Beiträge von chefin

    Obs jemand gemacht hat weis ich nicht


    Aber es wird wohl nur zusammen mit Federanschlagänderung funktionieren

    nein, falsch verstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt.

    Ich will den Ständer so umbauen dass er nicht von alleine einklappt ... ohne Schalter oder sonstiges ... also nicht mehr erlaubt

    Man muss halt bei Losfahren daran denken den einzuklappen ... und alle zwei Jahre vor´m TÜV die Geschichte wieder so hinbauen DASS er von alleine einklappt

    Wird bei jeder Kontrolle unterwegs wohl dazu führen, das dein Moped per Anhänger den Heimweg antritt. Man kann persönlich davon halten was man will. Und ich versteh dich da schon, das es dir in Fleisch und Blut übergegangen ist. Aber man kann einfach nicht jeden persönlich sein Regelwerk machen. Die Rennleitung jedenfalls wird es dir vor Ort nicht durchgehen lassen mit einem Mängelbericht.


    Aber entscheiden musst du, selbstklappende Ständer kann man relativ einfach umbauen so das sie nicht mehr alleine einklappen. Schalter kann man überbrücken, auch kein Hexenwerk.

    Bezug nehmend auf deinen letzen Absatz im Zitat läuft das wohl so: die haben eine Liste in der Reifen die sie schon geprüft haben drin stehen. War bei uns bei der Dekra. Dort folgende Info: sie können mir Reifen eintragen die schonmal geprüft wurden, das wären...und dann eine Aufzählung. Aktuell haben sie aber nur in der Zentrale in Stuttgart einen solchen Prüfer mit der passenden Schulung.


    Für mich liest sich das so, das im laufe der Zeit dann reifen um Reifen dazu kommt und man vorher erfragen kann ob der passende dabei ist. Ansonsten den Reifen benennen, dann fragen die in Stuttgart nach ob der Eintragungsfähig ist und man kann in Stuttgart bei dem Kollegen eintragen lassen. Oder er macht Aussentermine und ist dann mal vor Ort, da muss man dann halt den Termin passend bekommen.


    Achja, und es gab wohl im letztend Jahr(ich war Januar 21 dort) bereits 2 größere Änderungen an dieser Vorschrift. Ich vermute daher mal, das die selbst gemerkt haben, das es völlig realitätsfremd war oder schlicht undurchführbar und haben nun Nachgebessert. Was dann für uns dazu führt, das der eine Infos aus Januar 20 hat, der andere Infos aus (beispielsweise) April 20 und der dritte aus August 20 und sich diese Infos teilweise widersprechen. Liegt dann nicht dran, das irgendwer von uns zu doof war, sondern das sich der Blödsinn dieser Vorschrift solangsam auch bei den Prüfern rumspricht und die nur noch durchwinken, weil sie selbst nicht mehr weiter wissen.


    Ich habe aktuell Reifen drauf die nicht nicht in seiner Liste stehen(war mit Auto dort weil AHK bekommen). Sein Ratschlag: TÜV hast im Juni, wieviel Profil hast du den noch drauf? Meinst nicht das die dann sowieso vorher zuende sind? Naja...vieleicht fällt dir ja nochwas ein dazu. Darauf hin ich: naja...also länger wie Juli halten die nicht. Dann wieder er: ich sehe wir verstehen uns<fettes grinsen>


    TÜV Prüfer sind Menschen, nur falls das jemanden noch nicht klar war.

    Jo, hatte ich kurz im SInn. Dann aber festgestellt, das meine Gürteltasche dafür zu klein. Den ich habe da so eine Gürteltasche aus alten Zeiten. Und der Gürtel passt genau zwischen die Spiegelhalter und legt die Tasche vorne auf den Lenkkopf. Ok. Temperaturanzeige sehe ich nicht mehr. Aber den Rest noch ganz gut. Da ist die Maske drin, Päckchen Tempo und meine Powerbank mit Kabel(und ab und zu das Actioncamakkuset um die Ersatzakkus dafür während der Fahr nachzuladen)


    Deswegen dann nur eine kleine Powerbank ohne Starthilfe. Wäre da vorne einfach zu dick sonst.

    so wie du das beschreibst wird dir Lifepo auch nicht helfen. Du hast ein Designproblem, du möchtest Dinge so haben wie du es komfortabel findest unabhängig von technischen Belangen.


    Deine LiPo wird nicht in 2 Monaten sondern in 3 Wochen leer sein. Dann steht sie auch wenn Tiefentladeschutz aktiv ist, erstmal Monate rum. Lithium-Akkus haben einen Verschleisskurve die Badewannenförmig ist. Voll geladen haben sie höheren Verschleiss der bis zu 90% hin absinkt um dann dort zu bleiben bis so ca 20% Restladung. Ab dann steigt sie steil an und bei 10% Restladung ist sie deutlich höher als voll geladen. Und in diesem Zustand schaltet der Tiefentladeschutz ab und der Akku leidet wie Hund. Bis Frühjahr bilden sich chemische Ablagerungen im Akku die zu Ausfall in Teilbereichen führen, also die Kapazität deutlich verringern. Da diese Dentrite perforieren die Isolationsschicht, erhöhen daher die Selbstentladung und im Frühjahr ist der Akku platt.


    Löse dein Problem doch so wie ich es gelöst habe. Während der Fahrt lade ich eine 10Ah Powerbank die dann nachts im Zelt wiederum die Helmsprech und Handy nachlädt. So kann ich mein USB-Steckdose via Zündung abschalten, habe keine kaputte Batterie und kaufe mir alle 3-4 Jahre ne neue Powerbank für 20 Euro. Den die benutze ich auch zu anderen Gelegenheiten.


    Indem du nur noch mehr Technik verbaust löst du vieleicht ein Problem, hast dann aber 2 neue meistens. MOSFET am 1-Zylinder Rüttler mit Bleifreilötung ist fast schon ein Garant für Lötstellenbruch. Und wenns nicht das ist, dann überlastest du den FET. Anlasser sind Spulen, Spulen haben die Angewohnheit beim Abschalten sehr hohe Störspannungsspitzen zu erzeugen. E-Motoren haben die Angwohnheit beim Anlaufen 10x soviel Strom zu ziehen für 1-2ms, sie wirken quasi wie ein Kurzschluss auf der Batterie usw. ein 75A MOSFET ist da überfordert, besser nimmt man da 200-250A Grenzbereich...usw. Aber ja vieleicht geht alles, vieleicht bekommst es hin, kannst nach und nach alle Fehler ausmerzen. Mit Zündungsplus und Powerbank hast aber eine Lösung bei der du jedes Teil überall auf der Welt austauschen kannst. USB-Steckdosen gibts fast überall und Powerbank erst recht. Fürs Fernreisen sollte man auf komplexe Konstrukte verzichten.

    Jo, ich war 74 dort auf 2000m, bis dahin kannst mit Auto fahren. Damals hies es noch Zeus Snackbar, gab Suppe und Sandwich im Angebot. Aber heiss wie s.au, lieber wieder runter an Strand gewollt.


    Deswegen hats halt nicht bis zu den Göttern gereicht bei mir :giggle:

    Ich kenne nur einen Stelle an der Kühlwasser in Abgase kommt: Zylinderkopfdichtung. Alles andere hätte bestenfalls Verbindung zum Öl, Ventilschaftabdichtung Auslassventil. Ansonsten drückt es das Wasser ins Öl. Das kommt aber nicht zum Auspuff raus.


    Da bleibt zu hoffen, das es doch irgendwo entlang läuft und dort nur abtropft

    Naja, die Ur-F wird fast 30 seit Baubegin, also so langsam gehts halt dem Ende zu. Ist so. Aber wo nen Euro zu verdienen ist findet sich auch einer der es verdienen will. Ist halt nur schwerer zu finden als direkt bei BMW nachzufragen.

    Falsch, das ABS kann ein blockierendes Hinterrad wegen überbremsen nicht von einem steigenden unterscheiden.

    Lies doch nochmal genau, was ich geschrieben habe - das kann es nämlich schon recht lange (mein S-Boxer ist BJ 2002)!

    Wenn das Hinterrad nur rutscht, erfolgt eine ganz normale ABS-Regelung: Der Bremsdruck hinten wird reduziert, das Rad dreht sich wieder, der Druck wird erhöht, das Rad steht, der Druck wird reduziert usw., usw.

    Wird aber der Druck bis auf null reduziert, und das Hinterrad beginnt nicht wieder sich zu drehen (weil kein Bodenkontakt), schließt das Steuergerät auf ein steigendes Hinterrad und reduziert auch den Bremsdruck vorn. Ist eine ganz einfache logische Verknüpfung, dafür brauchts keine gewaltige Rechenpower, um ein Profil für den Ablauf der Drehzahländerung zu erstellen!

    Es ging ums steigen (stoppie) und genau deswegen steigt sie. Weil sie es erst merkt, wenn sie schon oben ist. Wir reden nur vom Stoppie, von nix anderem. Und davon das ein Gyrosensor das zuverlässig verhindern kann, ein ABS ohne diese Sensoren nicht.


    Aber bevor das nun ausartet, lassen ich das Thema hier enden von meiner Seite.

    Falsch, das ABS kann ein blockierendes Hinterrad wegen überbremsen nicht von einem steigenden unterscheiden. Es weis ja nicht ob warm oder kalt, ob Sonne oder Sand oder Eis. Und daher wird nicht bockende Maschine sondern rutschendes Hinterrad angenommen. Drehzahlmässig nicht von einander zu unterscheiden. Heute nach 20 Jahren hat man vieleicht die Rechenpower sich ein Profil des Ablaufs der Drehzahländerung zu erstellen. Aber anfang 2000 hatten man diese Power eben nicht. PCs mit Single Core und 300MHz waren bereits Gamingmasch

    inen. Ein Controller im Fahrzeug waren 16Bit 20MHz Prozessoren. Man musste das ja passiv kühlen, damals war bei 25MHz schluss mit Passiv.


    Also nein, die alten GS und Dakar der ersten ABS Generation mussten auf rutschendes Hinterrad entscheiden. Später dann konnte man mehr.

    Um stoppie zu machen muss man sehr hart anbremsen und das ABS quasi zeitlich ausbremsen. Der Regelkreis braucht so 0,05-0,1sec um jeweils eine Änderung seiner Messwerte umzusetzen. Lupft sich das Hinterrad steht das sofort, weil ja keine Strasse es mehr antreibt. Nun hab ich den Zustand: Hinten drehzahl Null, vorne Drehzahl 10 pro sec(als beispiel, also ca 60kmh), dann weis das ABS nicht mehr was es machen soll. Hinten wird Bremsdruck auf 5% reduziert, aber das Rad bleibt weiter stehen, vorne dreht es sich ja noch, wenn auch langsamer als das Moped gerade schnell ist...zumindest für ganz kurze Zeit, bis man vorneüber kippt. Solange es also vorne dreht und hinten steht, muss ich hinten regeln und nicht vorne.


    Um das zu verhindern muss ein ABS noch einen Gyrosensor haben im Moped. Dann kann es erkennen, wenn sich der Popes lupft und gibt vorne an der Bremse nach. Haben aber erst die neueren ABS Regler.


    Moped hat halt nur 2 Reifendrehzahlen als Information und da kann auch noch eine durch Stoppie ausfallen. Auto hat 4 Reifen und die bleiben normalerweise am Boden. So kann man besser erörtern was gerade los ist.


    Bremshebel durchfallen ist genau das öffnen der Ventile und nach dem Schliessen baut der Hebel neuen Druck auf. Beim Auto ist da eine Pumpe die nachhilft, ob Moped das auch hat, weis ich nicht. Hab leider kein ABS am Moped. Und kenne daher nur die Regelalgorythmen aus Schulungen für Wegstreckenmessungen bei autonom fahrenden Lastkarren und Hochregallifter. Dort wird das selbe gemacht wie beim ABS, nur das wir die Antriebsmotoren schneller und langsamer machen um die Richtung zu halten(Panzerlenkung quasi) oder wo nur ein Motor ist, übers Differenzial und Bremse eine Seite abbremsen um zu lenken. Wenn der Hebel also nachgibt, baut die Handpumpe den fehlenden Druck wieder auf und bewegt sich dabei, wie du sagts, fällt durch. Ich denke das ganze ist trotzdem motorunterstützt und dein Handbremspumpe bringt nur etwas dazu. Weil du ja weiter auf Druck bleibst mit der Hand und sobald das Ventil wieder schliesst, dein Handdruck schneller kommt als der Motor im ABS Regelgerät.

    Sieht schlecht aus für die Ur-F, da noch was mit ABE zu finden. Und dementsprechend wird es wohl auch teuer werden. Hat eigentlich schonmal jemand einen Hebel seperat abnehmen lassen und welche Kosten kommen da auf einen zu oder welche Voraussetzungen? Vieleicht isst sowas mit nem Hunderter zu regeln, was zwar viel Geld wäre, aber wenn man dann Hebel für 30 Euro dran klatschen kann, hat man nach 2 Defekten eigentlich das Geld wieder drin.


    Klaro, vieleicht nicht der Burner für denjenigen der alle 20 Jahre mal so ein Problem hat, aber besser als nix.

    Mit Wüdo keine Erfahrung aber ich hatte meine bei topsellerie.de geordert. Dort ist die Auswahl an Bezugsstoffe und Polsterungsvarianten groß. Und meine aktuelle wahl hat einen hohen Grip, man rutscht garnicht mehr. Auch Farblich kann man dann noch ne Menge rausholen.


    Allerdings Lieferzeiten weis ich natürlich aktuell auch keine. Hatte meine im Winter zum aufpolstern, trotz Corona war nach 4 Wochen zurück. Solange muss man allerdings schon kalkulieren.

    Bei mir steht auch Wechsel an bevor ich in Frankreich Seealpen fahre im September. Hatte auch Louis im Sinn. Vordere Scheibe ist auf 4mm runter, das ist Grenze. Denke das ich deiner Empfehlung folgen werde. Danke für die Info

    Ja, das Geheimniss der selbstlernenden Computer.


    Und ja, in jeder Werkstatt wird das Fahrzeug warmlaufen lassen in der Box. Mit Absaugung und so, um genau diesen Effekt zu generieren. Motoren haben Toleranzen und die Steuergeräte lernen diese Toleranzen zu erfassen und in ihre Steuerungsgeometrie einzubinden.


    Ja, kann man sich sparen, macht er bei der nächsten Probefahrt sowieso. Aber wie Eckart sagt: für Fehlersuche schadet es nix, alle anderen möglichen Fehlerzustände zu minimieren. Wenn man nicht jede Woche einen Generalcheck macht mit Warmlaufen und so, darf man die Umweltbelastung daraus auch mal ignorieren

    Es sind nicht die Knaller pro Minute, sonst würde jeder einen Jaguar V8 als Bähh empfinden. Nur, wer mal einen gefahren ist(:whistle:), weis wie angenehm er empfunden wird und wie unangenehm ein Rasenmäher ist. Nicht umsonst sind Rasenmäher der nachbarschaftlicher Hauptstreitpunkt vor Gericht.


    Das mit dem Lärm empfinden ist eine extrem komplexe Sache. Ich war mal in Monaco zum F1 Rennen, direkt am Schlosshang neben der Boxeneinfahrt beim Rascasse. 20m vom F1 weg. Der Lärm eines F1 war damals so irgendwo beim startenden Kampfjet. Und wenn mich jemand fragt ob das laut war, muss ich nein sagen, es war eher so ein adrenalinauslösender Drogenrausch, angenehm, nicht schmerzhaft. Realistisch betrachtet dürfte es aber schädigend gewesen sein, so aus medizinischer Sicht.


    Mein Empfinden war also stark subjektiv geprägt und das geht allen so. Jemand der seinen Vorgarten pflegt und sich am Pfeifen der Vögel erfreut wird den Biker auch dann als Lärm empfinden wenn er mit einer Goldwing vorbei cruised mit 1500U/min. Der Crossfahrer wird die Multistrada als angenehm empfinden. UInd irgendwo im ganzen Reigen stehen dutzende Forscher und versuchen den Mittelwert zu finden, mit dem man möglichst gerecht alle berücksichtigt.


    Funktionieren wird das sicher besser, wenn wir als Biker anfangen mal den Lärm um 6db zu senken. In Vorleistung gehen unter den Augen von objektiven Beobachtern hat noch nie geschadet. Und wir Biker sind aufgrund des inzwischen hohen Altersdurchschnitt eine wirtschaftliche Macht im Tourismusbereich. So ganz ohne Lobby stehen wir also auch nicht da.


    Biken war nie und sollte nie ein "auf den Sack gehen" sein. Biken ist Freiheit, nicht Krach.

    Echt, da muss ich nachzählen. Ich geb zu, ich habe Bucheli UND Werkstatthandbuch befragt und war der Meinung, da können doch nicht beide falsch sein. Aber scheinbar wohl doch.