Beiträge von Olli

    Bewegung im Norden? Ich wäre gerne dabei! Komme aus Ganderkesee. Liegt zwischen Oldenburg und Bremen. Finde den Vorschlag mit Bockhorn gut. :)

    Wäre echt eine Nummer wenn wir Nordlichter mal zusammenkommen.

    Grüße unbekannterweise an Piesi. Wohne praktisch um die Ecke.


    Verschneiten Gruß

    Olli

    Boah! Bin erleichtert! Habe es über das Ausschlussverfahren gemacht. Habe nach Dandelions Info ersteinmal die Temperatur der Leitungen gecheckt. Alles gut. Gestern einen neuen Kühlerdeckel besorgt und..... yeah! Alles gut! Es war tatsächlich nur der Deckel!!! :wave:

    Vielen Dank für Eure Unterstützung!

    Und nun auf zu neuen Kilometern! :)

    Schon einmal Dank für die schnellen Rückmeldungen. Wobei das Thema Zylinderkopfdichtung richtig Bauchschmerzen macht. Müsste es dann nicht weiß qualmen / Öl in der Kühlflüssigkeit sein??

    Ich werde mich morgen gleich mal über den Deckel hermachen! Die Kühlflüssigkeit kann es ja eigentlich nicht sein. Die habe ich noch vom letzten Jahr drauf und bin viel gefahren.

    Bitte drückt mir die Daumen das der Gedanke mit dem Deckel der richtige Fingerzeig ist!

    Hallo,

    bei meinem Moped F 650 GS Bj. 2002 , Einspritzer, schießt Kühlflüssigkeit aus dem Ausgleichsbehälter. Auspuff ist "rauchfrei". Am Kühlerdeckel ist auch nichts zu sehen. Also keine Ölablagerung oder so. Thermostat scheint zu schließen und Lüfter geht an. Hat das schon einmal einer von Euch gehabt?? Kann mir da einer weiterhelfen?

    Hallo Simon,


    fahre den 130/80 seit Juli letzten Jahres. Hab damit nun rund 3.500 km runter. Sind meine ersten Erfahrungen mit dem K60. Und ich bin absolut zufrieden. Fahre viel neben dem Asphalt und auch gerne mal durch schwereres Gelände. Aber auch auf dem Asphalt vertraue ich dem Reifen. Nach den ersten schwammigen Kilometern die ein neuer Reifen eben braucht um saubere Haftung zu erzielen, war ich positiv überrascht was mit den Reifen geht. Selbst bei regennaßem Asphalt machen Kurven noch echt Spaß.

    Einziger, aber erheblicher Unterschied zu der vorherigen Bereifung war, das ich wie einst beim ADAC-Training gelernt, das Mopped nicht mehr in die Kurve drücken musste. Wenn die mit der Bereifung in der Kurve ist (spreche von Asphalt), dann bleibt die da.

    Tolle Bereifung. Kann die nur empfehlen - und hoffentlich noch ein paar Sätze von fahren. Mit Schlauch. :smile:

    Ist vielleicht nicht der passende Vergleich, aber ich habe mir Anfang des Monats einen neuen Satz Heidenau K60 draufziehen lassen. Ich kam von Bridgestone Trail und habe mir auf den ersten Kilometern gedacht, hilfe was habe ich nur gemacht. Die haben sich auch erst schwammig angefühlt und sind mir auch zweimal hinten in der Kurve etwas weg gegangen. Aber Händler meines Vertrauens hat mich auch gleich drauf hingewiesen das ich auf den ersten 100 Kilometern vorsichtig sein sollte. Zudem sind ja auch noch diese Nupsies vom Gießvorgang dran, die erst mit der Zeit abgefahren werden. Inzwischen haben wir fast 500 Kilometer runter und ich bin total happy mit der Entscheidung. Bei trockener Straße kann ich selbst mit denen auch mal den Seitenständer auf dem Asphalt schleifen lassen. Und was das Profil im Gelände bringt, davon brauche ich hier wohl nicht schwärmen. Das Verhalten in Schräglage ist aber mit diesen Reifen tatsächlich anders als mit Straßenreifen. Ab einem bestimmten Punkt bleibt sie so in der Kurve liegen das ich sie wieder rausdrücken muss während die Vorgängerreifen eher das bestreben hatten sich von alleine aufzurichten und ich sie in die Kurve dauerhaft reindrücken musste.

    Wenn das schwammige Gefühl, das du empfindest, tatsächlich nur von den Reifen kommt und nicht ein anderes Problem zugrunde liegt, dann sollte sich das, bei richtigem Luftdruck und langsamen herantasten an die Schräglage, in den nächsten 100 Kilometern behoben haben. Mit Schleifpapier würde ich jedenfalls nicht drangehen. Lieber mal auf der Straße ein wenig Bremsübungen machen.

    Hi Seevetaler,

    habe erst am 03.07.18 meinen Werkstatttermin. Macht mir schon ein wenig Bammel deine Infos zu lesen. Gehe nämlich auch davon aus das mir die Jungs in der Werkstatt seinetrzeit zuviel draufgekippt haben. Außerdem ist die Schaltung in den unteren Gängen mitunter etwas hakelig. Das kann, wenn ich es richtig verstanden habe, ja auch mit der Wahl des Öls zusammenhängen.

    Ich werde in jedem Fall mit den Jungs der Werkstatt versuchen eine fachliche Diskusion zu entfachen. Auch wenn ich den Erfahrungen der Werkstatt mehr traue als meinem angelesenen Wissen. Raus muss die Brühe sowieso. Habe ja ein Motoröl ?? W?? mit 250ml SAE 30 gemischt. Nach allem was ich weiß und auch hier gehört habe ist das nicht schlimm, aber nun habe ich ja über den Daumen gepeilt die Qualität des niederwärtigen SAE 30 erreicht.
    Ich lass das jetzt noch einmal in der Werkstatt machen, werde mir umgehend hiernach den Ölstand anschauen und dann den Luftkasten von innen anschauen. Dann kann ich ja immer noch fluchen...:wink:


    Kaputt gehen kann ja bis zum Termin wohl nix. Da habe ich volles Vertrauen in die Aussagen von Rotax und Michel. Aber ich hätte schon gerne einmal einen sauberen Stand um das dann zukünftig selber machen zu können. Zudem hänge ich an der Frage welches Öl ich in Bezug auf Schaltfähigkeit fahren sollte. Wäre schon schön wenn ein Ölwechsel das "Knallen" in den ersten Gang und das hakeln verringern könnte. Bin ich da auf der richtigen Spur? Welches Öl fährst Du?

    Guten Morgen,


    ich fahre meine GS Bj. 2002 seit September letzten Jahres. Als ich die gekauft habe war hier ein Wunderlich Windschild (Klarglas) verbaut. Und was soll ich sagen? Hätte ich früher gewusst welcher Komfort es ist hervorragend windgeschützt über die Autobahn zu brettern, ich hätte mich wohl auch bei den Vorgängermotorrädern getraut.

    Ich bin immer wieder erstaunt, das auch bei 160 km/h auf der Autobahn (fahre ich alllerdings recht selten) lediglich der Seitenwind stört. Auch im leichten Gelände, in dem ich sehr oft unterwegs bin, hat mit das Windschild bisher nicht gestört. Kontakte mit Ästen und Co. hat er bisher gut weggesteckt. Optisch ist er Geschmackssache und ich fahre ihn wegen des Einschlagswinkels ohne Handprotektoren. Kann ich empfehlen.


    https://www.wunderlich.de/shop…-scheibe-25460-121-1.html

    Super! Danke!!

    Werde trotzdem zeitnah einen Ölwechsel durch die Werkstatt durchführen lassen. Schon alleine um zu sehen was passsiert wenn ich dann "tief ins Glas" schaue. Danach werde ich mich wohl an Rotax halten und den nächsten selber machen. Wäre doch gelacht wenn ich die Grundlagen der Wartung nicht in den Griff bekomme. Ich werde mich aber auch an Köfferli halten und kein Ölmicromanagement betreiben.

    In Summe scheine ich ja der Unsicherheit eines Anfängers (und des blöden Schauglas) zum Opfer gefallen zu sein. Wenn ich all die Informationen richtig interpretiere, kann ja fast nichts passieren. Wenn zuviel Öl, kann der überschüssige Teil über den Schlauch am Luftfilter abgelassen werden. Zu wenig geht ja eigentlich nicht da der Motor (fast) kein Öl verbraucht. Wenn das wieder erwarten doch passieren sollte, dann müsste somit ein größeres Problem vorliegen.

    Der Excurs in die Welt der Motoröle hat mir auch was gebracht. Nun kenne ich den Unterschied zwischen Einbereichs- und Mehrbereischsöl, sowie einen Großteil der Bezeichnungen. Der Rest dahinter, welches das richtige Öl für das jeweils eigene Maschinchen ist, scheint, wenn man die Foren duchstöbert, dann aber eher eine Glaubensfrage zu sein.


    Interessant finde ich dabei das immer wieder im Zusammenhang mit der Viskosität auf das Schaltverhalten hingewiesen wird. Macht das wirklich soviel aus ob ich z.B. ein 5W-30 oder 10W-40 fahre?

    Hi Rotax,


    Das SF-Öl war wohl ein Restbestand meiner AVIA um die Ecke.


    Habe den Schlauch gefunden. Es kam eine geringe Menge Öl raus. Vielleicht ein halbes Schnapsglas. Muss ich nocht etwas vor der nächsten Tour, sprich spätestens kommenden Freitag, beachten?

    Ist das soweit "okay" das da ein wenig Öl im Luftfilter war, oder muss ich da was austauschen?

    Gestern alles gemacht wie der Michel gesagt hat. Also warm gefahren und im Leerlauf eine Weile weiterlaufen lassen. Schauglas war voll. Heute zu Apotheke, 100ml Spritze und Harnröhrenkatheter besorgt. War ganz witzig. Der Apotheker fährt auch eine GS und hat mir die Katheter geschenkt.

    Heute Abend 250ml abgesogen und wieder ordentlich im Kreis gefahren. Maschinchen auf grade Fläche und im Standgas laufen lassen. Motor ausgemacht. Aufs Schauglas geschaut, und siehe da, noch immer randvoll.

    So langsam aber sicher komme ich mir echt blöd vor. Das kann doch nicht sein, oder? Mit wieviel zuviel Öl habe ich die denn aus einer Fachwerkstatt gekauft? Oder mache ich was komplett falsch?

    Habe am Freitag Fahrsicherheitstraining beim ADAC. Meinen Geburtstagsgutschein aufbrauchen. Da ich rein rechnerisch nun einen Ölstand haben sollte mit dem ich bereits 2.000km gefahren bin sollte die Maschine den Freitag wohl duchhalten. Danach gehts zum Jahrescheck mit TÜV. Da lasse ich auf alle Fälle einen Ölwechsel machen.


    - Rotax verbraucht (fast) kein Öl?

    - Was passiert wenn zuviel Öl drauf ist?

    - Gibt es Hoffnung das ich noch in diesem Jahr technisches Verständnis für meinen Einspritzer mit Trockensumpf entwickle??


    Die Frage die derzeit am meisten auf meiner Seele brennt ist die Mittlere.

    Kupplungsrutscher gibt es hoffentlich nicht, da ich nur Öl mit passender Spezifikation verwendet habe.

    Das Einbereichsöl war das einzige das mir mit den passenden Spezifikationen in die Hände gefallen ist. Seit heute weiß ich nun auch was Einbereichsöl / Mehrbereichsöl bedeutet. Na, und nun habe ich zumindest etwas für den Rasenmäher :whistle:

    Im Handbuch steht nun deutlich "nicht zum Zigarettenautomaten fahren", sondern Motor im Stand bis einsetzen Lüfter laufen lassen. Warum ist mir auch ein Rätsel. Ebenso wie schwaze Löcher. Aber ich glaube dran.

    Also eben nochmal brav genau das gleiche gemacht wie heute Mittag, wie heute morgen, wie... und wieder ein anderes Ergebnis! Entgegen allen Mutmaßungen ist dir Kiste bis oben voll. Mitte Schauglas wäre mir erheblich lieber gewesen>:(

    Kommt mir inzwischen fast vor wie eine Raketenwissenschaft! Habe ein abgebrochenes Studium. Vielleicht hätte ich das zuende machen müssen um zu verstehen was da passiert.

    Ich nehme die tröstenden Worte von Freitaler und geh davon aus nix kaputt gemacht zu haben. Ist eh in etwa die Menge die ich vor einiger Zeit abgepumpt habe.

    Werde aber trotzdem einen professionellen Ölwechsel anpeilen.

    Ich werde wohl nie ein Fan des BMW-Schauglaes werden. Bei meiner vorherigen Yamaha war das alles leichter. Mopped auf Hauptständer, Schauglas beguckt, Öl zugefüllt und dem Stand beim Steigen zugeschaut und fertig. Bei meiner GS funktioniert das nicht. Warum auch immer. Layer 8 Problem oder unglückliche Kombi aus Flugzeugmotorenhersteller und Bayerischem Motoren Werk.


    So, aber nun nix wie ab auf die (Schotter-) Piste. Werde berichten wenn mir dabei die Brühe aus dem Luftfilter schießt.

    Aha, Einbereichsöl / Mehrbereichsöl. Gute Spur. Es kommt Licht in Dunkel.

    SAE 20 / 30 / 40 der API-Klassen SF, SG oder SH mit Erweiterung CD oder CE sind zulässig, ebenso diese mit CCMC-Klassifizierung G4 oder G5.

    Da ich also ein SAE-30 mit API SF/CD eingefüllt habe, habe ich nicht viel falsch gemacht. Das ist ja laut Spezifikation zulässig.

    Nun hat das Mopped also ein Gebräu von einem minaralischem Einbereichsöl und vermutlich synthetischen Mehrbereichsöl intus. Soll aber ja angeblich mischbar sein. Also auch halb so wild.

    Nur bei aller Liebe, ich stehe zwar auch auf saubere Finger, aber ich habe die Maschine wie beschrieben heute morgen im kalten Zustand angeschmissen und gemäß Bedienungsanleitung warm laufen lassen um den Ölstand zu prüfen. Da stand das man eben an der unteren Kante. Jetzt habe ich nicht einmal 200ml zugegossen und eben wieder im kalten ZUsnad angeschmissen. Das Schauglas zeigt an das die Karre bis zur Unterkante voll ist. Was soll der Mist? Sind da irgendwelche Kanäle zu? Thema Ölstand kann doch keine Gefühls- oder Schätzsache sein! Mir ist das schon sehr wichtig zu wissen ob der Motor trockenläuft, oder aber das andere Extrem, mir das Öl aus dem Luftfilter entgegenkommt.

    Ist da was am Motor kaputt oder haben Andere die selben Probleme?

    Hi,

    Wer zum Teufel hat sich dies Ölstandskontrolle mit Schauglas bei der 650 GS einfallen lassen? Damit stehe ich seit dem ersten Tag auf dem Kriegsfuß! Wenn Maschine warm, dann Schauglas bis an Unterkante voll (Hauptständer / grade Fläche). Mit Blubbern und allem was dazu gehört. Alo alles was einen unbedarften Mitmenschen dazu veranlasst Panik in die Augen zu bekommen und Versuche zu starten Öl abzusaugen.

    Also Handbuch gelesen und kalte Maschine auf grader Fläche auf den Hauptständer gestellt. Habe dann den Motor bis zum Einsetzen des Lüfters etwa 3 Minuten warm laufen lassen. Ergebnis: Ölstand an der Unterkante des Schauglases. Ich bin dann eben mit dem Büchlein in der Hand zu der Tankstelle meines Vertrauens gefahren und habe das große Portemonnaie mitgenommen. Nach viel suchen habe ich dann ein SAE 30 mit APS SF / CCMC G4 gefunden. Das ist ein Mineralöl zum kleinen Preis! Ich hatte jetzt ein teures Synthetisches erwartet....

    Bin mit meiner Beute zurück zum Mopped und wollte den Motor noch einmal kurz anlaufen lassen damit sich das Öl wieder verteilt und ich im Schauglas sehen kann wieviel ich auffüllen muss. Schauglas wieder voll bis Oberkante! So ein Schei...!

    Ich habe jetzt mit todesverachtung rund 200ml SAE 30 API SF hineingekippt. Habe ich das richtig gemacht, oder darf ich in die Werkstatt zum Ölwechsel? :confused:


    Gruß Olli

    Okay, Sparmodus aufgehoben. Habe mich nun viel umgehört. Und danke für die Tipps die ich hier erhalten habe. Meine Lösung mit dem Gewebeklebeband hat es auch nicht gebracht. Und nachdem ich so gelesen habe was die Dinger tatsächlich kosten... so what...scheint ja eh eher ein Verschleißteil zu sein. :victory:

    Hoffe nur die Neuen machen dann nicht die gleichen Mucken.


    Beste Grüße und Danke noch einmal

    Olli

    Okay, der Gedanke mit dem kleben hat mich nicht losgelassen. Habe mich aber gegen den Sekundenkleber entschieden. Dafür habe ich schmales Gewebeklebeband genommen. Manschette vom Spiegel gelöst, Gewebeklebeband mehrlagig stramm so dicht wie möglich an den Spiegel, so das der sichtbare Teil des Kugelkopfs drunter verschwunden ist und fertig.

    Ist zwar auch keine Profi-Lösung aber man sieht es nicht, ich kann es jederzeit zurückbasteln und erste Belastungstests hat es auch überstanden.
    Wenn aber jemand schon einmal vor dem gleichen Problem stand und dies anders gelöst hat, ich bin da für Infos gerne offen.


    Beste Grüße

    Olli