Beiträge von JustMe

    Also, fast. Der Öldruckschalter wurde im Laufe der Jahre geändert, d.h. der Stecker passt nicht mehr. Aber du kannst einfach deinen alten Öldruckschalter ausbauen und in den neuen Motor einbauen.

    Hi Toby; die 2006er Öldruckschalter sind die mit dem größeren Durchmesser (und gleichzeitig auch die zuverlässigeren). Deshalb hat der Doppelzünder 2005 eine größere Bohrung für den Schalter bekommen; da passt der kleine Schalter nicht rein. Adapter gibt´s für den Einbau großer Schalter in die kleinen, alten Bohrungen, nicht andersherum. Also den neuen Schalter verwenden und Stecker ändern. Guckst Du hier. (Beispiel von meiner 2004er Doppelzünder mit noch der kleinen Bohrung).

    Grüße

    Chris

    Ich lese hier immer messen, messen, messen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, einfach mal ´nen neuen Regler anzustecken. Das dauert keine 30 Sekunden. Es gibt wohl keinen häufigeren Batteriekiller als fehlerhafte Regler, und an Reglern kann der Normalverbraucher sich zu Tode messen....


    Nur meine private Meinung.


    P.S.: Wer seinen Karteneintrag beschränkt muß sich nicht wundern, wenn´s keine Hilfsangebote aus der näheren Umgebung gibt.

    Ich würde den Steuergerätestecker noch mal abziehen, Kontakte kontrollieren und nach 2 Min. wieder aufstecken. Dann Gasgriff-Voodoo (ja hab' gelesen von wegen Aktuatoren angelernt. Was weiss ich was so'n "Servicemobil" darunter versteht.) Und wenn's dann nicht geht würde ich mal das grüne Relais und das Anlasserrelais probeweise tauschen. Dass eine Kontrolle aller relevanten Kabelbaumstellen nicht hat schaden kann, wurde auch erwähnt. Dann bleibt noch der Tausch der relevanten Sicherungen; Haarrisse kann man nicht messen. Nach handbuchmäßiger Fehlersuchroutine wäre dann der Pickup der ansonsten naheliegendste Verdächtige, wurde ja schon gesagt. Kann man ja durchmessen.

    Nur meine persönliche Meinung.

    Mit der Ölsorte für die "alte" F kann ich nicht dienen; da gibt´s hier langjährige F-Treiber, die wissen das besser. Gerade bei den alten Motoren ist jedenfalls ein eher unmodernes Öl wichtig, aber das haben andere schon gesagt und einen Ölthread gibt´s schon :) Der Rest ist Glaubensfrage...

    Wenn ´ne neue Kupplung vom Händler zu kriegen ist, klar, her damit; aber wenn nicht, würde ich es wirklich erst mal mit einem Ölwechsel mit einem von Dir gewünschten Öl versuchen; die Symptome sollten auf jeden Fall besser werden, wenn aktuell ein falsches Öl drin ist. Die Reibscheiben mögen ja Schmierstoffe aus falschen Ölen aufnehmen, aber frisches Öl spült die auch durch. Wenn die F bei einem BMW-Händler gewartet wurde, lässt sich auch dort herausfinden, was für ein Öl drin war; die von BMW durchgeführten Wartungen sollte jeder BMW-Händler unter Angabe der letzten 7 Stellen der Rahmennummer sehen können und dann auch sagen können, wo die Wartung gemacht wurde; so findet man öfter noch den Weg zu alten Infos.


    Ich hab´ mal ´ne alte Africa Twin gekauft, da hatte der Vorbesitzer neun Jahre keinen Ölwechsel gemacht (ist ja in 9 Jahren keine 10.000km bis zum nächsten Wechselintervall gefahren, meinte er..... =:-) ) und die Kupplung fühlte sich auch mies an. Hab´ dann erst mal einen Ölwechsel mit Filter gemacht, dann 300km heißgefahren und direkt wieder rauslaufen lassen die Plörre. Nochmal frisches Öl und Filter und dann war die nächsten 50.000km Ruhe in der Kupplung.


    Wir werden vermutlich spätestens gegen 11 Uhr auf dem Kreuz aufschlagen, wenn´s nicht gerade hagelt oder völlig vereist ist; eher früher; da ist ab neun, halb zehn die Hölle los; man sieht sich dann oben. Gibt hier vermutlich auch wieder einen entsprechenden Thread dazu; wohnen ja einige in der Gegend.


    Grüße
    Chris

    Wenn ich mir das hier so durchlese..... was macht Ihr den Kerl denn hier verrückt. Neue Kupplungsfedern.... neue Reibscheiben... neue Wapu.... Zylinderkopfschaden,,,,

    Was soll das denn? Vorsorglich auch noch die Zündspule neu wickeln? :) Bei 28.000km? Die ist gerade mal ausgepackt aus der Kiste....


    Holger, vielleicht kannst Du rausfinden, was der Vorbesitzer für Öl verwendet hat. Vielleicht kannst Du auch rausfinden, was der Händler reingekippt hat. Ein Ölwechsel hat noch nie geschadet, also ein über alle Zweifel erhabenes Öl rein (oder vom Händler reinfüllen lassen), den Kupplungszug oben und unten gescheit einstellen, gucken daß der Hebel nicht irgendwo eingeklemmt ist und dann erst mal fahren.


    So, wenn´s dann immer noch rutscht, kannst Du mal die Kupplungsfedern ziehen und messen. Sind die ausgeleiert, einen Satz neue rein und gut. Verstärkte Federn würde ich nicht einbauen; erhöhen die Handkraft und den Streß auf den Federschrauben. Federn mit der Standardspannung sind völlig ok; bis Du die das nächste mal wechselst, sind viele Sommer um. Wenn Du zu viel Geld hast oder die Reibscheiben verbrannt aussehen, dann kannst Du gleich ein neues Lamellenpaket verbauen, aber wer das bißchen Schrauberei beherrscht, kann auch erst mal die Wirkung neuer Federn testen.


    Die Wapu meldet sich schon, wenn sie was will. Da geht auch nicht der Zylinderkopf kaputt (ja, man kann sich auch den Finger in der Nase brechen) sondern dann tropft entweder Öl oder Wasser aus der Kontrollbohrung und dann wird´s Zeit für ne Revision; auch kein Hexenwerk. Mein Rat: Finger weg, wenn´s nicht tropft und Du keine Fernreise (ich sag´ mal ab mittlerer Orient oder Mongolei) vor Dir hast.


    Weihnachten Johanniskreuz?


    Grüße aus der Nachbarschaft

    Chris

    Um´s klarzustellen. Der Beitrag #18 von KöfferliRebel war aufschlußreich. Dem MOTORRAD-Test hatte ich ja wie zitiert entnommen, daß Brembo die Originalbremsbeläge für BMW herstellt und insofern lasse ich ja tatsächlich mit den BMW-Originalbelägen sogar "nur" Brembo an mein Motorrad. Aufgrund des bewußten Tests der Motorrad hatte ich allerdings den wohl falschen Rückschluß gezogen, daß Brembo erstausrüstungs-identische, anscheinend von Brembo als "genuine" bezeichnete Beläge nicht auch in den freien Handel liefert. Anscheinend hat Motorrad wohl bloß andere Brembo-Beläge als die "genuine"-Beläge getestet, was zu der im Test anscheinend schlechteren Performance jener Brembo-Beläge in Scheibenverschleiß und Belagverschleiß im Vergleich zu den von BMW im Original gelieferten, wohl ebenfalls von Brembo hergestellten Belägen führte.


    Daß die "genuine"-Beläge nun laut diesem Beitrag #18 allerdings Sinter-Beläge sein sollen, hier aber anscheinend Uneinigkeit besteht, ob die Originalbeläge Sinter oder organisch sind, bin ich weiterhin verwirrt. Das bestärkt mich zumindest insoweit darin, meiner bisherigen Linie treu zu bleiben und nur von BMW gelieferte Beläge zu verbauen; das erspart mir nämlich das Rätselraten, welche Brembo-Beläge, die ich im Zubehör kaufen kann, denn nun den BMW-seitig gelieferten Belägen entsprechen. Ich fühle mich gerade bei diesen Entscheidungen, was denn nun im Bremsbelag drin sein soll, als technischer Laie schlicht überfordert. Die wenigen Euro Preisdifferenz zwischen BMW-Belägen von Leebmann24 (mit Forenrabatt) und jenen Belägen von Brembo und anderen Herstellern, die bei den freien Händlern für die F650GS gelistet sind, nehme ich insofern gerne in Kauf. Ich muß mir dabei auch nicht mal Gedanken machen, wer denn nun er Erstausrüster der Beläge ist.


    Hoffe das schafft jetzt etwas Klarheit; ich habe Michel auch insoweit um die Gelegenheit gebeten, zwei meiner Beiträge noch mal editieren zu dürfen und so meinerseits etwas die Schärfe und mißverständliche Aussagen über die Qualität von im Zubehörhandel verfügbaren Teilen zu beseitigen.


    Grüße
    Chris

    IcSondern auch dass es von Brembo nebst den Road - SA (bzw. Road Strada) und dem Road - LA auch noch die zwei Genuine - Sinter mit Reibwert 59 und 99 gibt. Von Brembo empfohlen (Für die F650 GS) ist der Genuine - Sinter (59). Leider wurde dieser Belag nicht explizit getestet und es ist anzunehmen, dass dieser sich recht ähnlich wie der "BMW" Belag verhält.

    Danke für die Info. "Sinter braucht keine Sau", wurde oben erwähnt. Wie gesagt, mir gefällt der Umgangston hier nicht mehr und ich habe Michel gebeten, meinen Account zu löschen.

    Ich sag´ mal, ich würde jeden gebrauchten Kopf prüfen und ggf. planen lassen; 0,1mm sind ja erlaubt, das ist für einen nicht hitzebedingt verzogenen Kopf mit einer sauberen Dichtfläche schon immens viel Zeug; für´s reine Perfektionieren braucht´s bei einem heilen Kopf weit weniger, eher ´ne Streicheleinheit der Schleifmaschine. Kostet beim Instandstetzer keine 50 Euro und beruhigt das Gewissen. Wenn der Verkäufer vernünftig erklären kann welche Geschichte der Kopf hat, sollte das in aller Regel klargehen.


    Ach so - ich meine mich zu erinnern, daß die Köpfe der CS identisch wären; weißt ja jetzt wie die Teilesuche funktioniert bei Leebmann; die spuckt mit einer Nummer auch alle passenden Modelle aus. Ein CS-Kopf wird halt als solcher angeboten und erhöht die Treffervielfalt ggf. ungemein.

    Was von einem Zulieferer an einen Hersteller geliefert wird, hat nicht notwendigerweise was mit dem Zeug für den Aftermarket (vulgo: Freier Ersatzteilmarkt) zu tun.

    Bei den Firmen ATE und Brembo weiß ich das sie keine Billigschiene unter dem Label fahren. Wäre auch nicht gut denn sie haben einen Ruf zu verlieren, was auch sehr schnell passieren würde.


    Sorry Hauke, der Hinweis auf den Zitronenfalter bezog sich keinesfalls auf Dich, sondern darauf, daß nicht überall drin ist, was draufsteht; in diesem Falle darauf daß bloß deswegen, weil Brembo auf dem Ersatzteil draufsteht, nicht notwendigerweise derjenige Bremsbelag drin ist, der auch an BMW geliefert wird. (NACHTRAG: Laut Beitrag #18 gibt es offenbar verschiedene Brembo-Beläge für die F650GS; ich bin darüber hinaus aber anscheinend fälschlich davon ausgegangen, daß es die BMW-Orginalbeläge gar nicht von Brembo im freien Handel gibt; das scheint wohl ein Trugschluß zu sein). Solltest Du das falsch verstanden haben, tut es mir leid.


    Ich zitiere mal die MOTORRAD nach einem Test über mehr als 4.000km in den Alpen mit 7 (sieben) F650GS:


    "Die von BMW verwendeten Bremskomponenten, scheinen mit den von Brembo gelieferten Sintermetall-Bremsbelägen bestens zu harmonieren. ...." (Gemeint sind hier übrigens, wenn man den gesamten Text liest, m.E. ganz klar die von Brembo an BMW gelieferten Beläge, nicht die danach aus dem Zubehör getesteten Beläge.)

    (...)

    "Hochgerechnet überzeugen die BMW-Beläge mit der höchsten theoretischen Lebensdauer von knapp 38000 Kilometer und dem geringsten Bremsscheibenverschleiß. Pfennigfuchser – oder Centfuchser, wie es jetzt wohl heißen muss – sind deshalb mit den Original-Stoppern bestens bedient. "

    (...)

    Zum Brembo Zubehör-Belag: "Verschleiß Bremsbelag: befriedigend 1,235 Millimeter auf 5000 Kilometer, entspricht einer theoretischen Lebensdauer von 17100 Kilometern (...) Verschleiß Bremsscheibe: gut bis befriedigend"

    (...)

    "Die Originalbeläge schneiden in allen Punkten sehr gut ab. Sie wurden ganz offensichtlich perfekt auf die F 650 GS abgestimmt"


    Das ist eine nicht zu vernachlässigende Relation für Leute, die weiter fahren als in die nächste Eisdiele. 17.000km Reichweite heißt, ich fahre eine ruhige Sommersaison mit neuen Belägen und kann die nächste Reise mit 9.000km schon nicht mehr antreten, ohne neue Beläge mitzunehmen; im Zweifel schmeiße ich die angefahrenen Beläge weg, weil keiner unterwegs mehr schrauben will als er muß. Damit geht die Kostenrechnung ganz böse hoch. Mit 38.000km Reichweite hab´ ich selbst in sandigen Ländern, die Bremsbeläge fressen, noch ´ne echte Reserve.


    NACHTRAG: Im Hinblick auf Beitrag #18 von KöfferliRebel scheint dieser Test tatsächlich nicht so aussagekräftig zu sein, wie ich dachte; ich ziehe meine Annahme, daß Brembo die an BMW für die Erstausrüstung gelieferten Beläge gar nicht in gleicher Qualität im freien Handel anbietet, daher zurück.


    EDIT Michel: Auf Wunsch des Autors Text angepasst.

    Davon abgesehen geht es auch nicht um Sinter Beläge sondern Bremsscheiben.

    Wenn Du genau guckst, ging es in meinem Beitrag praktisch nur darum; die Bremsbelag-Provenienz war eine reine Randbemerkung. Der Buhei, der dann daraus ohne Bezug zum Thema Bremsscheiben gemacht wird, ähnelt immer mehr einem Öl-Thread....

    Was von einem Zulieferer an einen Hersteller geliefert wird, hat nicht notwendigerweise was mit dem Zeug für den Aftermarket (vulgo: Freier Ersatzteilmarkt) zu tun. Ein Zitronenfalter faltet auch keine Zitronen. Kannst Du mir glauben oder nicht, ist mir egal, ernsthaft. Lies den Test der MOTORRAD, die haben die Brembo Sinter-Beläge gegen die Originalteile der F650 GS (u.a. doppelte Lebensdauer gegen die Brembo) getestet. Ansonsten hol´ ich jetzt schon mal Popcorn.

    Kauf´ Dir ´ne gebrauchte Originalscheibe für das Geld bei bn-bikes. Die Qualität bei Torsten Prüfer habe ich vielfältig testen dürfen/müssen und ist absolut top; so geile Teile (u.a. ´ne hintere Scheibe) hab´ ich mein Lebtag noch nicht gebraucht gekauft. Die Fotos auf der Seite sind absolut aussagekräftig; ich kenne nur noch einen Laden für alte Nikons in Berlin, der derart gute Bilder seiner Ware einstellt. Du kriegst genau das, was Du siehst. Und sauschnell ist der Laden auch noch.

    Alternativ kann man starre Scheiben, die noch ´ne ordentliche Dicke aufweisen, auch wunderbar planfräsen lassen; kostet beim Fachmann um die 50 Euro, da gehen ein, zwei Zehntel weg und danach ist die Berg- und Talbahn dann wieder weg. Neue Bremsbeläge sind in jedem Falle Pflicht, sonst ist die frische / frisch bearbeitete Scheibe gleich wieder im Ar.... (Ja ja, ich hab´ JEHOVA gesagt, da kann ich dann auch gleich sagen, daß ich schon im Hinblick auf den Test der MOTORRAD von Bremsbelägen für die F650GS ausschließlich die Originalbeläge verbaue.


    Grüße

    Chris


    EDIT Michel: Auf Wunsch des Autors Text angepasst.

    BMW/Rotax erlaubt eine einmalige Bearbeitung von 0,1mm. Wir haben an einem Kopf 0,13 abgenommen, Timing stimmte noch und läuft seit 10.000km. Bei 0,5 hätte ich direkt einen neuen Kopf eingebaut; da kommt ja noch die Fette Originaldichtungsdicke dazu... Ist das ne Twinspark? Singlesparköpfe sind eher günstig.

    Eckart, "der Regler ist nicht als anfällig bekannt" ist richtig. Wenn er aber kaputtgeht, wird´s häßlich, weil das eines der wenigen Teile ist, die absolut irreparabel sind. Einen Lüftermotor z.B. kann man buchstäblich an jeder Ecke neu wickeln lassen, ebenso ´ne Lima; eine Kopfdichtung dengelt der Dichtungsmacher in der nächsten Stadt.


    Das schöne an Reglern ist, daß sie recht günstig zu haben sind und vorne am Rahmen montiert werden können, mit einem leicht gebogenen Originalhalter; die Kabel passen unter die Abdeckung der Limakabel; so muß man z.B. für´s testen buchstäblich nur mal umstecken. Die Regler nehmen also keinen Stauraum weg und können ein erhebliches Problem lösen. Wir haben wenig "Sonderteile" dabei, aber die Zündspulen der TwinSpark, ein Thermostat, ein Wapu-Kit und ein Regler, evt. noch ein Pickup sind aus meiner Sicht leichter mitzunehmen als per ADAC-Luftfracht in´s Nirgendwo zu ersetzen. Gut, ich hab´ jetzt noch den Luxus, das wir in aller Regel mindestens mit 2 Dakars unterweg ssind, aber der Regler ist das wirklich geringst-nervige Teil.


    Kevin, wenn Du die alten Reifen auf dem Balkan runterziehen willst, dann fahr´ in´s Motocamp in Bulgarien; schick´ Ivo ´ne Mail mit einem schönen Gruß von mir. Ivo besorgt Dir innerhalb von 48 Stunden die Heidenaus vom Importeur in Sofia, billiger als sonstwo in Europa, und ein Reifenmonteur ist im nächsten Dorf, den hab´ ich sogar an meine abgedichteten KTM-Felgen gelassen. Mit den Scout machste alles richtig. Nach 9.000km bei 30 - 40 Grad Außentemperatur und grobem Teer sehen alle drei Sätze auf den Dakars noch nach mindestens 7.000km Restlaufweite aus. Den normalen K60 hab´ ich schon länger nicht mehr gefahren, meiner Erinnerung nach kommt der aber an die Laufleistung des Scout nicht mal annähernd ran und das Fahrverhalten ist gegen die Scout bescheiden.


    Nach unserer Tour durch die Türkei dieses Jahr kann ich allerdings nur empfehlen, lieber durch die Ukraine und Rußland über die georgische Heerstraße runterzufahren...

    Welches Rätsel gibt Dir die Kupplung auf? Da ist nicht viel dabei. Ich hab´ auch eine im Keller auf der Werkbank liegen, falls Du Fotos brauchst. Kannst mich gerne mal anrufen über Whatsapp; Nummer schicke ich Dir per PN.


    Krümmer: Stimmt, Du hast ja eh den Zyko runter. Aber geht auch genauso bei eingebautem Zyko. Schelle zum Endtopf lösen, beide Krümmermuttern am Zyko lösen und dann den Krümmer so weit aus dem Endtopf ziehen, daß er an den Stehbolzen vorbei abgesenkt werden kann; mehr ist da nicht bei.