Ich verstehe nicht wie eine Nabe aus Alu gegenüber einem Gummidämpfer verschleißen kann
Und in radialer Richtung kann das doch total egal sein, weil der Dämpfer doch tangential wirkt und nicht radial.
Im Prinzip nicht, wenn doch, wahrscheinlich auch nur wenn Dreck dazwischen gekommen ist, der wie Schmirgel wirkt.
Und wie du schon sagst ist das Radial ziemlich wurscht.
Eben nicht, das kannste machen wenns dich beim schnitzen vertan hast.
Eben doch, weil's dann keine neue Form braucht... 
So wie ich das verstehe kommt es doch für die Wirkung eher auf die Gummihärte an, als die absolute Passgenauigkeit.
Das sehe ich nicht so. Mit Radialspiel beginnt sehr frühzeitg Verschleiß.
bob-muc
Verschleiss an was? Nabe oder Ruckdämpfer?
rpr61 Rolf was sollen uns die Blinker sagen?
Fachlich probieren und Diskutieren ist doch kein Fehler.
Wenn es dabei nicht zu emotional wird, dann bringt einen das nicht weiter.
Kommt aus einem anderen Thread:Blinkergläser hinten F650 Bj.1995
...soll uns sagen: Ja,... man kann die hinteren Blinker "komplett" gegen Version nach '96 austauschen. Aber... nein, nicht die Blinkergläser "einzeln". Denn die sind nicht Baugleich.
Aber dazu müsste man nicht aneinander vorbei reden so wie dort und hier jetzt... 
Alles halb so wild...
Fachlich probieren und Diskutieren ist doch kein Fehler.
Wenn es dabei nicht zu emotional wird, dann bringt einen das nicht weiter.
Sehe ich auch so, ...
Da ich demnächst wahrscheinlich auch einen neuen Ruckdämpfer benötige, würde ich die derzeitige Variante bevorzugen. Wenn nötig wird halt mit Dichtungspaste angepasst, ...einfacher als abtragen finde ich.
So wie ich das verstehe kommt es doch für die Wirkung eher auf die Gummihärte an, als die absolute Passgenauigkeit.
Ich habe nach 30k erst, weil Kettenschloss statt Endloskette, rausgemacht. War noch gut mit Fett gefüllt. Trotz der billigen Filzdichtungen. Die zu ersetzen dürfte wohl 75% des Erfolges ausmachen.
Das sehe ich genauso. hab erst vor kurzem auf Endloskette gewechselt und bei 60k km Schwingenlager erneuert. Die Steckachse lässt sich gut mit X-Ringen statt Filzring abdichten. (Diese passten gut).
Probleme sehe ich vielmehr bei den Knochenlagern. Da war der Verschleiß ungleich höher.
Salut, 
kleiner Tip zu Wago Klemmen:
Die 221 gibt's jetzt auch als Durchgangsklemme (in jedem Baumarkt). Sehr praktisch, weil's die Leitung nicht verkürzt und leicht mit Schrumpfschlauch dichtgemacht werden kann, (auch wenn's unter der Sitzbank nicht notwendig ist). Die kann man auch unterwegs gut zu Reparaturen gebrauchen.
Salut,
Spannungsreglerdefekt im Anfangsstadium kann unter Umständen nicht immer einwandfrei reproduzierbar sein. Ich würde gut warmlaufen lassen und Messung über den Drehzahlbereich vornehmen. Über 14.5V ist schon zu viel. Prinzipiell würde ich aber bei den Symptomen bei der Diagnose Laderegler bleiben.
Wenn die Symptome auftreten, Laderegler abklemmen und kurz ohne laufen lassen. Wenn sie dann sauber läuft, bist du fixiert.
Salut,
ich hab' ähnliches Spiel aber keine weiteren Probleme damit:
Ritzel verloren">Ritzel verloren
Das hatte ich auch schon vor zwei Jahren festgestellt als ich die Kupplungsseite offen hatte.
Grad noch eine schlaue Frage in diesem Zusammenhang:
Kann man mit dem Verstellen der Leerlaufdrehzahl das Unbehagen der F mit tiefen Drehzahlen beeinflussen?
Nein, bei Leerlaufdrehzahl geht's eben nur um den Leerlauf. Ansonsten: unter 2500 läuft bei der Vergaser nicht viel. Am besten gleich angewöhnen mit der Drehzahl so zwischen 2500 - 3500 zu bleiben. Dort schnurrt sie am angenehmsten und für einen Eintopfer auch relativ vibrationsarm.
Salut Albert,
(...gestapelte Muttern, ...hab' ich nicht dran gedacht...)
...der Umbau ist nun schon seit zwei Jahren ohne Probleme im Betrieb. Inzwischen finger ich auch nicht mehr nach jeder Tour zum Temperatur fühlen...
Vor einem Jahr habe ich noch den Stecker rausgeschmissen, der sich immer noch durch die mangelhafte Steckverbindung erwärmt hat und durch Wago-Klemmen 221 ersetzt.
Seitdem keine Probleme mehr.
Salut!
kurze Rückmeldung nach etwa 1500Km. Ritzel hält mit Verklebung, selbst hart ran genommen.
Könnte also ein Lösungsansatz für ausgelutschte Wellenverzahnung sein.
Mir ist früher schon aufgefallen, das die Ausgangswelle ein relativ großes Axialspiel hat. Gemessen 0.4mm wenn man am Ritzel zieht und drückt. Ist das normal?
Habt ihr ähnliches Spiel? Konnte bislang keine Werte in den Unterlagen darüber finden.
Das Ritzel ist zusätzlich mit Loctit 638 gesichert
beim Kleben sollte das Ritzel so belastet werden, das die Kette "oben" gespannt ist, damit ist garantiert, das für die Beschleunigung die Verzahnungen sich berühren und nur im Schiebebetrieb die Klebestellen belastet werden.
Zumindest habe ich es so an meiner KTM gemacht und das hat recht gut funktioniert.
Ja, ...ich habe während des Aushärtens das Ritzel mit Gepäckspannern in der Richtung gehalten. Mal sehen ob es die Lastwechsel übersteht.
Salut,
gleich zwei große Baustellen bei der diesjährigen Revision. Federbein leckt und neues Kettenkit drauf.
Dabei durfte ich feststellen das das Kettenritzel sowohl axiales wie radiales Spiel hat, und gleich'ne ganze Menge.
Das neue von BMW fast das selbe, was dafür spricht das wohl die Wellenverzahnung ausgelutscht ist. Da meins mit Sicherungsring befestigt, (besser gesagt "gehalten") ist, habe ich nun Null Vertrauen auf die Beständigkeit der Verbindung.
Diverse Forenseiten später kann man wohl zusammenfassend sagen, das dies a) häufiger vorkommt und b) es keine allgemein zufriedenstellende Lösung gibt. (Außer komplett Wellenwechsel).
Welle ist gehärtet, also Gewindeschneiden scheidet für mich aus. Ritzel anschweißen hat irgendwie so was von definitiv, wäre für mich der letzte Schritt vor Ausbau.
Als Zwischenlösung habe ich neben Sicherungsring ein 8mm Gewindebolzen angeschweißt um das Ritzel vom Runterrutschen zu hindern.
Das Ritzel ist zusätzlich mit Loctit 638 gesichert und die Mutter mit Schraubensicherung mittelfest.
Keine Ahnung wie lange das hält und ob, Erfahrungsbericht kommt später.
Um die Hitzeeinwirkung habe ich keine Sorge, der Bolzen ist Wig Punktgeschweißt und die Verzahnung dabei mit Kupferdraht umwickelt gewesen. Zwischendurch immer wieder abgekühlt.
Wie man sieht hat die Verzahnung nicht einmal Anlauffarbe und wurde gerade mal Warm beim Anfassen.
Ohh, das habe ich nicht gemeint, aber ist mir auch gar nicht aufgefallen. Ich schau mir das morgen nochmal an mit der Schweißnaht.
Was ich aber meine ist dass die u-scheibe hinter der Schraube gar nicht an der Schwinge anliegt sondern da durch ein Loch geht. Der Durchmesser der Bohrung in dem alublock? Ist so groß dass die u-scheibe da durchgeht. Auf der anderen Seite der Schwinge habe ich die Schraube nicht so weit rausgedreht, aber ich glaube da ist die Bohrung kleiner?
Das eigentliche Problem das ich habe ist, dass der Iinke alublock? total wackelt wenn ich die achsmutter gelöst habe. Vielleicht liegt das an dieser ominösen Schweißnaht? Der Block ist dann nicht mehr gescheit in die Schwinge gepasst?
Salut,
Bin zufällig am Kettenwechsel also hier wie der Kettenspanner von Innen aussieht, (und ja, der Schraubenkopf verschwindet vollständig in der Senkbohrung des Kettenspanner-Deckels:
...wackelt die Schraube ist sie nicht genügend angezogen. Also erst Achsmutter ganz leicht anziehen, Kette mit den Kettenspanner-Schrauben auf gewünschte Spannung bringen (geht natürlich nur von schlaff nach gespannt), dann Achsmutter mit entsprechendem Drehmoment anziehen. (Kontrollieren ob beide Seiten gleiche Stellung haben.)
Und wo steht sowas?
Wenn überhaupt dann bei vollem Anschlag des Federbeins, damit simulierst Du die im Fahrbetrieb max. mögliche Belastung/Spannung der Kette, strammer kann sie dann nicht werden. Genaues Messen ist dann aber auch nicht möglich...
20-30 mm stehen in der BA zur 169? Das kommt mir sehr wenig vor.
Die R13 verlangt 35-45mm Spiel, und ich empfehle dringend auf gar keinen Fall einen zu geringen Kettendurchhang einzustellen, wenn Dir die Kette und die Lager etwas länger erhalten bleiben sollen.
Wie's bei der F650 geht steht auf der Schwinge, da braucht es nicht mal das Handbuch:
Die ist massiv klebrig weil zu viel Fett drauf.
Wenn du wirklich unbedingt wöchentlich ölen willst nimm die billigste Lösung.
danke sehr, die befestigugnsschrauben sind wohl ganz normale Zylinderschrauben M6X14-8.8 ?
du hast dich also für eine feststehende scheibe und organische Bremsbeläge entschieden? ich denke das ist OEM Ausrüstung aber in welchem fall sollte man denn schwimmende bremsscheiben und gesinterte Bremsbeläge verwenden?
Nein, sind Zylinderschrauben mit Innensechskant niedriger Kopf (DIN 7984). Die Bremscheiben hatten keine Flachsenkungen wie die Originalen. Der Abstand zu den Gabelholmen ist aber mehr als genug.
Bei schwimmend musst du (meines Wissens) alles umrüsten...also feste Scheibe - schwimmender Bremssattel oder schwimmende Scheibe - fester Bremssattel.
Original ist feste Scheibe.
Da ich einen von Natur aus genügend hohen Adrenalinspiegel habe, bewege ich mich vorwiegend zwischen 0-80km/h. Meine Bremsbelege halten ewig und gewechselt habe ich mehr altersbedingt als abgenutzt.
Organisch frisst du Beläge, gesintert frisst du Scheibe. Da ist die Rechnung schnell gemacht.
Ersparnis investierst du in die Stahlbusventile, die erleichtern den Bremsflüssigkeitswechsel ungemein und schonen das Gewinde im Bremssattel.
Verschleißmaterial beim Bremsscheiben austauschen und Radlager wechseln (vorne und hinten, bis bj 96):
- (Bremsschläuche, hier am besten gegen Stahlflex austauschen)
Bitte weiter ausführen:
- Bremsscheiben (schwimmend oder feststehend?)
- Bremsbeläge (gesintert oder organisch?)
- Entlüfterschraube von Stahlbus (zur einfacheren Entlüftung?)
Evt. neue Schrauben zur Scheibenbefestigung
die wichtigste anschaffung ist jetzt das:
Oder hier runterladen:
...und die gesparten 40€ für den demnächst fälligen Regler beiseite legen...
Salut,
200 ist nicht viel. Bei mir sieht es aus wie bei Gerd, Reserve nicht vor 300km. Verbrauch zwischen 4.8 -5.2L.
Hallo zusammen,
Nehme ich für die Stange normales Lagerfett? Die Schrauben des Bremssattels haben keine Schraubensicherung richtig? Dafür haben sie ja die Federscheiben oder?
Salut,
Ja, nein, Ja.
Aber viel wichtiger das richtige Drehmoment.
Bremsträger am Gleitrohr 50Nm
Alles anzeigen...
1. Hier in der Anleitung im Forum, fixiert der Anwender die Kette mit Kabelbinder an den Kettenrädern, entfernt den Kettenspanner und weißt daraufhin immer schön auf Spannung halten damit die sich unten nicht aushängt. Wortlaut; Man kann die Tassenstößel herausbekommen, ohne den unteren Nockenwellenträger oder die Nockenwelle zu entfernen. Das ist mir ein Rätsel, von daher würde ich gern eure Erfahrungen bzw. Tipps lesen. Im Film rupft er alles auseinander und steckt nur locker einen Imbusschlüßel durch die Kette damit die nicht reinfällt.
Fasst den Spanner nicht an und entnimmt ausschließlich nur die Chims.
2. Und nun die große brandaktuelle Frage, meine Markierung (Foto hatte ich schon mal übermittelt als Vergleichshilfe) ist bei der Auslass NW etwas unterhalb von der besagten lang diskutierten Mittellinie. Die Einlass NW Markierung dazu eigentlich parallel. Im Film so habe ich das verstanden, sagte er die Auslassmarkierung lieber über die Mittellinie anstatt umgekehrt wenn nicht gerade gegenüberstehend. Dein Foto 1) Schritt zeigt meinen Zustand mit der favorisierten NoWe Stellung.
Echt schwierig für mich bin einwenig verwirrt / verunsichert, also lieber pauschal Finger weg und lassen wie es ist nachdem Motto ... running system.
Die hier vorgeschlagene Gradeinstellung versuchen anzuwenden was ja anscheinend eine neue Methode ist oder etwa eine neue Steuerkette besorgen und das optimale rausholen.
3. Angeblich kommt kein Öl aus der Festellöffnung für die KW Blockierung, doch bei mir waren es > 150 mL und ich bin mir sehr sicher die richtige Ölmenge gehabt zu haben und auch noch nie seitdem nachgefüllt. Hat das jemand auch schon so gehabt.
4. Die letzte Frage am Rande unwichtig aber vielleicht weiss das jemand zufällig, wurden eigentlich alle ab Werk mit den selben Chimsgrößen ausgeliefert also im Motor selbst
sowie zwischen den Motorrädern.
Salut
1. Um die Shims zu entnehmen kann der untere NoWeTräger verbleiben, den oberen kannst du abnehmen und die NoWe selber musst du nur anheben. Ist die NoWeKette mit Kabelbindern auf beiden Zahnrädern blockiert am besten alles mit einem Gepäckgummi nach oben auf Zug halten, dann springt auch nichts unten ab. Die Shims kleben meist in den Halterungen aufgrund des Ölfilms. Am einfachsten mit Pressluft vorsichtig von der Seite anblasen, dann ploppen die raus.
2. Läuft dein Motor normal lass es wie es ist, meine stehen auch so.
