Ein Kabelbruch würde dazu führen, dass das Anlasser Relais gesperrt bleibt.
Bei gezogenem Kupplunghebel wird der Schalter geschlossen, Kupplunghebel in Ruhe position entspricht Schalter geöffnet.
Bei einem Kabelfehler müsste es ein Kurzschluss im Kabel sein. Dafür gibt es aber keine Anzeichen.
Hab einmal gedrückt, ein wenig mit WD40 geflutet und dann getestet. Funktioniert seitdem einwandfrei.
Von Hand betätigt lässt er sich ohne Kratzen oder Haken bis zum Schaltpunkt eindrücken und dann sperrt das Anlasser Relais auch wie es soll.
Bis zum Anschlag eingedreht ist der Schalter auch. Trotzdem wird er nicht weit genug betätigt.
Wenn der Pin des Schalters nicht kürzer geworden ist, muss der Kupplungshebel "dünner" geworden sein.
Ansonsten könnte nur noch die Lagerung des Griffs ausgeschlagen sein. Das Spiel des Griffs erscheint mir aber normal und den Griff Richtung Schalter zu drücken ändert auch nichts an Verhalten.
Habe vor ein paar Tagen gemerkt, dass ich bei eingelegte Gang starten kann, ohne dass der Kupplunghebel gezogen ist.
Heute den Schalter mal ausgebaut und siehe da, er funktioniert völlig normal, nur wird er vom Kupplunghebel nicht mehr weit genug hinein gedrückt, sodass der Kontakt dauernd geschlossen ist. Anscheinend ist der Pin des Schalters verschlissen.
Weiß jemand wie weit der Pin normalerweise raus steht?
Schon mal einen Rad gewuchtet, nach dem man die Bremsscheibe gewechselt hat?
Ja klar, beim nächsten Reifenwechsel. 
Das sind 2x25€ pro Jahr
Fällt mir jetzt erst auf.
30€ (25) nur für das Aufziehen und Wuchten bei Anlieferung des ausgebauten Rades?
Kommt mir teuer vor. Ich habe im Herbst nach einer Reifenpanne 35 € inkl. Heidenau 18F Heavy Cross bezahlt.
kurze Frage noch: Wird der Reifen mit Bremsscheibe gewuchtet oder geht auch ohne?
Gegenfrage, hast Du schonmal 'ne Bremsscheibe für dem Reifenwechsel demontiert?
Klar kann man auch ohne Bremsscheibe wuchten. Ob das sinnvoll ist, kann ich wegen oben nicht sagen.
mich würde der Laden auch nicht wieder sehen!
Schlauch, defekter Reifen, kann man alles verstehen.
Aber einen nicht durchgeführten Wechsel voll in Rechnung zu stellen geht nicht.
Video 2 mal geschaut und ich bin immer noch nicht schlauer.
In welcher Minute im Video geht es um den Unterschied der beiden Schwimmerhalter? Bzw um die in einem der Schwimmerhalter verbaute Düse?
Ich habe mal Fotos meiner Vergaser-Überholung raus gesucht.
Ich habe linken und rechten Schwimmerhalter nicht unterscheiden können. DÜSE? Welche Düse!
In welchem der Schwimmerhalter ist die Düse?
Ich habe keine entdeckt.
Oder kann es sein, dass die Düse gar nicht im Schwimmerhalter steckt, sondern bei der Demontage in der Schwimmerkammer stecken geblieben ist?
Die sehen bei mir so aus...
Ist die vermalledeite Düse das was hier in der Schwimmerkammer zu sehen ist?
De Kastenfroschflambierer läbt jo no..
Kastenfrosch d. 3te auch. 😇
und hüte Dich vor dem anderen Rheinufer,Dort warten nur Jecken um Nippes und Deutz auf Dich..
ähhhh.... fließt der Rhein jetzt anders oder hat sich Köln so verändert?
@Julia
Jetzt musste ich doch mal in der Karte spinksen. Und oh Wunder, grüß meine alte Heimat von mir. 😄
Ich dachte, dass die Einlassventile vielleicht nicht richtig schließen (vielleicht wegen falschem Ventilspiel) und deshalb beim Zünden kurzzeitig Druck auf die Ansaugschläuche kommt.
In erster Nährung ist das Anauggummi wie zwei nebeneinander liegende Zylinder.
Setzt man die unter Unterdruck machen sich die unterschiedlichen Steifigkeiten in Längs- und Umfangsrichtung bemerkbar.
Die beiden Stirnflächen rücken näher zusammen und die Mantelflächen wölben sich nach außen. Optisch wirkt das so, als ob innen ein Überdruck wirken würde.
Hauptdüsenstock
hast Du auf die Position der abgeflachten Seite geachtet?
werd ihn noch mal aufmachen und genau schaun
und bitte Fotos machen.
Ich hab den F-Vergaser ein paar mal auf gehabt, aber nie entdeckt worin der Unterschied zwischen linkem und rechtem Schwimmerhalter seien soll.
Kann es sein, dass die Düse im Vergasergehäuse stecken bleiben kann und ohne Düse beide Halter identisch sind?
Hilft jetzt zwar nicht mehr, aber...
Nachdem ich mich irgendwann nicht mehr traute noch kräftiger zu zerren, hab ich vor Jahren eine Anleitung zum Lösen von Bremsscheiben-Schrauben vom "Schrauber meines höchsten Vertrauens" bekommen:
Danach ließen sich alle Schrauben tatsächlich ohne übermäßige Anstrengung lösen.
Ich verstehe das Problem nicht.
Das ganze funktioniert ja gerade dadurch, dass die Lagerschale nicht bzw. nur möglichst wenig erhitzt wird. Die aufgebrachte Schweißnaht kühlt ab und die dabei entstehenden Eigenspannungen ziehen die Lagerschale zusammen. Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Lagerschale und Naht ist, desto weniger wird sie beim Abkühlen der Naht zusammen gezogen.
Wer beim Schweißen so lange braucht, dass genug Wärme eingetragen wird, um das umliegende Material zu schädigen, der macht etwas falsch und erzielt im Zweifelsfall nichtmal den gewünschten Effekt.
Autsch,
Gute Besserung!
Doch, das gehört so.
Klemm da mal 'nen Lenker drauf und der Rotations-Freiheitsgrad ist keiner mehr.
Was zeigt den Stecker des alten Reglers , den des neue Reglers und das Gegenstück im Motorrad.
IMG_20220128_220220_autoscaled.jpg zeigt auf jeden Fall einen falsch bestückten Stecker. Die Female-Kontakte gehören in das Gegenstück des Steckergehäuses. (wie man auch daran erkennen kann, dass die Rastnase die Kontakte am reinrutschen, aber nicht am rausrutschen hindern)
Das Steckergehäuse in Bild IMG_20220128_220230_autoscaled.jpg ist korrekt bestückt. Die 'deckigeren' Kabel im Bild 220230 lassen mich annehmen, dass es sich hierbei um den alten Regler handelt
Was läuft da falsch?
Die Einarbeitung der Aushilfe, die die Stecker crimpt und die Qualitätskontrolle vor Auslieferung.
