Beiträge von Miau

    Salut,

    Kriegst du hier:


    BEARING SLEEVE 10X18X25,5 77204080010 Suche nach Teilenummer # KTM - Online Original Ersatzteilkatalog


    oder bei jedem KTM Händler


    ...wie schon gesagt: Muss nur noch gekürzt werden um in die Aufnahme zu passen (um 0.5mm, wenn ich mich nicht irre) . Ist aber am Schleifbock ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen. (Aufpassen das das Teil nicht zu heiß wird, sonst geht die Härte flöten.)

    Ich frage mich immer: woher kommen Stahlspäne? Lager, evtl. Kolben, Nocken- und Kurbelwelle sind wohl die einzigen Stahlteile, die Reibung unterliegen und magnetisch sind. Kolben und Ringe scheiden aus, die tragen eher das weichere Alu ab. Bleiben die Lager. Hatte früher eine Enfield mit diversen Lagerschäden. Die hat man sofort gehört und der Motor hätte nicht bis zum nächsten Ölwechsel gehalten. Deshalb halte ich den Erkenntnisgewinn aus ein bisschen Stahlstaub an dem Magneten für gering , oder ?

    Anlasservorgelege, Anlasserfreilauf, Wurmfeder, da gibt es einen Haufen Möglichkeiten...

    :thumbsup2:

    Sieht aber gut aus.

    Sitzt die Scheibe mit den Kontakten fest im Gehäuse? Kein Sekundenkleber auf die Kontakte gelaufen? Kontakt in der richtigen Höhe?

    Wenn's wackelt, könnte man noch alles mit Heisskleber in Position bringen .

    Viel Erfolg.

    Die Kontaktplatte kannst du aus dem Gehäuse friemeln wenn nötig. (Siehe Bilder von Mac).

    Dreht sich der Kontakt nach dem Verlöten immer noch leicht, ist das meines Erachtens nicht sooo kritisch. Der Punkt gleitet ja nur auf dem Kontaktplätchen auf der anderen Seite. Er sollte halt nicht hin und her wackeln, sonst könnte es Kontakt Probleme geben. Evt. könnte man das mit Sekundenkleber fixieren. (Aber nur im offenen Zustand, nicht das der durchläuft und die Kontaktplatte auf der anderen Seite mit fixiert... :whistle: )


    Am Ende die Kabel mit Klebepistole fixieren und Zugentlasten (Wie bei Mac), halte ich auch für eine gute Idee...

    Erst mal ordentlich vorbereiten, sprich : Lötstelle reinigen, sauber kratzen oder mit Dremel freiputzen, Lötstelle und Kabelende unabhängig mit frischem Lötzinn leicht benetzen und dann Verbindung erneut unter Zugabe von Lötzinn herstellen. Wird schon schiefgehen... :)

    Für das grüne Kabel reicht Isolierband. Wenn du es perfekt haben willst, dann auslöten, Schrumpfschlauch aufstecken und wieder einlöten.

    Salut famster,

    Lötkolben vom Baumarkt für 20€ mit ein wenig Lötzinn. Erhitzen, Tropfen Lötzinn dazugeben, fertig.

    Dauert keine 10min. Gleich die anderen Kontakte prophylaktisch mit aufschmelzen, dann ist Ruhe für die nächsten 10Jahre.

    Salut barniey,


    Prinzip ergibt sich für mich aus den vorgegebenen Drehmomenten...


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    Kann mir nicht vorstellen, das hier voll angezogen wird (10Nm ist nicht viel), sonst wäre die Funktion der Silent Blocks für die Katz...

    Salut Johan,


    au prochain démontage de la roue arrière simplement insérer des morceaux de tapis en caoutchouc (env. 1-1.5mm) entre les bloques d'amortisseur et moyeu fait l'affaire. Si les secousses à bas régime sont toujours présent après, c'est que ton amortisseur est probablement devenue trop dur avec l'age.

    Mais il y a un projet en cours ici actuellement pour reproduire l'amortisseur en question.

    Die Elastizität des Schutzschlauches genügt um die Flüssigkeit wieder zurück zu drücken, Druck aufzubauen, und dieser wirkt auf die Kolben.

    Eigentlich (wenn die Handpumpe sachgerecht revidiert wurde - aber das sollte man bei 25 Jahren Schraubererfahrung wohl voraussetzen können) sollte sich dann der Druck über die Ausgleichsbohrung in der Pumpe abbauen, wie nach jeder normalen Bremsung beim Zurückwandern des Kolbens auch.

    Das dachte ich auch, aber die Kolben wandern nicht mehr komplett zurück, weil der Schutzschlauch wohl wie ein Druckausgleichsbehälter fungiert, der einen Teil der Flüssigkeit dann wieder aufnimmt. Die Bremsbeläge schleifen also dauerhaft und die Scheibe wird ziemlich heiss, wie ich feststellen durfte.

    Nun weiß ich echt nicht mehr weiter Bremse ist wieder Hart.

    Ich versteh die Welt nicht mehr es kann doch nicht an der Bremsleitung liegen .

    Das kann eben doch an der Leitung liegen. Die Druckleitung leckt und pumpt bei jedem Druck die Bremsflüssigkeit zwischen Druckleitung und Schutzschlauch. Die Elastizität des Schutzschlauches genügt um die Flüssigkeit wieder zurück zu drücken, Druck aufzubauen, und dieser wirkt auf die Kolben. Resultat, Bremse hart. Das ganze ohne das es irgendwo nach Aussen leckt.

    Zieh mal Bremse und schau ob sich irgendwo am Schlauch eine Blase oder Beule bildet. Könnte eine defekter Innenschlauch sein, dann tritt keine Bremsflüssigkeit aus.

    ürde eher die Frage stellen ob es unbedingt endlos oder niet sein muss.

    Bei der brachialen Motorleistung reicht auch locker ein Clipschloss.
    Das Argument Schwinge schmieren ist normal auch nur für Schlammfreunde und permanente Hochdruckreinigerfetischisten ein Thema.
    Meine Dakar mit 50tkm hatte auch nach 19 Jahren keinerlei Lagerprobleme.

    Endlos oder Clip ist wurscht, aber Schwingenlager würde ich auf jeden Fall und bei jedem Kettenwechsel überprüfen.

    Problem bei denen ist nicht die Belastung oder Laufleistung, sondern diese unmöglichen Filzdichtungen die keine Dichtheit garantieren.

    Dagegen sind die Knochenlager für mich unterdimensioniert, dort gibt es deutlich mehr Verschleiß.

    Hier an vielleicht zwei, drei Stunden Mehraufwand zu sparen ist für mich eine schlechte Idee.