Beiträge von macgyver

    bei all der Hitze :giggle: vielleicht ist der Sicherheitshinweis jetzt auch übertrieben, :whistle:

    aber immer daran denken es ist ein Tank - leer schlimmer als voll ;)


    Gutes gelingen !


    :wave:


    Mac

    - diese Buchsen sind im Tankinnenbereich nicht zu sehen und erhalten auch keinen Kontakt mit dem Kraftstoff

    genau es sind Sacklöcher - vielleicht bekommt man die Buchsen vorsichtig rausgezogen - Sackloch unbeschädigt und dann mit sowas wieder aufbereiten :


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    letztere hatte ich bei meinem Bremsflüssigkeitsbehälter hinten verwendet - hält sehr gut - Schraube mit Kupferpaste angesetzt geht auch nach Jahren wieder raus.


    :wave:


    Mac

    Ist diese Schraube nicht in eine Buchse aus Messing geschraubt

    siehe Bilder von mir ;) und ja diese Kombination Schraube / Messing kann komplett festsitzen - hatte das beim Bremsflüssigkeitsbehälter hinten der Messingeinsatz kam dann nach mehreren Überzeugungsversuchen mit raus

    - vorher drehte er auch noch mit <X neues Teil eingedreht/eingeklebt - am Tank ist das vielleicht keine Option muss man sich anschauen.



    s-l500 (1).jpgs-l500.jpg

    aber die schraube aufm bild dreht doll, krieg sie ergo nicht raus, und kann auch nicht wirklich drunterschauen wies da aussieht....


    kann ich die mit dem deckel zusammen mit gewalt rausholen oder hab ich dann n loch im tank? (würd ich mir dann überlegen müssen wie ich das gefixt bekomme....)

    ich hatte das Teil auch schon draußen zum saubermachen - bei der dollgedrehten Schraube vielleicht nen Torx reinkloppen ? oder Schraubengrip oder vergleichbar oder Meißelmethode ?


    "runterroppen" könnte die Gewindeeinsätze /Tank beschädigen


    Tank ohne alles sieht z.B, so aus :


    s-l500.jpgs-l500 (1).jpg

    Die habe ich gerade bestellt.

    :thumbup: Tipp :


    kontrollier das Paket, wenn es der Fahrer dir übergibt, wenn du feststellen solltest es wurde zerdrückt mach es besser auf zeig es dem Fahrer - er kann nichts dafür aber dann die Annahme verweigern,

    ich habe auf jeden Fall bei Amazon eine Rezension hinterlassen diese Produkte bitte stabiler zu verpacken - meine Dichtung war noch ok aber es gab da durchaus auch Matsch :whistle:


    berichte mal ob alles ok ;)


    :wave:


    Mac

    hatte meine Krümmerdichtung ( Nr. 7 ) wegen sehr schneller Lieferung auch mal hier bestellt - hat alles gut gepasst und ist dicht


    Vielleicht bei dem Preis für Nr. 5 auch eine Alternative - ich hoffe Amazon verpackt die gut das ist tatsächlich das Hauptproblem , da der Fahrer der ja nicht weiß was im Paket ist und das in diesem Fall gut behandelt :whistle:


    die Original-Maße ca.D46,5-47x d42xH25 sind nah dran :


    Auspuffdichtung 46,5x42,5x25,0mm Auspuffverbindungsdichtung für Yamaha XT 600 E 3UW 1990-1994 : Amazon.de: Auto & Motorrad


    :wave:


    Mac

    Was komisch war, obwohl ich den Schalter dran hatte, den ich dann auch mal ausmachte. schaltete sich der Lüfter trotzdem manchmal auch selber an, wie kann denn das gehen?

    Wenn er doch keinen Kontakt zum Thermoschalter hat?

    Oder wird der Lüfter auch noch über den Sensor für die Kühlwasserwarnlampe gesteuert? Als redundantes System sozusagen?

    nein , irgendwo ein Kabel am Lüfter blankgescheuert ( Isolierung ) ? kommt dann sporadisch gegen Masse ( gerade im Gelände !! ) dann geht der Lüfter an - siehe auch Schaltbild aus dem letzten Link von mir


    Und dann habe ich noch festgestellt, dass wenn ich den Kontakt von der Kühlwasserwarnlampe an Masse halte, diese nicht leuchtet... Also muss wohl ne neue Birne her...

    Wie komme ich da am besten ran? Windschild und die schwarze Cockpitabdeckung Abdeckung dahinter ab?


    ja du musst die Scheibe abnehmen und vorne den Verkleidungsteil mit dem Scheinwerfer absenken oder demontieren sonst wird es eng mit den Fingern,

    dann kommt man ganz gut an die Lampeneinheit.

    von unten bzw. nur Scheibe ab - Lenker nach Links - kann vielleicht auch gehen, ist mir aber alles zu dunkel da und zu eng



    :wave:


    Mac

    Dieses Kabel wird oft beschädigt bei der Montage vom Ölfilterdeckel durch Quetschungen oder Sonstiges. Eine Fehlfunktion vom Leelaufschalter kann man dann nicht ausschließen.

    ...ich ergänze dann noch das Massekabel am Rahmen unter der Sitzbank welches ich hier auch erwähnt hatte,

    dieses Kabel ist auch sehr wichtig mit gutem Kontakt zum Rahmen, da es einen Sammelpunkt für Masse der gesamten Kabelbäume der F650 bereitstellt. ( kann man nicht sehen Knotenpunkt liegt IM Hauptkabelbaum ),

    deswegen hat dieses auch 1,5 mm²


    :wave:


    Mac

    Hallo zusammen,


    Klingt das nicht nach einem Massefehler ?


    wie die Anlass -Sperrfunktion arbeitet hat Tyler hier mit Schaltbildern sehr schön erläutert : ( ALLE möglichen Kombinationen )


    f650.de/forum/index.php?thread/&postID=431846#post431846


    Es sitzt unter der Cockpitplatte und ist am Geweih(Cockpitträger) nur mit einer Gummihalterung befestigt.

    Auch ein kurzer Cockpitkabelbaum ist dort verbaut der zum Hauptkabelbaum an die (Zentral)-Steckerleiste führt.

    Einen Defekt von einem Anlassersperrrelais an einer Vergaser F ist mir bisher aber leider nicht bekannt und soll auch selten vorkommen.


    Bis auf die Diode sehe ich das genau so , des weiteren hatte ich ja schon in diesem leider noch unbeantworteten Thread verschiedene mögliche Fehlerbilder dargestellt : ( Auswirkung hier aber eine andere )



    Mag in diesem Fall ja auch sein, dass zusätzlich noch etwas in der Sperrlogik / Anlass.-/ Relaiskompententen faul ist (Masse-/Kabel - Anschlüsse, Batterie usw. ) aber,


    dass der Anlasser bei einem Test direkt an der Batterie nicht dreht hat damit erst Mal nichts zu tun.


    Das Anlasserrelais ( + weitere Komponenten ) können höchstens als Folgefehler bei einer extrem hohen Stromaufnahme, z.B. Aufgrund eines klemmenden Anlassers beschädigt werden ( Kontakte )

    in diesem Fall würde man dann aber auch vielleicht eine optische ( Lichtbogen ) , akustische ( Knistern ) geruchsbelästigende ( Kabelbrand ) wahrnehmen :giggle:


    :wave:


    Mac

    Eine andere Verbindung gibt es nicht. Natürlich könnte es sein, dass die Maße über die Schrauben hergestellt wird, die den Anlasser am Motor befestigen.

    Da in dem Video der Anlasser aber auch dreht, wenn man die Unterseite der Befestigung an die Batterie hält, müsste es ja so klappen.

    nur die beiden Gehäuseschrauben an den unteren Flanschen ( = gesamte Anlassergehäuse ) stellen die Masseverbindung her - mehr gibt es da nicht,

    da es im Video ja noch nicht mal "funkt" bei der Berührung an der Batterie ( ich hoffe diese ist ok ! )

    vermute ich auch, der neue Anlasser ist defekt oder es stimmt im Inneren etwas nicht mit den nach außen geführten Anschlüssen.

    Dankeschön.

    Also die Batterie hat 12,43 V.

    Sicherheitshalber habe ich auch versucht den Anlasser mit meiner Autobatterie (ebenfalls 12,42 V) anzukriegen.

    Das Resultat ist wieder nichts:


    mal ne Frage zu dem Bild mit deinem direkten Batterie Test : ( würde ich auch so machen )


    der Anlasser ist brandneu vom Händler oder refurbished ? ( = defekte Teile getauscht , optisch aufgehübscht und wieder zusammengebaut )


    Mit welcher Farbe wurde die Masse Gehäuseseite denn da gestrichen ? ( sieht zunächst etwas merkwürdig aus )


    Ist sichergestellt dass hier nicht sowohl außen als auch im inneren was "isoliert" ist wegen Montage ?


    Dann wäre die "Masse" vielleicht nur halbe Masse = mit schlechter Leitfähigkeit !


    Das ist ein einfacher Motor - der muss bei 12 V ordentlich drehen


    :wave:


    Mac

    Hallo Piet,


    kann natürlich nur für die Ur-F650 sprechen - dort ist "patschen" im Schiebebetrieb immer eine Undichtigkeit in der Abgasanlage,


    ich würde mal die zugänglichen Graphitdichtungen (Übergang Krümmer, Übergang Endschalldämpfer ) bei laufendem Motor ( mit Gas geben und plötzlich wegnehmen ) anleuchten ob da vielleicht schon was flattert -


    bei mir war gerade erst wieder mal die Krümmerdichtung zerblasen - äußerte sich kurz vorher in einem sehr unruhigen Leerlauf bzw. Motorlauf , Patschen usw. neue Dichtung rein alle Probleme weg.


    Die Dichtungen im Zylinderkopf sind da natürlich aufwändiger (Demontage ) sind aber selten die Übeltäter.


    Vielleicht lässt dich das ja wegen der vielen Ähnlichkeiten der Pegaso zur F650 auch so herleiten.


    :wave:


    Mac

    Hallo Aicke,


    1. Ist es egal wie ich die beiden Flachstecker am Thermoschalter anschließe, oder muss ein Kabel links und eines rechts ran?

    ist egal der Schalter schaltet nach Masse durch siehe Schaltbild



    2, Dann noch die Frage wofür ist der Sensor der von oben in das Thermostatgehäuse geschraubt ist?

    bei mir ist es ein NTC ( 1994er F ) für die Temperaturanzeige ( Fernthermometer) im Cockpit bzw. bei dir ( F 1997 ) ein Schalter für die Lampe : Kühlwasser zu heiß ( siehe Schaltbild)


    3. Und noch etwas, ich habe ja bei meinem Modell nur eine Warnlampe, wenn die Kühlmitteltemperatur zu hoch ist, gibt es eine einfache Möglichkeit die Lampe auf Funktion zu testen? Habe die ja, zum Glück, noch nie leuchten sehen, aber wüsste schon gerne ob die leuchten kann


    einfach den Anschluss aus 2. ) gegen das Motorgehäuse ( Masse ) halten, die Lampe sollte aufleuchten ;) (siehe Schaltbild)


    Bemerkung Lüfter :


    der Schalter geht eigentlich selten kaputt ( meiner ist 30 Jahre alt ), dafür der Lüfter wohl öfter, aber wie 007 " sag niemals nie " :giggle:


    In dem Schalter ist auch eine Temperatur Zahl eingraviert bei mir steht da 95°C drauf


    Bei meinem Cockpit Thermometer springt der Lüfter immer exakt an, wenn die Anzeige ca. "mittig" steht, ist natürlich bei dir komplizierter herauszufinden oder hast du zufällig

    so etwas ?


    Infrarot-Thermometer / Pyrometer BP17 | TROTEC


    Dann könnte man den Schalter anpeilen und schauen bei welcher Temperatur der schon auslöst.


    Daher dachte ich, ich tausche erstmal den Thermoschalter gegen den den von Febi Bilstein, ist ja schnell gemacht und günstig.

    bitte beachten ,dass dieser nicht zu lang ist , sonst blockierst du vielleicht den Thermostaten im Gehäuse !


    :wave:


    Mac

    Hempi


    Hatte schon immer ein summen am Tankdeckel als ich sie abgestellt hatte, bisher aber nie Probleme.


    so ein Geräusch ? :giggle:



    die Ventile sind bei mir im Deckel eingepresst -höchstens durchpusten geht ( über das jeweils seitliche Loch )


    Einzeln sind mit die Teile leider noch nicht untergekommen :whistle:


    :wave:


    Mac