Beiträge von Seevetaler

    KöfferliRebel vielen Dank, schaue ich mir gleich mal an.

    Vielleicht könntest Du herausstellen, was Du meinst, denn beim Überfliegen Deiner letzten Beiträge habe ich es nicht gesehen. Vielleicht kann man Schlüsse daras ziehen, vielleicht aber auch nicht

    Nachtrag: Als ich vorletztes mal die Batterie trennte, extern geladen hatte und wieder angeschlossen, habe ich nach 20 Startvorgängen meine Strichliste abgebrochen, 20x hat sich Tacho und Drehzahlmesser justiert. Nach dem letzten abklemmen einmal. Nach meiner letzten Ausfahrt, bei der wieder einmal die Drehzahlprobleme auftauchten (zu hohes Standgas), war nach Zündung aus das Tickern aus dem Tacho wieder da, so wie es auch nach dem trennen und abklemmen der Batterie auftritt. Bedeutet irgendetwas muss die Stromversorgung bzw. Steuerung aus dem Tritt gebracht haben. Die Platine ist ja bekannt für Probleme bei Spannungschwankungen.

    Zum Glück war aber die Batterie nicht entladen, ich denke, dass diesbezüglich der Hinweis von Michel, auf sein Problem mit der Tachoplatine, hilfreich war und ich daraufhin die beiden Kondensatoren erneuert und den Stecker neu angelötet habe. Ich werde gleich mal den Durchgang prüfen und berichten.


    Viele Grüße

    Torsten

    Jetzt schon ?

    Liegt in der norddeutschen Tiefebene schon Schnee ?

    Ja, Raureif = Norddeutsch Schnee ... heute zum zweiten Mal, schon fast schneekettentaugliches Wetter für uns ... okay, für mich!

    Dieser Punkt verbindet das Steuergerät, mit der Zündspule und, oh Wunder, der Tachoplatine!

    Das war mir bekannt, nur die angegebenen Querschnitte passen nicht, da ist bei mir eine schwarze Leitung mit min. 2,5 mm².

    Werde gleich mal zwischen Steuergerät und Zündspule messen und berichten. Kann eigentlich nur die Verbindung sei. Die ist aber so kurz und tief drinnen, genau hinter einem Abzweig des quer verlaufenden Kabelbaum unter der Elektronikbox, dass ich noch keinen Plan habe, wie ich da anständig crimpen könnte. Erst messen, dann sehe ich weiter. Die gelbe Kappe ist es, die Verfärbung ist auf dem Bild nicht so gut zu erkennen, nur unten rechts zu erahnen. 20211023_150127_autoscaled.jpg

    Eigentlich wollte ich meine F gestern nur einwintern, da bei der letzten Ausfahrt die LL-Drehzahl wieder einmal nicht passte, habe ich mich nochmals meiner Lieblingsstelle meiner F gewidmet, der Kablesalat unter den Relais.

    Irgendwo hatte ich ja schon geschrieben, dass ich eine "Lötstelle" gefunden hatte, die leicht, wirklich nur leich braunlich verfärbt ist, diese habe ich gestern nochmals freigelegt ... so gut es geht ... die ist an der besch... Stelle überhaupt verbaut!!!

    Meine Frage an die Elektro Spezialisten, gibt es eine Aufstellung welche Kabelfarben BMW f. welche Funktionen bei der R13 genutzt hat:

    Bekannt sind mir:

    rot = 12V nicht abgesichert

    braun = Masse

    Insbesonder schwarz weckt mein besonderes Interesse. Ich konnte nur einen Punkt im Stromlaufüplan finden, für die R13, wo drei schwarze Leitungen verbunden werden: X9390 ... ? Und der passt hervorragend zu meinen Problemen: schwankende Drehzahl und merkwürdiges Verhalten bei der Tachojustierung, nach dem trennen der Batterie. Dieser Punkt verbindet das Steuergerät, mit der Zündspule und, oh Wunder, der Tachoplatine!

    Hat jemand genauere Informationen zu den Kabelfarben, wäre es bestimmt hilfreich diese beim F-Wissen z.B. bei den Stromlaufplänen zu hinterlegen.


    Vielen Dank im Voraus.


    Viele Grüße

    Torsten

    Moin Moin,


    dann iss ja gut! Bremsenreiniger ist dort nicht erforderlich, auswischen und gut ist es. Da kommt nach der ersten Fahrt nach dem Ölwechsel wieder Ölnebel rein, vollig normal. Zumindest mach ich mir die Arbeit nicht.


    Viele Grüße

    Torsten

    Sorry, aber Dein Öl sieht gar nicht gut aus! Vor zwei Wochen Ölwechsel ... besser Werkstattwechsel. Das sieht mir nach Wasser im Öl aus und das kann mehrere Ursachen haben, vorausgesetzt das Öl im Tank hat eine ähnliche Farbe. Das Bild kann aber auch täuschen.

    Unbedingt Kühlflüssigkeit prüfen, im Kühler im kalten Zustand, der Flüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter sagt nicht viel über den tatsächlichen Füllstand aus.

    Wenn mich nicht alles täuscht, hatte ich die Frage auch mal gestellt. Und wenn meine Erinnerung mich erneut nicht täuscht, wird ein Pannenhelfer vermutlich nicht die vier Schrauben lösen, sondern sich die Masse über den Rahmen holen und den Pluspol zielgerichtet(!) auf den Anlasser halten. Ruhiges Händchen vorausgesetzt.

    Das ist alles Rätselraten, es wird irgendwo der Kupferwurm sitzen, meine Meinung. Die CS kenne ich technisch überhaupt nicht, dennoch vermute ich, dass auch die CS diverse sogenannte Lötpunkte im Kabelbaum haben wird. Da muss nur eine Verbindung leicht "morsch" sein und Du suchst Dir einen Wolf. Die sogenannten Lötpunkte sind häufig (immer?) simple Quetschverbinder, bei meiner habe ich nach abisolieren des Kabelbaums, unter den Relais bei der GS und vor der Batterie, genau so eine Verbindung gefunden, die schon leicht bräunlich war und ich habe sie nicht ersetzt :bangin: . Insbesondere bei der GS ist dieser Strang alles andere als gut zugänglich, müsste/könnte bei Dir aber an der Seite sein. ABER das nächste Problem, wie finden da man nicht weiß wo die Verbinder sitzen, so dass mann gezielt suchen könnte.

    Da muss man dem lieben rpr61 leider zustimmen, Einspritzer, je nach Haltung und Alter = Elektronikschrott :) dennoch mag ich meinen Elektronikschrott :wave:. Viel Erfolg bei der weiteren Suche.

    Hallo Hans Wurst,


    willkommen im Forum. Dachte das Teil gibt es als Ersatz, dem ist leider nicht so. Ich habe keine Erfahrung mit dem schweißen von Kunststoff. Mutig setzen den Heißluftfön an ... denke ich mir, natürlich nur ausgebaut und weit weg von Restbenzin.


    Viele Grüße

    Torsten

    Hattest Du denn Punkt 1 - die Batteriepole - geprüft ?

    So ein Fehler kommt öfter vor, auch ich hatte den schon, und das würde duchaus zum Fehlerbild passen

    Und zudem nicht nur Lenker bewegen, sonder auch die Leitungen bewegen, wie Eckart schrieb. Des Weiteren hatten wir auch mal ein Kabelbruch, unter dem Schnabel zur Hupe, allerdings bei einer GS. Das es das Relais selbst ist, denke ich ist unwahrscheinlich. Bei den Batteriepolen sollte mehr ausfallen, aber muss nicht zwingend. Tippe eher auf die Leitungen im Frontbereich.

    Ist Matt, einfacher zu lackieren als glanz ?

    Meinen Kadett C Coupé konnte ich gut matt schwarz mit der Rolle lackieren :wave:. Und es gab einige Flächen, die sahen gut aus! Ich denke, dass es keinen gravierenden Unterschied macht, entweder man hat das richtige Werkzeug + Händchen oder eben nicht.

    Wer einen Sauberkeitsfetisch hat, für den sind matte Lacke nichts, meine Erfahrung, Du siehst jedes Staubkörnchen, zumindest auf gleichmäßigen Flächen wie dem Tank zum Beispiel.

    Ich schließe mich Deinem subjektiven Empfinden an :thumbup: ohne Empfehlung, wie die Kleberückstände ggf. wieder entfernt werden könnten.

    Fast wie ein echtes Kälbchen, bei uns in der norddeutschen Flachebene - man nennt sie Schwarz-Gefleckte.

    Stimme Dir zu, auch rechnerisch passt der Widerstand nicht, ergibt 0.009 A und leider nicht die 0,001 A. Hatte bei der Messung und Kontrollrechnung irgendwie eine 0 zu viel gesehen... 8-). Wenn ich die Batterie nochmals draußen habe, werde ich es nochmals prüfen und einfach eine Leitung auf das Gehäuse legen. Das Messgerät wird natürlich fest angeschlossen an der Batterie um die ganzen Scheuerstellen zu prüfen, also in dem Fall immer länger als 10 sec.

    Leider gibt es GSen, die 1x per anno eine neue Batterie haben möchten, obwohl scheinbar alles in Ordnung ist. Zum einen gibt es an unseren F's diverse Scheuerstellen: Kabelbaum über dem Handrad für die Dämpfung hinten, eine im Cockpit unten rechts, über dem Lüfter und die Zündschlossleitung ist für Brüche bekannt, selten aber Ursache für die Tiefentladung. Ich gehör(t)e auch zu den Geschädigten. Jedoch würde ich mir als erstes die Geräuschkulisse der Scheinwerfer ansehen, sollten die keine aktive Nachkühlung haben, denke ich, dass es nicht normal ist. In einer F habe ich so etwas noch nicht gesehen.

    Wenn man mit einem Messgerät um kann, kann der Ruhestrom gemessen werden, das ist aber etwas tricky. Alternativ habe ich letztens, bei ausgebauter Batterie natürlich, eine Widerstandsmessung gemacht, an den Batteriepolen, und dann die zugänglichen möglichen Scheuerstellen ordentlich bewegt (bei mir in der Off Stellung ohne Lenkradschloss und Parklicht 1.356 Ohm, dummerweise habe ich die anderen nicht gemessen). Aus meiner Sicht sollte man so ein ähnliches Ergebnis erzielen, im Vergleich zu der Ruhestrommessung. Lange Rede,kurzer Sinn: Prüfe Deinen Nebelscheinwerfer, dann siehst Du weiter :) :wave:.

    Der Hinweis von unserem Präsidenten Michel, dass bei ihm die Tachoplatine für ständig leere Batterien gesorgt hat, könnte auch bei mir der Fall gewesen sein. Das führt hier aber vorerst zu weit, insbesondere aufgrund der "Geräuschkulisse".


    Viele Grüße Torsten