Beiträge von Krümelmonster

    Kommste gugge..

    Aber wennste monstermäßig Krümelst in moim Schuppe..funkts

    Sind zwar gebrauchte sachen aber intakt..

    Nee, ich krümel nicht :D Ich danke schonmal! Ich muss Bestandsaufnahme machen, ob ich nicht noch weitere Teile brauche. Das ist glaub ich sinnvoll, damit ich nicht bei der Hälfte dastehe und mir fehlen Teile. Dann wird sie geputzt und ich gucke, ob noch was dran ist, wo ich nicht mehr lieferbare Kleinteile tauschen muss, die ich dann evtl./hoffentlich in Deinem Schuppen zusammensuchen darf. Vor dem nächsten Jahr wird das wohl erstmal nix mehr. Das Auto will auch Aufmerksamkeit. :bag: Neuer Chokezug für die F liegt schon hier, der alte ist nicht mehr so schön.

    Freu mich schon drauf, den Bums im Frühjahr wieder zusammenzubauen. :bag:

    Hallo zusammen, :wave:


    nach langer, langer krankheitsbedinger Bastelpause hier ein kleines Update. Ich habe nun endlich Zeit gefunden, den Vergaser zu überholen mit den Austauschteilen. Das hat prima geklappt und hat sich auch gelohnt. Eine der Düsen war komplett dicht. :bag: Ich hänge Euch mal ein Foto an mit den beiden alten Düsen.


    Das Innenleben ist jetzt komplett überholt und sauber. Die Hauptdüse im Ersatzkit war übrigens auch passend und in identischer Größe zur alten. Der Ersteller des Tutorialvideos hatte an dieser Stelle ja Probleme.


    Bevor ich das Motorrad jetzt wieder zusammenbaue, würde ich gern noch den Chokezug samt Feder tauschen. Nach Ausbau des Vergasers hatte ich gesehen, dass die Feder, die auf dem kleinen Kolben sitzt, ziemlich korrodiert ist, ebenso das sichtbare Metallstück des Zuges selbst. Problem ist, dass die Feder nirgends mehr zu bekommen ist - Leebmann hat auf Nachfrage schon abgewunken (Teilenummer 13112343421). Weiterhin würde ich gerne die Gummikappe am Vergaser tauschen (Teile 13112343429 und 13112343428).


    Kann mir jemand von Euch einen Tipp zu einer Bezugsquelle geben? :g: Das wäre jetzt wirklich blöd, wenn der ganze Aufwand an einer kleinen Feder scheitert.


    Viele Grüße,

    Krümelmonster

    Hi Ralph,


    das ist einfach nur ne Tüte mit schmutzigen Tüchern vom Vergaserausbau. Ich hab ja keine Garage und nix und das Zeug hat mir die Wohnung vermüffelt. :bag:

    Da hab ich das bis zur Müllabfuhr zu treuen Händen im derzeit leeren Möpi auf dem Privatparkplatz zwischengelagert. Da kann sich die Tüte ausmüffeln (man riecht aber nix, wenn man daneben steht). :biggrin:


    Liebe Grüße,

    Krümelmonster

    Hallöle :wave:


    ich steuer' mal ein Foto von meinem neuen Kasten bei, da sieht man die Anschlussbeschriftungen IN/OUT ganz gut.


    IMG_2958.JPG

    ... soll der Ablaufschlauch Nr.15, (erkenntlich am Verschlussstopfen), an den vorderen Stutzen gehören. Bei mir sitzt er allerdings am hinteren, und gehört dort auch definitiv hin, da der vom Innendurchmesser gar nicht auf den vorderen passt.

    Der Anschluss ist mit "out" beschriftet - das sollte also genau so sein. Außerdem sieht man im Kasten drin sehr gut, dass die Öffnung zum Ablauf gedacht ist; die andere Öffnung hat nämlich eine Röhre im Kasten.

    Ich hab mal ein paar Fotos von der Schlauchführung und vom Kasteninneren gemacht, da ich meine F grade zerlegt habe - hoffe, das hilft weiter. Der Ablaufschlauch (Nr. A auf den Fotos) ist ab und daher nicht drauf. Der wird aber durch die zweite Öffnung am Batteriefach hinten gesteckt und dann einfach nur nach unten geführt. :biggrin:


    IMG_2962 - Kopie.JPG


    IMG_2961 - Kopie.JPG


    IMG_2960 - Kopie.JPG



    Liebe Grüße,

    Krümelmonster

    Hallo zusammen :wave:


    die Reparatursets sind tatsächlich schon angekommen - da steht dem Basteln ja nix mehr im Weg.


    Der Hauptgrund für Öl im Luftfilterkasten ist eigentlich immer die falsch ausgeführte Ölkontrolle und der damit verbundenen Überfüllung der F 650. Die gute alte Dame drückt das was zu viel ist über die Belüftung in den Luftfilterkasten.

    Der letzte Ölwechsel wurde von der Werkstatt gemacht. Danach wurde das Möp ca. ne Stunde am Stück gefahren (Überführung nach Umzug). Das Problem trat da noch nicht auf. Das weiß ich, weil zu dem Zeitpunkt noch der Stöpsel im Ablaufschlauch fehlte und das Zeug rausgetropft wäre. Allerdings konnte man seit dem Werkstattbesuch den Choke nicht mehr schließen. Trotz der wiederholt ordentlchen Ölmengen im Luftfilterkasten war kurioserweise hinterher der Ölstand niemals zu niedrig (schön brav wie im Handbuch beschrieben gemessen). :bangin:

    Hat man trotz korrekten Ölstand übermässig Öl im Luftfilterkasten stehen, darf man sich eigentlich schon mal Gedanken über ein Satz Kolbenringe machen. Bläst der Motor Öl über die Belüftung raus ist es bei korrekten Ölstand ein Zeichen das Verbrennungsdruck/Gase am Kolben vorbei blasen und Motor/Getriebe unter "Druck" setzen, womit dann beim Abblase das Druck auch eine teilweise nicht geringe Menge Öl mit wandert. Bei heissere Fahrweise kommt da richtig viel Ölnebel was sich dann im Luftfilterkasten niederschlägt.

    Stimme Hauke da 100% zu. Öldämpfe plus eventuell Kondenswasser aus dem Öl bei viel Kurzstreckenverkehr sowie über den Luftfilter angesaugte Feuchtigkeit sorgen dafür, dass man ab und an 5-10cccm Kondensat ablassen kann.

    Ohje, danke Euch für die Erklärungen - ich hoffe einfach mal, dass sich das starke Ölgesuddel nach dem Vergaserüberholen und mit dem neuen Luftfilterkasten in Wohlgefallen auflöst. :bag:


    Liebe Grüße und schönes Wochenende,

    Krümelmonster

    Hey, danke Euch schonmal für die Infos. :smile:


    Es empfiehlt sich die Vergaserdeckel- bzw. Schwimmerkammerdeckel mit entsprechenden (M6?) Inbus oder Torx Schrauben zu versehen. Das Problem mit den Kreuzschlitrzschrauben ist bekannt. Ich habe auch einige mit Schlitzen versehen, weil sich die Schrauben nicht lösen liessen.

    Oh, okay, das ist gut zu wissen. Da werde ich wohl mal nach Schrauben schauen. Ist ja super, dass an der Stelle so "gut" mitgedacht wurde was die originalen Schrauben betrifft. :bag:


    Was Öl im Lufi-Gehäuse angeht: das kommt aus der Motorentlüftung und ist im Rahmen normal. Zu irgendeinem Zweck hat ja der Entlüftungsschlauch des Lufi-Gehäuses einen Ablaufstopfen. Ansonsten hat der Vergaser absolut nichty mit dem Ölhaushalt zu tun. Wenn am Vergasergehäuse Öl ist kommt es nicht aus dem Vergaser. Irgendwelche Tropfen können auch weitgehend verdunsteter Kraftstoff sein, weil einer oder beide Vergaser/Schwimmerkammer nicht ganz dicht sind.

    Dann hatte ich das falsch verstanden mit dem Ölkreislauf. Alles klar! Das war dann wohl Kraftstoff mit Dreck vermischt, was am Vergaser im unteren Deckelrand hing. Ich hab ein Foto davon gefunden - der Vollständigkeit halber hänge ich's mal rein.


    IMG_2928_kleiner.jpg

    Ich habe die Arie gerade hinter mich gebracht. Der Keystersatz ist ok, allerdings war der Schwimmer nach dem Zusammenbau bei mir auch erst nicht dicht. Das lag aber nicht an den Bauteilen, sondern daran dass man den Schwimmerstand genau einstellen muss. Vergaser umdrehen, Schwimmer mit Meßschieber so einstellen dass die höchste Stelle genau 14,6mm Abstand von der Unterkante des Gehäuses hat (die ja dann oben liegt, weil umgedreht).

    Dann ging's auf einmal wunderbar. Scheint hier etwas empfindlicher zu sein als bei anderen Modellen, vielleicht wegen der Plastikmimik um den Schwimmer.

    "Arie" ist genau das richtige Wort für das Gebastel. :bangin: Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht; da weiß ich schonmal, worauf ich achten muss. Ich bestell dann mal 2x den Reparatursatz.

    Empfindlich ist gar kein Ausdruck dafür, was das Schätzchen so für Eigenheiten hat. :D


    Liebe Grüße,

    Krümelmonster

    Hi Mac :wave:


    danke Dir für den Tipp mit dem Video. Das hatte ich gesehen - besser geht's nicht. Dadurch hatte ich keine Probleme beim Ausbau des LuFi-Kastens. :thumbup:


    Bin mir nur unsicher wegen des Reparatursatzes. Bei ebay schrieb jemand, dass die Schwimmernadeln nicht richtig gepasst hatten und dadurch der Vergaser überlief.

    Falls ich die Originalteile beibehalten kann, sollte das hoffentlich kein Problem werden. :smile:


    Liebe Grüße,

    Krümelmonster

    Hallo zusammen :wave:


    nach einer längeren Krankheitspause mal wieder ein kleines Update. Das alles hat sich nun etwas anders ergeben, als vor ein paar Wochen geplant.

    Ich habe beschlossen, die Sache selber mal anzugehen dank Eurer Infos und einem unerwarteten Hilfsangebot aus der Verwandtschaft, falls ich Probleme hätte.


    Nach einiger Recherche im Reparaturhandbuch, dem Forum und Internet konnte ich das Motorrad soweit zerlegen, dass der Vergaser nun erstmal in einem Karton verstaut ist. :cool:

    Ein neuer Luftfilterkasten ist auch schon zusammengesetzt und kann später eingebaut werden.


    wenn ich mir das Foto so ansehe, kommt sofort ein Gedanke: Da hat doch jemand bei Vergasereinbau geschlampt und die LiFi Box nicht richtig montiert...........


    und wenn ich diesen Gedanken weiterdenke, dürfte auch die Verbindung zwischen LuFi Box und Vergaser wohl nicht richtig "gesessen" haben.......

    ..... womit dort mit Sicherheit Nebenluft gezogen wurde....... was auch das seltsame Laufverhalten des Motors erklären könnte.......

    Dazu konnte ich beim Ausbauen nur feststellen, dass eine Halteschraube (vorne rechts oben) am LuFi-Kasten nicht richtig angezogen war. Ansonsten ist mir nix weiter aufgefallen in dieser Ecke. Im Luftfilterkasten/-ablaufschlauch stand mindestens ein Schnapsglas voll Motoröl. Ich hoffe, dass sich dieses Öl-Problem irgendwie löst, wenn der Vergaser wieder okay ist...


    Allerdings waren am Vergaser selbst die Deckelschrauben unten so dermaßen angeknallt, dass ich zwei davon selbst mit WD40 nicht aufbekommen habe ohne Gefahr zu laufen, die Schraubenköpfe kaputter zu machen, als sie es eh schon waren. Zudem hat wohl irgendein Spezialist (Vermute eine Werkstatt) zwei der Schraubenköpfe ruiniert und daher einen Schlitz reingefräst um die überhaupt noch irgendwie aufzukriegen. Der Freundliche im Ort hat mir für ein Trinkgeld weiterhelfen können und die Schrauben gelöst. :thumbup: An einer Seite des Vergasers hing auch unten Öl - ich vermute mal, dass durch die zu festen Schrauben die Dichtungen im Vergaser gequetscht wurden und es dort das Öl rausgedrückt hat. :/


    Die Feder am Chokezug (am Vergaseranschluss) ist leicht korrodiert und der Stift auch. Da muss ich nochmal näher gucken. War jetzt erstmal froh, das Biest (LuFi-Kasten) rauszuhaben.


    Ich packe noch ein paar Fotos für Interessierte rein, wenn ich die vom Handy rübergezogen habe. :smile:


    Mein Plan ist nun, den Vergaser zu zerlegen und vor allen die Dichtungen zu erneuern. Dank des in einem anderen Thread erwähnten tollen Vergaser-Videos sollte ich das hinbekommen. Die Gummimembranen habe ich mir schon mal vorab angeschaut, die sind okay. Die Schwimmer schauen auf den ersten Blick auch intakt aus. :squint:


    Könnt Ihr mir einen Reparatursatz empfehlen? Ich habe im Forum den hier gefunden:

    https://www.ebay.de/itm/Keyste…aratur-Satz-/251642564253


    Wenn meine Augen mich nicht täuschen, ist im Vergaser eine 140er(?) Hauptdüse eingebaut. (Zumindest schaut die eingravierte Zahl danach aus - Foto unten) Primär würde ich aber wie gesagt eher die Dichtungen tauschen wollen, statt der originalen Düsennadeln, etc.


    Liebe Grüße und schönen Donnerstag Euch,

    Krümelmonster


    IMG_E2957[1].JPG

    Danke Dir für die Info.


    Ich war grad mal am Moped dran und habe sie 3 Minuten laufen lassen - wollte dann an die Standgasschraube zu einstellen. Jo...

    Plötzlich kommt Qualm unter der Sitzbank raus. Moped aus, Seitenverkleidung ab... Schei****


    Siehe Bild - es roch nach Kunststoff.



    Was denkt Ihr? Was da los? Totalschaden? Wieso zum Geier schmilzt der LufiKasten.... Könnte heulen, echt. ;(


    IMG_2790.JPG

    Sollte so lt. Drehzahlmesser ungefähr bei 1.300 rpm liegen.

    Ah, super, darauf achte ich. :smile:


    Danke Euch schonmal für die Infos. Ich hab zwar auch das Selbsthilfebuch für die F650 hier, aber Erfahrungswerte von Schraubern sind nochmal was anderes. :thumbup:

    Die Standgas-Stellschraube kenn ich vom sehen. Wir kennen uns flüchtig. :biggrin:


    An den Vergaserschrauben war er definitiv nicht dran. Wir waren nur im Hof und er saß kurz mal drauf, sonst ist da nicht viel passiert. Ich hatte spekuliert, ob er evtl. was mit den Drosselklappen angestellt hat, weil ich von anderen Modellen gelesen habe, dass man die über Gas/Zündung irgendwie "anlernen" kann. Auf's Standgas wäre ich jetzt nicht gekommen. :bag:


    Ich schau mal nach, falls ich morgen kurzfristig Luft habe und stell' das Standgas ein. Also sowas - habe ich so schnell gar nicht gesehen, wo der dran war. Wohl auch deshalb, weil ich rechts vom Motorrad stand.

    Ich hoffe, dass dann der vorherige Zustand wieder da ist und damit nur das "Choke-Problem" da ist.

    Wag Dich

    Froilain,do nomol hin zu gehn...ich komm nach Frankfurt und leg dich übers Knie

    :bag: ^^


    Benzinleitung ist aktuell wieder im Urzustand, d. h. wie damals, als ich sie gebraucht bekommen hab. D. h. Leitung -> Filter -> Leitung -> Vergaser. Hatte davon ein Bild gepostet, glaub ich. :/


    Ich hab den grad noch erreicht - er hat an der Standgasschraube gedreht. :blink: Das hab ich im Eifer des Gefechts gar nicht so schnell mitbekommen.

    1/4 - 1/2 Umdrehung höchstens, sagt er. Hätte er nicht erwartet, dass das Möp reagiert, weil's im Stand ja lief. Könnte nochmal hin, dann richtet er das wieder. :bangin:


    Scherz beiseite...hab diese Woche Urlaub und hab morge zeit...musste nur sage wo in Frankfurt ich dich samt Möp find.....und was ich an Werkzeug brauch..

    Haste schon eine ungetelite Benzinleitung besorgt..


    Danke Dir für das Angebot, müsstest natürlich auch nicht kostenlos machen. :thumbup: Ich weiß nicht sicher, wie ich morgen Zeit hab, da müssten wir mal mit ein bisschen Vorlauf was ausmachen.

    Lass mich mal schauen, ob ich das Standgas wieder in Ordnung bringen kann, sonst nerve ich den so lange bis der vorherige Zustand wieder hergestellt ist. Kann ja nicht sein, dass ich jetzt noch mehr Probleme als vorher hab. :pinch:

    Hallo zusammen,


    da bin ich wieder :wave:und mit einem großen HILFE ||


    Noch zur Frage von Rolf wegen des Ölwechsels: ich hab nochmal die Werkstattrechnung geprüft, da stand eine Ölmenge von 2,.. irgendwas Litern drauf, also denke ich, dass die das richtig gemacht hatten.


    Die beschriebenen Probleme bestehen weiterhin.


    Ich war zwischenzeitlich beim Freundlichen vor Ort und der meine nach kurzer Prüfung, dass sich wohl der Vergaser wieder zugesetzt hätte mit irgendeinem kleinen Krümel. Könnte sich wieder von selber legen oder halt auch nicht. Dann müsste der Vergaser nochmal gereinigt werden.

    Von der (in den Urzustand korrigierten) Führung der Benzinleitung war er wenig begeistert und auch nicht von dem Benzinfilter in der Leitung. Naja, ist mir wumpe - daran liegt es sicherlich nicht.


    Auf dem Hinweg zur Werkstatt hatte ich nur das altbekannte Problem, dass ich den Choke nicht schließen konnte, ansonsten schnurrte sie wie ein Kätzchen. Auf dem Rückweg hat sie nur gebockt, hochgedreht und ich hatte Angst nicht mehr heimzukommen. HILFE!


    Der Mechaniker hat irgendwie mit Gasgriff und Startknopf rumgespielt, das Möp an und aus gemacht und sagte dann, dass es wohl am Vergaser liegt. Am Ende meinte er, achja er muss "das" grad wieder zurückstellen. An anderen Sachen war er nicht dran.


    Was zum Geier hat er da gemacht? Das Motorrad läuft so schlecht wie noch nie. Jetzt bin ich nichtmal mehr sicher, ob ich's nochmal zur Werkstatt schaffe.


    Konnte ihn bislang noch nicht erreichen um nachzufragen; werde berichten sobald ich was weiß.


    Viele Grüße,

    Krümelmonster

    Vielen Dank für die Informationen und Corsicanec danke für die Mühe mit dem Übersetzen. :victory:

    Aber dafür müssen Sie Erfahrung in der Reparatur haben. Und Krümelmonster ist ein Mädchen. Es ist schwer für sie. Daher beginnen wir mit den einfachsten Aktionen.

    Das stimmt wohl, ich habe nicht so viel Erfahrung. Einfache Dinge wie Zündkerzen wechseln, Ölwechsel, etc. bekomme ich hin, aber beim Vergaser wird es schwierig. :smile:

    Ich hab den Vorteil, dass ich ein Reparaturhandbuch hier habe und da konnte ich schon sehr viele technische Informationen ziehen.

    In Kombination mit Euren Tipps hat mich das schon sehr viel weiter gebracht und ich konnte erstmal den Werkstattbesuch sparen um einige Fehlerquellen auszuschliessen. :thumbup:

    Es ist wahrscheinlich, dass der Saughebel spontan nach unten geht. Es kann falsch sein, ein Kabel zu verlegen. Ich hatte und so. Daher heizt sich der Motor einfach nicht auf und bleibt stehen.


    BMW-F650-Funduro-left-hand-handlebar-indicator-switch.jpg

    Könntest Du bitte das Bild nochmal einfügen? Ich kann es nicht anzeigen und bin mir nicht sicher, was Du genau meinst.

    Der Motor müsste doch warm genug sein, wenn der Lüfter des Kühlers anspringt, oder...? Trotzdem gibt es "Flop"-Geräusche wenn man den Choke schliesst. :g:

    Am einfachsten funkioniert Nachbarschaftshilfe

    Krümelmonster .....gibt ganz nah in Taunusstein den madmike ,..ich selbst bin aus Südhessen...also etwas weit von Frankfurt..aber auch nicht unmöglich

    Vielen Dank für das Angebot. Ich werde zunächst mal madmike anschreiben; vielleicht reicht ein bisschen technischer Input, damit ich mit der Bastelei weiterkomme. Ansonsten komme ich gern drauf zurück, bzw. evtl. hat madmike Zeit und Muße mal vorbeizuschauen, wenn es nicht klappt. Ich frage ihn. :smile:


    Danke und Grüße,

    Krümelmonster

    Hast du probiert am Einstellradl im Uhrzeigersinn zu drehen. Bei warmem Motor einstellen.

    Nein, da war ich noch nicht dran. Das ist "unbekanntes Gebiet" für mich (Motoreinstellung/Vergasereinstellung -> Raketentechnologie) und daher hab ich mich nicht drangewagt.


    Ich wollte nur fragen, was ist das - Schmutz oder Spuren von Dichtungsmasse?

    Das sind irgendwelche Krümel vom Tanken, wie rpr61 sagte. Keine Dichtungsmasse oder Schmierstoffe.

    Danke für's Helfen Eckart, ich war mir nicht sicher, welche Sprache corsicanec spricht. :smile:

    Es kann sich lohnen, es jetzt zu tun? Und dann nach den Ursachen des Problems suchen, wenn das Problem immer noch besteht. In jedem Fall sollst du zumindest vergewissern im Zustand die Filter.

    Und noch einmal. Beginst du mit einfachen Lösungen. Ich unterstütze die Ansicht , dass es notwendig ist, zu versuchen, den Leerlaufdrehzahlregler zu drehen.

    Ich werde den Luftfilter einfach mal wechseln, der ist ja zum Glück nicht so teuer und dann ist eine mögliche Fehlerquelle ausgeschlossen.

    Das Thema mit dem Leerlaufdrehzahlregler... ich würde nun vermuten, dass der Motor einfach "nur" untertourig läuft und ausgeht, wenn die Leerlaufdrehzahl falsch ist.

    Sind denn diese "Flop"-Geräusche typisch für eine falsche Einstellung der Leerlaufdrehzahl?

    Uuuh, Vergaser - davor hab ich nen Heidenrespekt. :eekout: Ich frag mal vorsichtig, was denn dafür zu tun wäre...

    An der Gemischregulierschraube drehen oder gehört da noch mehr dazu? Müsste der Vergaser dafür raus? Braucht es Messgeräte, Spezialwerkzeug..?


    Viele Grüße vom Krümelmonster

    Hallo zusammen,

    mal wieder ein Zwischenstand von mir. :wave:

    Da Sie den Schlauch nach oben entfernt haben, ist es möglich, dass der Filter im Schlauch verblieben ist

    Im Schlauch war auch kein Filter zu finden und auch eine genaue Suche konnte ihn nicht zu Tage fördern. Er fehlt wohl tatsächlich.

    Ist es auf dem Gitter des Gaskrans Spuren von Schmutz oder Dichtstoffen?

    Was bzw. wo ist ein Gaskrans? Hab nicht verstanden, was Du meinst. :/

    Und der Sand im Vergaser kann durch das Luftfiltergehäuse gelangen.

    Das wäre eine plausible Erklärung, danke dafür. ^^ Ich will sowieso den Luftfilter tauschen und schön mit Luftfilteröl einsprühen; vielleicht hilft das ja dann schon den Dreck künftig zu vermeiden.


    Der Benzinschlauch ist nun getauscht. Dank Eurer Tipps ging das wirklich sehr gut, trotz der Enge an dieser Stelle. Ich habe das wie vorgeschlagen so gemacht, dass ich den Schlauch draufsteckte und dann das T-Stück vorsichtig ziehend hintenrum nach unten drehte. Hat prima geklappt. :thumbup: Ich kam von der rechten Seite über den Auspuff gut dran und brauchte nichtmal das Teil zum Federbeineinstellen abmontieren. Benzinhahn-Filter ist sauber und alles wieder schön und dicht eingebaut.


    Die F läuft wie vorher, aber nur wieder mit offenem Choke. Exakt wie vor der Bastelei. Der Choke muss offen bleiben, sonst geht sie aus. :bangin:


    -> Im Leerlauf: Sobald der Choke langsam geschlossen wird fängt sie an unregelmässig zu laufen und im Auspuff gibt es dumpfe "Flop"-Geräusche. Choke zu -> Mopped geht aus.

    -> Beim Gasgeben (Choke offen): Während der ersten Millimeter der Gasgriffdrehung fängt sie auch an zu "Floppen", beim Weiterdrehen des Gasgriffs hört das auf und sie läuft rund.


    Habt Ihr noch Ideen, wo es klemmen könnte? :sad:


    Viele Grüße vom Krümelmonster

    Danke Dir für die Bilder. :thumbup: Gut, dann fehlt der Filter definitiv, denn so sieht das bei mir nicht aus. So wie ich Dich verstehe, braucht es den Filter am Vergaser nicht zwingend? Die Werkstatt meinte damals, da wär Sand/feiner Schmutz im Vergaser gewesen. Ich erinnere mich, dass ich das vor ein paar Jahren schon einmal hatte. (Kann sein, dass er Filter schon lange fehlt, der Schlauchmurks ist aber neu.)


    Bei meinem vorherigen Post kann ich die Bilder sehen... :confused: Egal, ich hänge beide Bilder nochmal hier an und hoffe, dass das nun klappt. :wave:

    Corsicanec Wow, super, vielen Dank für die Informationen und Danke für die Mühe. :wave:


    Meine Lösung ist schon 3 Jahre. Daher kann ich sagen, dass es verifiziert ist.

    Das sieht super aus und vor allem nicht so teuer. Dankeschön! :victory:


    Öl im Luftfiltergehäuse wird nach dem Fahren mit hohen Motordrehzahl gesammelt. Dies ist ein häufiges Vorkommnis.

    Oh, das macht mir Hoffnung, dass vielleicht doch nichts Größeres kaputt ist. Ich hoffe sehr, dass Du Recht hast. :notworthy1:

    Das T-Stück im Vergaser sollte leicht drehen, aber der Drehwinkel ist klein

    Das T-Stück lässt sich bei meiner F ziemlich weit drehen (aber nur mit etwas Druck). Damit sind wir wieder beim eigentlichen Thema "Was zum ... hat die Werkstatt da gemacht?": :whistle:


    Ich habe heute zum einen den Tank leer gemacht um den Benzinhahn zu inspizieren. Der Filter sah gut aus - bis auf ein bisschen Gekrümel (Foto). Die Dichtung hab ich auch mal geprüft und die ist auch noch okay. Hatte zur Sicherheit einen passenden O-Ring mitbestellt.

    f650.de/wcf/index.php?attachment/36100/


    Soweit so gut. Außerdem hab ich den Schlauch am Vergaser mal abgezogen. Zum einen fehlt da eindeutig die Schlauchschelle, die definitiv vorher drauf war. Man sieht sogar noch den Abdruck davon auf dem Schlauch! :angry:

    Zum anderen ... ich seh da keinen Benzinfilter im Vergaser-Schnüppel. (Foto anbei) Bin ich blind oder FEHLT DER ETWA? :cursing:

    f650.de/wcf/index.php?attachment/36101/


    Falls Ihr da auch keinen finden könnt; was tun? Kriegt man den noch irgendwo? Ich schätze wohl eher nicht, da er bei Leebmann nicht mehr lieferbar ist.

    Ist doch nicht wahr. :bangin:


    Grüße vom Krümelmonster

    Mach dir Wasser mit dem Wasserkocher warm. Schütte es in eine Schüssel und leg den Schlauch dazu. Nach ein, zwei Minuten ist der Schlauch schön geschmeidig.

    Das ist eine hervorragende Idee, so mach ich das. :thumbup: Mir ist nämlich aufgefallen - Heißluft fällt aus, weil... ich hab ja nichtmal nen Fön zuhause. :D


    Zum Thema mit der Kupplung: ich hatte schon überlegt, ob es sowas nicht gibt für den Benzinschlauch, aber nichts gefunden bisher. Da kommt ihr genau richtig mit Euren Tipps. Danke! :victory: Das setze ich mal auf die Liste für nächstes Jahr, da ich meine Kohle grade etwas zusammenhalten muss. :bag:


    Die Leebmann-Bestellung ist jetzt verschickt und wenn alles klappt, dann kann ich in den nächsten Tagen den Schlauch wechseln. ^^


    Es grüßt das Krümelmonster