Beiträge von macgyver

    habe nur noch das gefunden...:g:


    After 18 months of development the resulting radial lip design is now surviving for more than 100 hours on the rig running at 14 m/s and a pressure of 5 bar. The manufacturer is of course refusing to give too much detail but it is understood that this twin-lip design uses no form of garter spring and seems to rely wholly on the elastomer for its sealing pressure. As well as being lower in cost and giving a marginal reduction in parasitic drag, with a radial section of only 4.5 mm and an axial width of 6 mm, it is also much smaller than the mechanical seal it replaces.

    Hallo


    einfach Überspannung an der Zündbox.

    Regler defekt >> Leerlauf noch gerade so "im Rahmen" der Betriebsspannung >>

    dann bei höherer Drehzahl >> mehr als 17 V im Bordnetz, das schafft die Elektronik nicht und es kommt zu Störungen in der Zündung / Aussetzer.

    Gott sei Dank geht die Box selten bis gar nicht kaputt und überlebt auch einen defekten Regler.:notworthy1:


    Siehe :


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    :wave:


    Mac

    Aber bring' mal 5 Mann unter einen Hut

    :VP2:



    YMCA ? :rofl::rofl::rofl:


    mini-crowdfunding :thumbsup2: - ich bin dabei !


    :wave:


    Mac



    EDIT : meine Anfrage von letzter Woche....


    Wir haben die Lösung mit einer Wellenschutzhülse geprüft, diese ist jedoch erst ab 12 mm erhältlich.

    Alles darunter wäre mit Sonderanfertigung verbunden, was recht aufwendig wäre.


    Wir haben auch eine Abdichtung mit einer Kassettendichtung vorgedacht.

    Leider ist hier aber der Querschnitt zu klein, um diese fertigen zu können.

    Die letzte Lösung, die evtl. noch möglich wäre, wäre ein HLD-Wellendichtring. ( extern da PDF zu groß LINK)

    In der Anlage finden Sie die Infos zu diesem.

    Bitte prüfen Sie, ob das für Sie in Frage käme, dann würden wir ein Angebot für Sie ausarbeiten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alles andere ist borniertes "geht-nicht-gibts-nicht" - ohne das allerdings die Menscheit noch immer auf den Bäumen wohnen würde.

    also - nicht aufgeben

    ist das jetzt ebenfalls schon ein "ernüchterndes" Fazit ?:whistle:

    Bin gespannt was bei deiner Anfrage rauskommt , hatte ja mit einigen telefoniert - Absage - kein Verkauf an privat - schon gar nicht in Stückzahlen unter 10 :rofl:

    Die Labor Untersuchung hatte ich gelesen - ich kann das auch praktisch "bestätigen"

    vor etwas mehr als 3 Jahren neue WaPu - dann aber eben nicht so viele km -

    dafür aber in den 3 Jahren wirklich fast täglich benutzt.....also die Betriebsstunden "überschritten" !?! X/


    Aber ich habe ja oben schon für mich den "Kompromiss" beschrieben - der anscheinend unausweichlich bleibt,

    der nächste Tausch wird genau so ablaufen ( bis auf das Fett weglassen :giggle: ) wieder mit Reset des WaPu-Zählers :P



    :wave:


    Mac

    die Dichtringe mögen sich unterscheiden, aber Viton und FPM sind prinzipiell derselbe Werkstoff (Viton ist eben FPM von DuPont)

    also im Fazit: FPM ist nicht gleich FPM

    jeder Hersteller kocht da sein eigenes geheimes und/oder patentiertes Süppchen.

    tja :squint: womit wir wieder laut Seite 19 ( Tabelle )


    http://www.fachwissen-dichtung…fw-dt_Kapitel02_08_16.pdf


    zumindest für die Materialeigenschaften bei


    PTFE = Sorgen Adé :P


    wären.


    In der Tabelle scheint es zumindest DAS Supermaterial in der Dichtungstechnik zu sein.:notworthy:


    Habe es nun nochmals durchgelesen ,

    die eingesetzten Materialen ( Dichtungen ) in unseren BMW-Modellen,

    sind anscheinend halt NUR ein gut kalkulierter Kompromiss.:|


    Der Motor darf im Gesamtprojekt "F650" Summe X kosten bzw. nicht überschreiten.

    Hier kann dann natürlich eine Wasserpumpe ( Baugruppe ) aufgrund der verwendeten Werkstoffe nicht schon zu hoch in der Wertigkeit ( = Kosten ) angesetzt werden, denn => Gesamtziel ( Motorrad Kaufpreis ) nicht einzuhalten.


    Wenn FKM 10 Mal teurer ist als NBR und FFKM ( bzw. PTFE ) 10 mal teurer als FKM und dann auch noch die physikalisch begrenzenden

    Verwendungsmöglichkeiten zu beachten sind - was bleibt dem Entwickler dann am Ende ?


    Er rechnet mit der max. zu erwartenden MTBF und konstruiert an der "Grenze".

    Das Ausfallrisiko lässt sich durch penible ( proaktive ) Wartung vielleicht etwas minimieren.


    :wave:


    Mac

    nicht verstehe, warum Du nicht wissenschaftlich werden willst

    ich möchte nur vermeiden , dass wir uns jetzt hier im "Klein" "Klein" mit irgendwelchen Formeln verlieren und dabei die pragmatischen Ansätze verloren gehen...;)


    Bei dem Stand wäre für mich nun klar : ( nach dem Lesen der obigen Dokumente )


    1. Kühlmittel wechseln ( jährlich ) bzw. mindestens 1 x jährlich das Kühlsystem z.B. innerhalb des Winterservices spülen,

    um eventuell Schmutzpartikel aus dem System zu bekommen.

    ( Hier habe ich durchaus meinen 25 Jahre alten Kühler in Verdacht der sich von "innen" vielleicht auflöst8o )

    2. Verwendung NUR BMW Kühlmittel 50:50 , KEINE Fertigmischung !! aus dem Zubehör !


    3. falls doch Reparatursatz nötig wird >>

    den mitgelieferten wasserseitigen Dichtring ( FPM ) gegen Viton Dichtring austauschen, um dem Anwendungsfall besser gerecht zu werden.


    4. bei der Montage (nach wissenschaftlicher Empfehlung ( siehe PDF oben ) jegliches Fett ( Schmierung) weglassen :g: ( das müssen wir nochmal diskutieren:wink: )


    5. bei der Montage der Pumpenteile ist auf absolute Sauberkeit ( auch keine Kratzer ) von Welle und Dichtringen aufzupassen , ( Finger weg von den Dichtlippen )

    d.h. auch neue Dichtringe auch nicht "probehalber" auf die Welle schieben > einmaliger VORSICHTIGER/ schonender Einbau der Dichtringe !!


    6. bei der Montage die GEREINIGTE Welle sehr vorsichtig in die Dichtringe einführen ( nicht wie in den meisten Internet Anleitungsvideos nach dem IKEA Prinzip
    zusammenkloppen......:whistle: )


    7. nach der Montage keine "Gewalt" auf die Welle z.B. beim Aufbringen den Zahnrades ausüben ( axiale Verschiebung der Welle in den Dichtringen, kein "seitlicher" Druck auf die Welle bzw. Dichtlippen )


    7 (a) . Flankenspiel der Zahnräder ( F650GS 2x Kunststoff , Ur-F650 1 x Kunststoff ) messen, falls nötig austauschen.


    8. Deckelmontage entsprechend vorsichtig vornehmen ( z.B. F650 GS , starre Ölleitung ) Deckel bei der Montage nicht hastig drauf "kloppen" oder "verkanten" !!


    9. nach erfolgreicher Rückmontage von Deckel und aller nötigen Komponenten , das System erst mal UNBEFÜLLT stehen lassen damit sich die Dichtringe

    an die Welle anpassen können. ( Dichtlippen !! )


    10. Kühlflüssigkeit einfüllen, Probelauf mit Entlüftung.


    Wenn man nun diesen "Ablauf" ( nur (m) ein Vorschlag ;)) einhält , hat man eigentlich alles getan um ein möglichst langes, stressfreies

    Wasserpumpenleben ( x-Stunden oder X- km ) zum bekommen :notworthy1:

    Natürlich leider immer noch ohne Gewährleistung das es auch so eintritt.....:whistle: ( Rahmenbedingungen , Fahrzustände, Anwendungsfälle )



    Alternative : alles nach der Hauruck-Methode zusammenschustern - dem ganzen keine Beachtung schenken , weiter Wasserpumpen kaufen bis zum Abwinken,

    Spaß haben und fahren...8o


    :wave:


    Mac

    wenn man das hier liest :


    http://www.fachwissen-dichtung…fw-dt_Kapitel02_08_16.pdf


    Seite 18 und Tabelle auf Seite 19


    kann man eigentlich NUR zu dem Schluss kommen, das BMW ( Rotax ) hier bei dem angebotenen Reparaturset ( für F650, F650GS )

    leider den Fehler macht und 2 identische Dichtringe für eigentlich UNTERSCHIEDLICHE Aufgaben mitliefert.


    Wie mir bei meinen Recherchen aufgefallen ist, gibt es hier durchaus und merkwürdigerweise Anbieter die unterschiedliche Dichtringe ( Wasser / Öl ) liefern ???

    :g: ( G650 GS )


    Siehe Bild :


    Dichtring braun = Viton = Wasser Seite

    Dichtring schwarz = FPM = Öl Seite



    Bildergebnis für wasserpumpe reparatursatz g650



    Lerneffekt ???? :whistle:


    :wave:


    Mac

    Hallo Köfferli :


    siehe hier :


    http://www.fachwissen-dichtungstechnik.de/


    Die Zitate oben stammen alle aus dem PDF aus meinem Link zuvor ( diese ist wiederum auf dieser Seite zu finden :wink: )


    Mir geht es jetzt nicht darum hier eine "wissenschaftliche" Diskussion zu starten , sondern überhaupt ein Verständnis für diese

    ja anscheinend durchaus komplexe Thematik zu bekommen, damit eventuelle Lösungswege auch sinnvoll und zielführend sind.


    Ich habe nun mehrere Dokumente komplett durchgelesen und verstehe nun auch, dass es NICHT so einfach ist dem Hersteller oder Ingenieur von damals

    der ( bei Rotax ) das vor 25 Jahren entwickelt hat absichtlich "geplante" Obsoleszenz zu unterstellen.


    Die Technik vor 25 Jahren hatte eben ihren damaligen Forschungsstand und man hat hier versucht in einem Kostenrahmen das "Beste" rauszuholen.

    Technologischer Fortschritt und Forschung hat ja Gott sei Dank keinen Stillstand erfahren.

    So gibt es hier nun heute neue Anforderungen , Materialien und Vorgehensweisen auch im Maschinenbau.


    Ich finde ALLE diese Dokumente sehr erhellend und es lässt mich weiter über die noch vorhandenen Möglichkeiten nachdenken. ( Optimierung )


    Erstaunt bin ich aber schon das "BMW" das bei einem modernen Wasserboxer für mehr als "20k€"

    trotz aktueller "Gleitring" Dichtung nicht aus der Welt geschafft hat und hier gelegentlich IMMER noch

    eine deutlich kostspieligere Reparatur ( Austausch ) an der Wasserpumpe nötig wird.

    Bei den Motorrad Anschaffungskosten ist das für mich etwas unverständlich:whistle:.... ( bis auf den Markt "Erwartungsdruck" den man sich selbst auferlegt :wink: )


    :wave:


    Mac

    aber deutlich sichtbarer Drall mit Förderrichtung zur Wasserseite hin (unsere WaPu dreht links in Draufsicht, korrekt?)

    ja links herum ist richtig.

    also ich bin mehr als erstaunt, diese feinen "Drall"-Schallplattenrillen haben meine "alten" Wellen alle nicht.

    das könnte mit Sicherheit mit ein Grund sein, warum das so lange ( dicht ) gehalten hat.


    WeDis von Opel haben diesen Drall mit eingearbeitet um genau so etwas herbeizuführen ( Medium auf einer Seite halten )

    Bildergebnis für opel wellendichtring drall



    Interessante Hinweise :


    http://www.fachwissen-dichtung…fw-dt_Kapitel08_08_16.pdf


    Zitate siehe Anhang :bangin:








    :wave:


    Mac

    müsste man erst mal ein Prüfstand-Modell bauen.

    Ist das nicht ein bisschen aufwendig?

    ich denke, das wäre etwas übertrieben....

    meine "Pumpe" scheint an Wunderheilung zu leiden :whistle:, heute normal gefahren, nix.....:notworthy:

    bin aber "froh" , das BMW auch mit Gleitringdichtung nach 25 Jahren das Problem noch nicht im Griff hat


    Siehe Diskussion im Wasser-Boxer Forum.......


    http://www.gs-forum.eu/r-1200-…sserpumpe-undicht-125424/


    Vielleicht hören wir auch alle das Gras wachsen :giggle:

    Bald ist eh Winterservice dann tausche ich die K-Flüssigkeit und schaue mir das genauer an...bis dahin

    FAHREN ;)


    :wave:


    Mac

    Hallo,


    geht die Drehzahl im Stand über 3000 UPM ?

    wenn nicht > Regler defekt ( leider ein Schwachpunkt ) > bitte mal mit Voltmeter bei Motorlauf direkt an der Batterie messen

    Bei 3000 UPM >> 14.3V - 14.8 V ist ok über 15 Volt und mehr eher nicht mehr....


    Zusatzfilter verbaut ( nach Benzinhahn ? )

    Chokemutter am Vergaser aus Kunststoff fest ? Choke leichtgängig ?


    :wave:


    Mac

    die Welle habe Anlassfarben gezeigt.

    verfärbte Wellen ( Anlassfarben ) hat ich noch nie :g: , nur wurde wie oben gezeigt vom WeDi eine Ringnut gefräst.

    Die Welle scheint aber tatsächlich Härtungsprobleme zu haben. :whistle:

    Meine Ringnut ließ sich schnell ( Welle im Akkuschrauber ) und ohne Probleme mit grobem / feinen Sandpapier entfernen.

    Die Maßhaltigkeit leidet zwar darunter ( nach Behandlung 9.98 mm ) aber die WeDis rasten nun nicht mehr auf der Welle

    an den bekannten Stellen ein.

    :wave:


    Mac

    Zum anderen ... ich seh da keinen Benzinfilter im Vergaser-Schnüppel. (Foto anbei) Bin ich blind oder FEHLT DER ETWA?

    im Moment fehlt leider erstmal dein Bild....klick und.... ( siehe Screenshot )


    Ich habe einen Zusatzfilter ( nach dem Benzinhahn ) und den kleinen im Vergaser schon lange entsorgt

    ( und ja ich kenne die Probleme die solche Zusatzfilter machen können und hab auch eine Lösung für unterwegs )


    so sollte der dann aussehen :

    sorry, wollte keine Verwirrung stiften,

    es ging mir nur um das Material

    EPDM , scheint mir auch als WeDi ungeeignet zu sein.

    Das es hier um einen O-Ring geht hab ich zu spät gesehen.



    Das schränkt den selbst organisierten WeDi Kauf noch weiter ein=


    NBR geht nicht

    EPDM geht nicht


    PTFE habe ich in 10x25x7 gefunden,

    könnte man die Bohrung im Deckel

    nicht 1mm „ausbüchsen“ damit die passen ?

    Kontrollbohrung auch beachten.:g:


    :wave:


    Mac