Beiträge von Udo1

    Ich empfehle - neben den Entlüftungsventilen - auch noch einen Verlade-Block, der zwischen Reifen und Gabelbrücke gespannt wird. Er sorgt dafür, dass man nicht so weit ziehen muss und dennoch die Bewegung aus der Gabel kriegt. Grade bei unseren langen Federwegen (Rallye hat 295mm vorne) ist das durchaus sinnvoll.
    Sonst zieht man sich n Wolf und es ist eben auch nicht so gesund für die SImmeringe.
    sowas:

    https://www.24mx.de/motocrossz…fork-saver_pid-8434600001

    Das mache ich bei meiner KLR 250 auch, aber bei der GS? Ist da nicht die Gabelbrücke im Weg? Vom niedrigen Kotflügel ganz zu schweigen?!

    Gruß:wave:

    Udo

    Hallo Frankie,

    ich gebe zu bedenken, dass die F 650 Typ 169 einen Öltank im Rahmen hinter dem Lenkkopf hat und die R13/E650G-Modelle einen separaten Öltank.

    Ob dadurch die Baugleichheit bescheinigt werden kann, bezweifle ich.

    Ich würde an Deiner Stelle weiter nach einem Prüfer suchen, der den Sachverstand hat, die Sache selbst zu beurteilen und nicht irgendwelche Bescheinigungen oder Gutachten fordert.

    Dafür sind die Herren Prüfer doch Ingenieure, sonst könnte man auch Verwaltungsheinis (sorry, bin auch einer) dafür einsetzen.

    Hör Dich doch mal hier im Forum um, vielleicht kennt jemand einen solchen Prüfer.

    Gruß

    Udo

    Wie oben beschrieben, Stromdiebe sind zukünftige Wackelkontakte ... ich stand deshalb schon ohne Strom fürs Navi in der Pampa. Stromdiebe gehen für Telefon- oder Netzwerkanschlüsse am Moped wo Bewegung und Feuchtigkeit sind nicht. Ich habe den Garmin Zumo Wandler direkt an der Batterie. Verbraucht ohne Navi ca. 30mA. Das kann ich verkraften.


    Gruß Paulie

    Ich habe die Zuleitung (siehe oben) zunächst testweise direkt an der Batterie angeschlossen. Der Spannungswandler, also das schwarze Kästchen, wurde schon nach wenigen Minuten warm (gefühlt 40° bis 50°C), ohne dass das Navi in der Halterung war!

    Das würde meine nicht mehr ganz taufrische Batterie keine Nacht durchstehen!

    Gruß:wave:

    Udo

    Hallo Leute,

    Ich habe gerade ein Garmin-Navi am Lenker meiner 2004-er Dakar (E650G) montiert und überlege mir gerade, wo ich am besten den Strom dafür abgreifen soll.

    Zur Steckdose am linken Rahmen ist der Weg für das Kabel ziemlich lang.

    Ich würde es außerdem gerne vermeiden, mit einem Abzweigverbinder (Stromdieb) zu arbeiten.

    Gibt es im Cockpitbereich einen günstigen Anschlußpunkt?

    Zündungsplus wäre wohl außerdem sinnvoller als Dauerplus, nicht wahr?

    Ich freue mich über jeden Tipp!

    Gruß:wave:

    Udo

    hier z.B. habe ich diese Angabe gefunden: http://biker.de/magazin/technik/bmw-f-650-gs

    Wo die das her haben...keine Ahnung!


    Allerdings sollten die Angaben beim KBA verlässlicher sein.

    Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es ein zul. Ges.gew. > 400 kg bei der GS (E13/E650G) nicht gibt.

    Möglicherweise liegt hier eine Verwechslung mit dem Zweizylindermodell der F 650G vor ?! :/

    Gruß:wave:

    Udo

    Hallo Leute,

    zufällig bin ich beim Vergleich der technischen Daten von F 650 GS (E13, E650G) und dem Dakar-Schwestermodell auf eine Merkwürdigkeit gestoßen:
    Während das Standardmodell ein Leergewicht/zulässigen Gesamtgewicht von 193 kg / 425 kg besitzt (ich habe auch die Angabe "436 kg" gefunden) , ist

    bei meiner Dakar das Leer-/Gesamtgewicht mit 194 kg / 380 kg angegeben. Das erlaubt deutlich weniger Zuladung.


    Wie ist das zu erklären? Bis auf das größere Vorderrad und die längeren Federwege sind die beiden Modellvarianten doch identisch!:/

    Gruß:wave:

    Udo

    ich habe letztes Jahr etwas zum Ruckeln durch eine ungleichmäßig gelängte Kette berichtet:

    Beim Blick auf die technischen Daten bei diesem Link fiel mir etwas auf:

    Nicht beim Leergewicht (da sind wohl 195 kg gemeint), sondern beim zulässigen Gesamtgewicht: 425 kg, das scheint ja m.o.w. richtig zu sein.


    Bei meiner Dakar ist das Leer-/Gesamtgewicht mit 194 kg/ 380 kg angegeben. Das erlaubt deutlich weniger Zuladung.


    Wie ist das zu erklären? Bis auf das größere Vorderrad und die längeren Federwege sind die beiden Modellvarianten doch identisch!

    Gruß:wave:

    Udo

    Bei mir war das Fahrverhalten identisch.

    Beim Check des Lenkkopflagers in entlastetem Zustand (d.h. aufgebockt) habe ich auch keine Abweichungen feststellen können, aber unter Last dann schon.

    Ist halt aufgrund der Reibung des belasteten Reifens am Boden nicht so deutlich zu fühlen.

    Gruß:wave:

    Udo

    Die Dichtung für den Lima-Deckel kann man austauschen, muss man aber nicht.

    Ich konnte an meiner Ur-F den Deckel abnehmen, ohne die Dichtung zu beschädigen. Also habe ich sie belassen.

    Und sie tat danach auch weiterhin das, was sie soll, nämlich dicht halten.

    Öl ging bei mir dabei nur minimal verloren, vielleicht 50 ml. Deshalb hab ich hinterher nur ein wenig nachgefüllt. Aber bei mir war das Öl noch ziemlich frisch.

    Aber wenn Du ohnehin wechseln willst, dann tu das.

    Gruß

    Udo

    Hallo U.H.

    beim Lesen merkt zwar jeder Eingeweihte, dass hier die Vergaser-F gemeint ist, aber die Bezeichnung F 650 GS in der Überschrift hat mich am Anfang leicht irritiert, da so das Einspritzer-Modell bezeichnet wird.

    Passende Bezeichnungen wären außerdem:

    1. F 650 Typ 169
    2. Ur-F bzw. Uhr-F
    3. Versager-F

    ...vielleicht kennt ja jemand noch weitere Synonyme?!


    Gruß:wave:

    Udo