es eine offener Bleiakku bei dem man Aqua-Dest. nachfüllen kann hat man es im Griff, wenn man dann fleissig nachfüllt. Ist es aber eine wartungsfreie Batterie oder gar Gel-Akku ist irgendwann einfach mal Schluss.