Beiträge von chefin

    Und wie ich geschrieben habe, wurde vor Kurzem das ganze gekippt. Ich war auch vor 2 Monaten schonmal dort, damals galt noch: Eintragung zwingend. 2 Monate später dann TÜV fällig, wollte eintragen lassen, Aussage neu: muss nicht mehr.


    Wir leben nicht mehr in einer Welt in der alle 10 Jahre was neues kommt, sondern alle 10 Tage. Was du im Juli erfahren hast könnte im August schon wieder ins Gegenteil umgeschlagen haben. Heute müssen alle Energiesparröhren verwenden. Glühbirnen sind out, werden Verboten. Kurz drauf sind Energiesparröhren auch verboten, weil Tödlich für die Erde mit der Unmenge an Quecksilber(was wir ja vorher aus der Erde holen). Windkraft ist alternativlos...bis die ersten Vögel dran klatschen und sterben und irgendwer rausfindet das man aussen herum zu Wartungszwecken ca 1 Hektar, je nach Örtlichkeit, bewuchsfrei halten muss und daher CO2 Vernichter(Pflanzen) reduziert werden... Windkraft an Land ist also BÄHHH. Nach nicht mal 10 Jahren in denen es Alternativlos war.


    So langsam müsste auch der Letzte gemerkt haben, das nur das gilt was an diesem Tag gültig ist. Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien...oder so ähnlich. Diskussionen werden also sinnlos sobald sie älter als 1 Monate sind. Wenn der Reifen runter ist, anrufen und klären, was aktuell geht. Vieleicht gilt auch meine Aussage nur 4 Wochen, vieleicht bleibt es und sie werden demnächst sich auf die autonomen Fahrzeuge stürzen die keine Kamerawaschanlage haben und folglich wenn Dreck dran spritzt plötzlich einen LKW sehen wo nur ein Radfahrer ist. Oder irgendeinen anderen sinnlosen Sch.eiss.


    Nachtrag

    Es kann allerdings sein, das ein Fahrzeug keine allgemeine Zulassung hat, sondern eine Einzelzulassung. Das passiert bei Reimporten, Sonderumbauten(zb Reifengrößen, Felgendurchmesser oder Breite, Gabelumbauten...Upsidedown, etc), dann muss wieder eingetragen werden weil hier ja keine Prüfung seitens der Reifenhersteller erfolgen kann. Möglicherweise ist dein Fahrzeug ein solches, dann hast halt einfach Pech. Nur das trifft dann auschliesslich dich, nicht alle anderen.

    In meiner ABE stehen 4 verschiedene Reifen drin. Trotzdem hat er die nicht drinnen stehenden Reifen nur aufgrund der Herstellerfreigabe akzeptiert. Ohne zusätzliche Eintragung.


    Wie ich schon 100x sagte: geht doch einfach mal hin, kostet 10 Minuten Zeit, kein Geld. Beratung ist Kostenfrei. Bringt dann Herstellerfreigabe als PDF auf dem Handy mit ohne einen Link, die googlen dann selbst. Und dann hört ihr ja was er zu den Wunschreifen sagt. Ok. du hast nun deine Pirelli schon gekauft. Aber für alle anderen und fürs nächste Mal. Statt 30 Minuten hier zu diskuttieren, und nachzulesen, einfach zum TÜV fahren. Bzw bei mir inzwischen Dekra, weil die extrem gut drauf sind. Der Prüfer dort hat seine Zulassung als Prüfer unter anderem auf einer F650 gemacht, als die quasi nagelneu auf dem Markt war. Mitte der 90er. Jedesmal wenn ich komme hat er ne kleine Träne im Auge und freut sich seine F wieder zu sehen.


    Überlasst mal das Glauben und was damit zusammenhängt dem Pfarrer, der hat das studiert. Ich glaube nicht, entweder ich weis oder ich frage. Zum Glauben geh ich in die Kirche nicht zum TÜV

    Jo, irgendwie überall das gleiche. Steht auf der Webseite aber ist dann nicht zu bekommen. Weil halt inzwischen alle Lager leer sind bei BMW und eine Nachproduktion sich wohl kaum lohnt. Weil wir eben alle inzwischen Fahrradschlauch oder ähnliches benutzen und daher kein Druck da ist neu zu kaufen. Würden da jetzt 10.000 Fler stehen und jammern wäre ganz schnell das Werkzeug in der Maschine und man würde eine Serie produzieren.

    Wir lassen uns für unsere Produktionsmaschinen Gummirollen drehen in bestimmten Härtegraden und verschiedenen Durchmesser und Höhen. Ich werde mal anfragen ob diese Firmen auch Formteile herstellen, es würde sicherlich passen, wenn man 12 dieser Gummistücke hätte und sie einsetzen könnte ohne das sie miteinander verbunden sind.


    Aber was da überhaupt möglich ist, muss ich erstmal abchecken. Und nach meinen Problemen mit einigen Aludrehteilen hege ich keine all zu große Hoffnung was solche einfachen Kleinserien angeht.

    Meine Meinung: da das mit dem Fahrrad schlauch so gut funktioniert und man den Ruckdämpfer sowieso bei jedem Reifenwechsel einmal rausnimmt, sind die 80 Euro rausgeworfen. Du kannst die Gummistücke auch mit zum Reifenhändler nehmen, wenn du komplett montieren lässt. Der Gekaufte wird in 40k-50k auch wieder verhärtet sein und anfangen zu ruckeln, dann gehts von vorne los.


    Grundsätzlich bin ich auch ein Fan von Neuteilen. Aber es gibt eben auch Bereiche, wo man es sich sparen kann. So wie bei diesem Teil. Aber wie WeJu sagt: kontaktiere sie und schau ob es noch was gibt und entscheide dann für dich, wie du es halten willst. Beide Wege führen zum Erfolg.


    PS: mein Ruckdämpfer hat nun locker 80K drauf, er wurde beim Vorbesitzer damals gewechselt als er das Moped kaufte. Der ist wie gesagt auch schon wieder alt und muss gepimpt werden

    Inzwischen bin ich sehr erfolgreich mit der Methode Fahrradschlauch. Den Schlauch in kurze Stücke schneiden und über die Schmalen Stege legen. Unten sollten sie nicht aufstossen, also kürzer sein als die Tiefe der Gummiaufnahme. Bei jedem Reifenwechsel mitwechseln. Am Ende des Reifens ruckelt sie bei mir so ab 3200 - 3500 je nach Gang. Neuer Reifen, neue Gummis und ich kann wieder ganz beruhigt auf 2500 im 3 Gang in der Stadt fallen lassen. So nach 2000km merke ich wie es langsam wieder ansteigt. Fahrradschlauch ist eben nicht so hart, das er lange hält. Aber aus einem 28" Schlauch kann man mindestens 10x Pimpen für 5 Euro....und es darf sogar ein Schlauch mit Loch sein für Null Euro.


    Neue Gummis sind keine mehr zu bekommen und gebrauchte dürften im Zustand deinem sehr ähnlich sein. Mach da nicht lange rum...ist in 15 Minuten erledigt.

    Als Tipp meinerseits. Die Dichtung ist natürlich ca 1.5mm zu groß. Den sie muss sich ja bei der Montage zusammenpressen um gegen das Innenrohr zu dichten. Folglich passt es nicht ins Aussenrohr. im offenen Zustand.


    Montage also folgendermassen: ein wenig ins Aussenrohr reinklopfen mit Holz. Das Innenrohr montieren. Dann mit Holz und Hammer die Dichtung reinklopfen so das sie sich dabei schliessen und am Ende auch den passenden Durchmesser bekommt. Die Auspuffanlage ist Stahl, da wird sich IMMER das Alu verformen wenn etwas nachgibt. Es müste am ende in den Schlitzen des Aussenrohr komplett das Alu anliegen. Falls es absolut nicht mag, kann man den Schlitz etwas vergrößeren so das sich das Alu weiter schliessen kann. Dabei wird der Aussendurchmesser ja auch verkleinert. Das Alu biegt sich da schon passend hin.


    Ohne den Schlitz erreiche ich keine Dichtungswirkung auf dem Innenrohr. Also etwas Gewalt ist leider erforderlich.

    Steht nix im Schein und in der Zulassung. Was auf der Conti Seite steht interessiert den TÜV dann nicht. Die schauen sich IHRE Dokumente in ihrem System an und ihre Vorgaben und regeln. DAs es dort noch falsch steht hat er zwar kurz erwähnt aber dazu gesagt, das es egal ist. Wichtig ist was der TÜV in seinen Dokumenten stehen hat und nicht was irgendwelche Hersteller irgendwo hinschreiben. Und das Freigabedokument von Conti hat er sich kurz runter geladen zur Kontrolle und in den Prüfbericht eingefügt. Wollte es mir ausdrucken zum Mitführen, habs aber als PDF im Handy schon dabei.


    Die Freigabedokumente stimmen schon mit dem 19.2. Den die ABE sind auch erlaubt Regel ist ein Zusatz zu 19.2, keine neue Nummer.


    PS: war Dekra in Bad Mergentheim.

    So, gerade TÜV gemacht mit Conti Trail Attack3. Conti hat dazu eine Herstellerfreigabe auf der Webseite. Und ich muss daher nichts eintragen. Das wurde zwischenzeitlich geändert lt Prüfer. Nun dürfen auch die vor 2000 ABE Fahrzeuge die Reifen drauf ziehen ohne extra Eintrag. Mus nur die Herstellerfreigabe vorweisen können. Die ist nun als pdf im Handy gespeichert, es würde aber auch ein Verweis auf die Contiseite reichen wo sich Polizei das selbst runter laden kann...aber dabei haben ist besser, weil dan Polizist bessere Laune haben wird.


    Alles erledigt, keiner wird abgezockt, lt Prüfer trifft es daher ausschliesslich Einzelabnahmen, zb wenn man andere Felgen hat und daher abweichende Reifengrößen. Oder Reimporte mit Einzelabnahme. Die müssen dann wieder eine Einzelabnahme machen für die neuen Reifen.


    Wir können also wie die letzen 20 Jahre die Herstellerdokumente nehmen und Reifen aufziehen. Mit den Winterreifen und M+S deklaration ist dann wieder ein anderes Thema.

    Der Abstrahlwinkel von LED ist nunmal nicht kugelförmig wie Glühfäden. Und sie müssen Punktförmig sein, sonst könnte man einfach viele LED setzen um den Rundumwinkel zu bekommen. Man kann aber problemlos den Reflektor anpassen an die LED. Nur eben nicht an einem vorhandenen Scheinwerfer. Kannst ja einfach mal eine H4 Lampe ohne Reflektor anschliessen und nach vorne leuchten. Dann siehst, das du damit nicht fahren könntest.


    Also Reflektor und Leuchtmittel müssen passen. Und das geht halt bei LED Leuchtmittel in H4 Reflektoren nicht so wirklich. Ungefähr gehts schon, aber wir können ja mal schauen wie du Nachts fährst wenn wir beide, du am Moped und ich im Auto unser Leuchtmittel nicht im Griff haben. Ich brenn dir die LED auf die Netzhaut und wenn du mich passiert hast, siehst du überall weisse Hasen


    Mit Behördenwillkür hat das nun garnichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand andere nicht zu blenden, weil das billiger ist als für 250 Euro einen LED-Scheinwerfer mit passendem Reflektor zu kaufen. Gibts alles, Umbauanleitungen gibt hier inzwischen auch schon. Und so wie ich das mir angeschaut habe kann ich in den 4-eckigen Rahmen eine Adapterplatte reinbauen für Rundscheinwerfer LED. Und jederzeit auch wieder den normalen H4 reinhämmern. Aber wenn man natürlich die 250 Euro nicht über hat...


    Osram versucht ja gerade LED-Birnen herzustellen und Zulassungen zu bekommen, die auch in normalen H7 Reflektoren funktionieren. Es könnte also auch Reichen abzuwarten. Einige FAhrzeuge können bereits umgerüstet werden. Leider brauchen H4 Scheinwerfer dann gleich 2 Leuchtpunkte, etwas komplizierter als H7. Übrigens, von Bilux auf H4 der Umstieg war ähnlich, aber nach einer Weile gabs Umrüstsätze für alle Fahrzeuge. Aber Geduld braucht man halt schon.

    Der Artikel bezieht sich auf AGM und Lithiumakkus.


    Ob Blei-Säure oder Blei-Gel ist relativ egal. Der gravierenste Unterschied: wenn Blei-Säure gasen, kann man Wasser nachfüllen. Wenn Gel gasen wird zuerst intern kondensiert, aber das geht nur bedingt. Danach bläst sie ab, nachfüllen ist nicht. Das bedeutet sie stirbt dabei ein bischen. Blei-Gel was zb schon lange bei Aussenboardermotoren am Boot. Oder bei Kleinflugzeuge. Den die konnten schon in den 50er im Kunstflug überkopf, was eine Flüssigbatterie nicht mitgemacht hätte.


    Bei leibe kein Neumodisches Zeugs, sondern war immer schon die teure Variante der Bleibatterie und daher im Fahrzeugbau eher ungewöhnlich. Kenne kein Auto, das auf dem Dach fährt und ein Motorrad genauso wenig. Die Lima waren aber überall gleich und normalerweise ist Ladeschlussspannung 14,2V. Unsere Lichtmaschine bringt uns aber bis zu 14,5V schon immer. Führt dazu, das man ab und zu Wasser nachfüllen muss. Seit wir Lichtpflicht haben und Licht dauernd an, wurde das besser, dann bringt sie nurmehr 14-14,2V an die Batterie. Aber Bleibakkus verrecken nicht wenn sie 14,5V abbekommen. Sie setzen das eben in Wärme um, es entstehen chemische Vorgänge, die zu Wasserstoffelectrolyse führen. Allerdings reden wir da von 0,3V und vieleicht noch 2-3A. Also 1Watt. Bei 15V allerdings kommen dann neben 0,8V dann auch 6-8A zusammen. Und dann gast es doch schon ziemlich. Aber wie beim Herd. Der Topf wasser verkocht nicht, weil man Herdplatte auf Max stellt. Zuerstmal muss sich die Flüssigkeit aufheizen...so auch im Moped. Kurze Überspannungen hält es aus. Nach 5 Minuten fänngt es an zu gasen, nach 10 Minuten kann der Gelakku das nicht mehr ab.


    Hat man dann noch mehr Spannung, kommt das entsprechend früher.


    Leiden tun also alle Batterien bei unseren einfachen Reglern. Flüssigsäure kann das besser ab, lässt sich repaprieren. Gel kann es schlechter ab, irreparabel. AGM dagegen kommen nativ bereits auf 14,8V. Können das also viel besser ab, allerdings sind die dann oben raus noch empfindlicher. Die fangen dann bei 15V an, sich wie Flüssigsäure zu verhalten, gasen, nachfüllen ist da auch nicht. Lithium sollten normalerweise einen Begrenzer innen haben, der bei Ladeschlussspannung begrenzt. Allerdings kommt es hier stark auf den Hersteller an. MAche ich nur einfach die Zellen ins Gehäuse, ist das die billigste Lösung. Kommt noch Balancer dazu, kostet es schon mehr. Kommt noch aufwendige Begrenzung kostet es nochmal mehr. Große Preisunterschiede die man äusserlich nicht erkennt. LiFepo haben 14.4V Ladeschlussspannung, bis 14,8V zeigen sie noch etwas Toleranz, dann aber wird intern die Zelle geschädigt. Kann also sein, das der Akku das klaglos mitmacht, kann sein, das er dabei schon 1 Ladezyklus pro Minute überlastung einbüsst.


    Der Laie kann das praktisch nicht mehr unterschieden und klassifizieren. Selbst Fachleute tun sich schwer, jeden Akkutyp zu kennen, den die Hersteller so fabrizieren. Gibt zb Bleizellen mit 2,2V Nennspannung, aber das Zusatzmaterial in der Zelle ist extrem teuer. War mal bei Flugzeugen verbaut. 10% mehr Kapazität bei sogar etwas weniger Gewicht. Inzwischen wieder verschwunden, stattdessen Lithium-Akkus und die fackeln dann ab (Boeing Dreamliner)


    https://www.golem.de/news/drea…onsfehler-1301-97266.html


    Selbst Flugzeugbauer hauen dann auch mal daneben. Und da sollen wir Biker noch den Durchblick behalten? Also am sichersten sind daher Flüssigsäure, wenn man sie regelmässig nachfüllt und den Überlaufschlauch nicht aufs Moped tröpfeln läst. Danach würde ich Gel nehmen, aber mir bewusst sein, das ich mit etwas kürzere Lebensdauer rechnen muss. Lithium genau anschauen, Hersteller anfragen, ob Spannungsüberwachung drin. Sonst finger weg.


    Ok...viel text, wers nicht lesen will, einfach ignorieren, wers nicht glaubt, einfach das einbauen woran ER glaubt. Und wen es interessiert, lesen und gerne fragen stellen. Ich versuche das zu beantworten, soweit ich es weis.

    Naja...also mit 100% Sicherheit will ich das nicht sagen. Aber wenn bei Montage 2mm Fehlen, Eisen 300-400Grad heiss wird und andauernd ausdehnt, abkühlt und dann ein Bruch auftritt liegt es nahe. Zumal solche Brüche extrem selten sind. Ich habe 140.000km nun drauf, immer noch den selben Krümmer, viele andere auch.


    Ich würde sagen, da liegt der Gedanke nahe das die fehlende Dichtung eine Wirkung gezeigt hat. Aber ja, es könnte auch was anderes sein.

    So, hab eh noch bissle Reservematerial benötigt, also gleich mal Versandkostenfrei gemacht. Dafür noch Deckeldichtungen links, rechts, oben. Kann nicht schaden, für alle Fälle auf Lager zu haben.

    Definitiv, da lohnen sich 10st, weil sie könnten bei jeder Krümmermontage verloren gehen oder defekt werden. Ergebniss sieht man dann, aufwendige Krümmerreparatur.

    Also ihc habe ein kurzes Flackern der Öllampe im Leerlauf bzw zwischen Gänge schalten, wenn sie Kalt ist und mein 20W50 dick und ich an untergrenze der Ölmenge bin. Nach 1km aber bereits weg. Schaue ich dann Abends nach ist Ölstand untergrenze Messtab. 1/4l Nachfüllen, ruhe ist.


    Da ein Ölkühler verbaut ist, dürfte dort Öl drin stehen, das man zur Nachfüllmenge dazu rechnen muss. Ist es da möglich, das man beim Ölwechsel zwar die vorgeschriebene Menge reingefüllt hat, aber wegen dem Kühler vieleicht 100 oder 200ml mehr braucht? Nur mal so als Denkanstoss, kann auch sein ich liege völlig falsch. Öldruckschalter halten auch nicht ewig und zicken dann rum. Pumpen kann auch einen Schlag weg haben.

    Absagen bei nicht mehr Lieferbarkeit kommen erst nachdem die Bestellung eingegangen ist und die beim Bestellung im Zentrallager ihrerseits Absage bekommen. Da sie nicht die Zeit haben alle paar Wochen jedes Teil von jedem Fahrzeug(da gibts ein bischen mehr als nur Mopeds) zu prüfen ob noch verfügbar, bekommt man Absagen leider erst 1-2 Tage später.


    BMW selbst erstellt leider keine Abkündigungsmeldungen, so das man das automatisiert rausnehmen könnte. Blöd gemacht, aber wir können es leider nicht ändern.


    Muss nicht heisen, das es nicht mehr lieferbar ist, ist nur ein genereller Hinweis. Möglicherweise bekommt man es ja noch. Aber keinesfalls selbst machen. Das Bauteil gehört zu den tragenden Teilen. Ein Selbstbau würde Betriebserlaubniss erlöschen lassen. Ob das mal jemand findet ist eine Sache, aber die Last die da drauf kommt hält nicht jeder Werkstoff aus. Bricht es, verletzt man sich und andere und die Versicherung sagt: sorry, musst selbst zahlen. Dann kommt am Ende unter Umständen(weil man hier von Vorsatz ausgehen könnte) auch noch die Krankenkasse und will Geld für die Notfallversorgung der Opfer. Ok, guter Anwalt könnte einen rausboxen vieleicht. Selbst bauen ist ganz schlecht.