Beiträge von Eintopfer

    Hallo Gere, und :welcome: im Forum!


    Der linke Gasschieber geht beim einblasen mit Pressluft nur zögerlich bis gar nicht hoch, der Rechte wie er soll, beim Tausch der Schieber ist weiterhin das Problem Links, und Rechts alles ok.

    Tauschst Du nur die Schieber mit den Membranen, oder auch die Deckel? Eine Undichtigkeit im Deckel (Riss, Ausbruch an der Dichtfläche oder Ähnliches) hätte die gleichen Folgen wie eine defekte Membrane. Aussagekräftiger als das Einblasen von Pressluft ist aber die Kontrolle mit laufendem Motor beim Gasaufreißen (Luftfilterkasten dabei demontiert lassen, dann ist der Weg der Schieber besser zu beobachten). Geht auch bei montiertem Kasten durch die linksseitige Öffnung, durch die der Luftfilter eingesetzt wird und unter Zuhilfenahme einer Taschenlampe, eines Inspektionsspiegels und einer zweiten Person, welche das Gas bedient - aber nicht so gut.


    Beste Grüße

    Gerd


    Edit:

    Der Unterdruckanschluss am linken Vergaser ist verschlossen? Dort sollte ein ganz kurzes Schlauchstück mit Federklemme sitzen, das am freien Ende zu ist (also quasi wie ein Gummihütchen).

    Es ist, insbesondere in der heutigen Zeit, sehr selten gewoeden ein kostenloses und werbefreies Forum zu finden. An dieser Stelle nochmals vielen vielen Dank dafür an unseren Michel und Team.

    So wie ich das Forum bisher erleben durfte, sind hier viele hilfsbereite Menschen unterwegs, auch gibt es Mitglieder die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben, aber dennoch das Forum nicht als Werbemittel nutzen...

    :thumbup: 100% Zustimmung meinerseits!


    Allerdings wird von Henning der Vergaser einer F wohl nur mehr oder weniger zu Studienzwecken gesucht, und als Dank dafür bekommt ihn der Spender revidiert für einen schmalen Euro zurück. So jedenfalls verstehe ich seinen Beitrag - nicht als Eigenwerbung. Schade, ich habe erst vor ein paar Wochen die Vergaser eines Kumpels wieder auf Vordermann gebracht - die wären perfekt dafür gewesen :dunno:

    Die Füße gehören "entspannt" so auf die Fußrasten, dass man ohne weitere Verrenkungen an Brems- und Schalthebel kommt!

    Ich gehöre nicht zur Kurvenkratzer-Fraktion und habe derartige Probleme noch nie gehabt, dass die Füße aufsetzen!

    Auch nicht mit Größe 45.

    Mag sein, dass ich unnormale Füße (Größe 43?) habe, aber 'entspannt' bekomme ich die nicht mit dem Mittelfuß auf die Rasten. Entweder ruht dann der linke permanent auch auf dem Schalthebel (mögen die Schaltgabeln überhaupt nicht), oder der rechte auf dem Bremshebel (ist auch kontraproduktiv). Es sei denn, ich hebe die Fußspitzen ständig nach oben oder drehe sie nach aussen um an den Hebeln vorbeizukommen - mit der Gefahr, des frühen und ungewollten Bodenkantaktes, und entspannt ist das dadurch für mich dann auch nicht wirklich (ausser auf der Dosenbahn oder wenn es anderswo lange geradeaus geht). Oder ich schaffe mir ein Motorrad mit Trittbrettern an :eekout:

    Weil die Füße normalerweise eben NICHT mit den Ballen auf die Fußrasten gehören!

    Das mag allenfalls bei "sportlicher" Fahrweise in Kurven angesagt sein.

    Wir fahren auf Straßen, nicht auf Rennstrecken....

    Stimmt, aber bei unvorhergesehenen Situationen (die ja nun mal leider jederzeit vorkommen können) bin ich auch mit Bummeltempo gerne vorbereitet und froh, wenn ich nicht erst meine Füße sortieren muss um weiter in die Schräglage zu können... Daher bleibt bei mir im kurvigen Geläuf die Fußspitze bzw. der Ballen auf der Raste - egal welches Tempo.

    Der Ruckdämpfer der 1. Serie hat bei mir bisher über ca. 8000 Km sehr gute Dienste geleistet - und tut es trotz Verschleiss weiterhin. Wenn der Neue mit 60° Shore sagen wir mal 15.000 Km durch die Verbesserung von Passform und Werkstoff bis zur Austauschreife hält, ist es mir das im Hinblick auf den Fahrkomfort allemal wert. Eine Angabe der Kosten pro Kilometer (wäre eh hypothetisch) erspare ich mir, bei ~30 EUR Stückkosten, kann das jeder für sich entscheiden.

    Vlt wird die Situation überschaubarer, wenn die Besteller in einer neuen Liste sich ausdrücklich für eine der beiden Shore-Härten entscheiden.

    Das wäre natürlich eine Option - wobei zu beachten ist, dass eine signifikante Verbesserung der Haltbarkeit durch die Erhöhung der Härte auf 70° Shore ungewiss ist (allerdings ist das auch die Auswirkung auf das Dämpfungsverhalten). Der stark verbesserte Fahrkomfort bei 60° Shore gilt in meinen Augen dagegen sowohl durch die Erfahrungsberichte Anderer als auch durch eigene Erfahrung als erwiesen.

    Bevor ich aber nun wieder loseiere und versuche meine Papiere ändern zu lassen, habe ich der Einzelabnahme zugestimmt. Bei der Eintragung nächste Woche werde ich aber versuchen dieses E aus der Zulassung zu bekommen, ansonsten muss ich für jedwede Anbauten, auch wenn sie eine ABE haben, eine Einzelabnahme durchführen.

    Das 'E' wirst Du nicht wegbekommen, denn Dein Motorrad hat - so wie es jetzt ist - schließlich auch wieder eine Einzelzulassung :shrug:

    Somit habe ich leider keine Teilegutachten die ich hier zur Verfügung stellen kann. Das von Wunderlich musste er einbehalten (stand drauf und kopieren hab ich vergessen) und das Andere hat er, da er es nicht mehr benötigte, nicht ausgedruckt. Aber die Nummern stehen im Text, vielleicht helfen die ja weiter.

    Die Nummer des Teilegutachtens hilft in jedem Fall beim Auffinden des Gutachtens bei jeder x-beliebigen Prüforganisation oder vielleicht sogar im Netz - vorausgesetzt, Du stellst sie hier auch ein... :wave:

    Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen

    Spott lag mir bei meinen Beiträgen völlig fern, dafür ist mir das Thema zu ernst - sorry, wenn das so rübergekommen ist.


    Aber ich finde es sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass man gerade als Motorrad-Anfänger und ohne verantwortungsbewussten 'Vorausfahrer' entsprechende Vorsicht und Zurückhaltung an den Tag legen sollte - damit man sich selbst und vor allem Andere nicht gefährdet. Selbst (und vor allem) dann, wenn man ungeduldig ist und vielleicht auch noch den Wunsch verspürt sich vor anderen zu profilieren.

    Ich möchte hier keine wilde Diskussion entfachen, aber ohne Vorwarnung kann ich so nicht stehen lassen - als da wären zumindest: 1. keine große Fahrerfahrung, 2. relativ unbekanntes Motorrad, 3. feuchte Straße.


    Und damit brettert man gleich los, dass die Funken fliegen und macht dann den Sturzbügel dafür verantwortlich wenn es schiefgeht? Ist ein bisschen wie der Bauer, der über die Badehose schimpft weil er nicht schwimmen kann :idiot:

    Dann ist sie aber vielleicht tiefergelegt. Mir kommt sie recht kompakt vor. Vor dem Kauf habe ich eine Ur- F besichtigt, die mir höher vorgekommen ist.

    Könnt ihr mir vielleicht ein paar Maße zum Vergleich mitteilen?

    Zuverlässig lässt sich das an den zwei Zugstreben an der Schwinge erkennen. Wenn ich die Maße richtig im Kopf habe, ist die Länge vom einen Befestigungspunkt zum anderen 55 mm bei Normalhöhe und 70 mm bei der Tieferlegung. Zusätzlich können die Standrohre etwas weiter nach oben durch die Gabelrücke geschoben sein (Überstand Standrohrende-Gabelbrücke normalerweise etwa 1-2 mm), muss aber nicht zwingend gemacht worden sein.

    Von der richtigen Fußhaltung in der Kurve hat mir noch nie jemand was erzählt.

    Das war Deinen Äußerungen zu entnehmen - aber jetzt weißt Du ja, wie es richtig ist.

    Ölspur war keine auf der Straße, nur leichte Feuchtigkeit.

    Ohne jetzt den Moralapostel spielen zu wollen, möchte ich trotzdem mal ein paar Dinge zusammenfassen:


    Du hast (wie aus Deinen anderen Threads zu lesen ist) den Führerschein erst seit ein paar Wochen. Dann machst Du Deine erste größere Ausfahrt mit dem Dir noch relativ unbekannten Motorrad mit Sozia, und fährst bei feuchter Straße in eine Kurve bis Stiefelspitzen, Fußraste, Schutzbügel oder was auch immer aufsetzt??? :bangin:

    Da solltest Du nochmal verschärft drüber nachdenken!


    Beste Grüße

    Gerd

    Wenn der Stiefel aufsitzt ist das eine falsche Fuß Haltung

    Genau so ist es, in Schräglage gehört die Stiefelspitze auf die Raste, und nicht der Mittelfuß! Dann kann die Stiefelsohle höchstens mal am äusseren vorderen Rand schleifen, wenn die Raste schon halb eingeklappt ist. Kann schonmal vorkommen :whistle:

    mein Schräglagentrainer schimpft da immer wenn bei den Newbies der Stiefelschleift

    Und das tut er völlig zu Recht! Weiß man spätestens wenn man mal gesehen hat was für einen gefährlichen Schlenker ein sich erschreckender Fahrer macht, dessen Fuß unter die Raste knicken will oder nach hinten gerissen wird, weil er zu weit nach vorn auf der Raste ist und in Schräglage mit der Fußspitze unerwarteten Bodenkontakt hat :bangin:

    Zunächst mal ist es gut, dass nicht mehr passiert ist - hoffe ich zumindest und wünsche Deiner Sozia gute Besserung!


    Dem Hauptständer auf Deinen Bildern nach zu urteilen, ist Deine ST nicht tiefergelegt?


    Dann hat man eigentlich schon eine ganz ordentliche Schräglage, wenn die Raste aufsetzt - Spurrillen wie offenbar in Deinem Fall und Beladung (Fahrer-/Soziagewicht) spielt hierbei natürlich auch eine Rolle, aber nach der Fußraste (die ja wegklappen kann) kommt auch recht schnell der Rastenträger, zumindest wenn die Raste schon etwas abgeschliffen ist. Der ist ebeso starr und unnachgiebig wie der Motorschutzbügel und kann Dich auch aushebeln. Die Ursache für den Sturz sehe ich daher zunächst nicht zwingend beim Motorschutzbügel - zumal ich noch nie vom Schutzbügel als Sturzauslöser in Schräglage gehört habe und meine, auf dem einen Bild so etwas wie eine Ölspur zu erkennen. Wenn Du so heftig mit dem Schutzbügel aufgesetzt hast, sollte das eigentlich an den Schleifspuren abzulesen sein (ich meine nicht die, die entstanden sind als das Motorrad schon auf der Seite liegend weitergeschlittert ist). Vielleicht könntest Du dahingehend nochmal nachschauen, es ist schließlich immer gut, wenn die genaue Ursache für einen Sturz bekannt ist...


    Beste Grüße

    Gerd


    Edit:

    Mit der Stiefelspitze komme ich eigentlich nie auf den Boden, weil ich die zu meiner eigenen Sicherheit immer auf der Fußraste habe wenn es zur Sache geht - und niemals daneben oder gar davor! Und nein, ich gehöre nicht gerade zur Blümchenpflucker-Fraktion...

    Ich würde auch den Kaltstartkolben prüfen, er muss an der Spitze ein unbeschädigtes Gummi haben

    Bist Du Dir sicher, dass Du das nicht mit der Schwimmernadel verwechselst? Ich habe an der Spitze/Nadel des Kaltstartkolbens noch nie Gummi gesehen :whistle:

    die Dichtringe, die die Schwimmernadelventilhülse (Messing) im Vergasergehäuse halten sollen. Bei Undichtigkeit dieser Ringe läuft der Sprit an der Schwimmersteuerung vorbei und fettet an.

    Das ist so - sollte aber auffallen, wenn man das Schwimmerventil auf Dichtheit prüft.

    Prinzipiell ist alles was man benötigt das Reparatur Set von Louis

    Bitte kein Reparaturset von der Tante oder sonstwoher! Das hat schon zu oft zu Problemen geführt, wegen nicht passender oder fehlerbehafteter Teile - und (wiederholter) Vergaserausbau bei der F macht nun mal definitiv keinen Spaß!


    Was man eventuell braucht, ist die Schwimmerkammerdichtung von Leebmann (oder aus dem Repsatz, falls schon vorhanden)


    Was man auf jeden Fall erneuern sollte, sind sämtliche O-Ringe (hier eine Liste - im einschlägigen Fachhandel besorgen)


    - 2x Ø10x1,5 (Schieber)

    - 2x Ø7x1,5 (Schwimmernadelsitz, von einigen wird auch 7x1,7 oder 7x1,8 verbaut)

    - 2x Ø5x1 (Schwimmer)

    - 2x Ø2,9x1 (LL-Schraube, wird auch als 2,5x1 angegeben)


    Als Werkstoff unbedingt FKM oder FPM (Handelsname: Viton) auswählen!


    Ansonsten alle Originalteile nur reinigen, kontrollieren und weiterverwenden! Sollte denndoch Ersatz nötig sein, diese Teile von Mikuni-Topham beziehen - ist zwar teurer, aber dafür passt und funktioniert hinterher auch alles garantiert.

    Ich hatte nach Ölwechsel mit Liqui-Moly 15W-50 Kupplungsrutschen bei 25.000 Km. Also Kupplung ausgebaut, nachgemessen (war alles in der Toleranz) und verstärkte Federn (von TRW, wenn ich mich recht entsinne) montiert. Das Kupplungsrutschen war danach Geschichte - bis zum letzten, kürzlich gemachten Ölwechsel bei 35.000 Km wieder mit Liqui-Moly, allerdings 20W-50. Nun rutscht die Kupplung wieder mit dem frischen Öl (und ich bin bei Leibe kein 'Kupplungsvernichter' - in meinem Pkw z.B. ist trotz Anhängerbetrieb bei 665.000 Km noch immer die erste Kupplung verbaut), allerdings nicht so stark und nur bei sehr hoher Lastanforderung (starkes Beschleunigen im 5. Gang mit Sozia). Es drängt sich mir daher die Vermutung auf, dass dieses Öl (obwohl JasoMa 2) Kupplungsrutschen begünstigt und werde die Sache erstmal beobachten (z.B. ob sich mit zunehmender Alterung des Öles etwas verändert) und ggfs. das Öl (die Marke, obwohl ich bisher bei Liqui-Moly noch nie Anlass zur Klage hatte) wechseln, bevor ich die Kupplung nochmal rausrupfe.

    Es verändert sich tatsächlich etwas mit der Laufleistung und Alterung des Öles (wenn man denn bei den wenigen Kilometern und ca. 1 Monat überhaupt davon reden will), und zwar hörte das Kupplungsrutschen nach ca. 1000 Km von selbst auf und ist bisher (weitere ~2000 Km) auch nicht wieder aufgetreten :g:

    Oh, jetzt kommt aber Leben in die Bude :wink2:


    Wenn Du Zündungsprobleme (s.o.) ausschließen kannst, geht es an die Gemischaufbereitung (mein Favorit, die läuft mit Sicherheit bloß zu fett!) - hier mal am Besten mit den einfachsten Dingen in dieser Reihenfolge Punkt für Punkt anfangen:


    Wie von vosse bereits erwähnt, mal die Choke-Mimik überprüfen: Kunststoff-Überwurfmutter unversehrt, Feder, Kolben und Nadel einwandfrei? Zug schließt und öffnet komplett?


    Leerlaufgemischeinstellschrauben (mit Feder, Unterlegscheibe und O-Ring versehen) in Grundstellung (ca. 4 Ausdrehungen)? Spitze der Schrauben unversehrt?


    Membranen der Schieber (unter dem schwarzen Plastikdeckel) ohne Löcher/Risse (im Gegenlicht prüfen) und geschmeidig? Korrekt montiert?


    Luftfilter sauber? Den kannst Du incl. Airbox zum Probelauf auch komplett weglassen, dabei lässt sich auch der Weg der Schieber am Besten beobachten - öffnen die leichtgängig, gleichmäßig und vollständig beim Gasaufreißen?


    Wurde der Schwimmerstand überprüft/korrekt eingestellt? Die Schwimmer selbst auf Undichtigkeit/eingedrungenen Kraftstoff überprüft?


    Schließen die Nadelventile richtig?


    Wenn da vorher jemand ohne ausreichende Kenntnis der Besonderheiten rumgeschraubt hat, gibt es eine veritable Chance, dass die Schwimmer bzw. das 'Gerüst', in dem sie hängen, vertauscht wurden (s.o.).


    Und bitte versuchen, die Fragen von < ralph > zu beantworten (ich weiß, ist nicht einfach wenn man 'Zweitschrauber' ist):

    Wenn Du den Versager gereinigt/geprüft hast, was für ein Servicekit hast Du verwendet?

    Was ausgetauscht?

    Nur die Düsen? oder sind das die originalen?

    Arbeite bitte erstmal diese Punkte ab - wenn sie dann noch nicht vernünftig läuft, sehen wir weiter!


    Viel Erfolg und beste Grüße

    Gerd


    Edit: Ich war zu langsam, also:

    Und wenn du nochmal am Vergaser bist: Mach bitte alle alten Düsen wieder rein. Irgendwelche Ersatzteile, die nicht von Mikuni/Topham sind, machen häufig unglücklich.

    Du solltest vielleicht etwas mehr Informationen einstellen, z.B. wurde etwas gewartet/repariert (wenn ja was und wann), wann traten die Probleme auf (z.B. plötzlich oder allmählich/nach irgendwelchen Arbeiten/nach längerer Standzeit).


    Sonst ist es mit Ferndianosen bei so einem Problem, das viele Urschen haben kann, sehr schwierig.


    Klar dürfte lediglich sein, dass hier bei der Gemischaufbereitung zu suchen ist, isofern liegst Du mit Vergaser schonmal nicht falsch. Würdest Du Dir einen Ausbau und Revision zutrauen? Sehr hilfreiche Videos dazu gibt es z.B. hier:


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    Kann mann hellere also mit mehr Watt einfach nehmen ?

    Kann man, die passen ebenso und die Zuleitung sollte die Mehrleistung auch problemlos verkraften. Ich weiß allerdings nicht, wie tolerant bei Deiner PEG die Umgebung gegenüber der dann erhöhten Wärmeabstrahlung ist, habe da schon verschmorte Fassungen gesehen und die Lebensdauer kann auch leiden, wenn die Wärme nicht weg kann :g:

    Bei meiner damaligen Dose (Opel Kadett E) habe ich mit einem erhitzten kleinen Schraubendreher zusätzliche Belüftungslöcher geschaffen, weil mir die Lampen dauernd durchgebrannt sind.