ok, schlecht ausgdrückt: Motorradbatterien auf Lithiumbasis sind LiFePo. Aber es werden auch noch Bleiakkus angeboten und selbst bei neuen verkauft.
nicht ganz. Es gibt folgende Typen
Blei-Säure der Klassiker
AGM auch Blei-Säure, allerdings mit weniger Säure, da die in nem Glassfließ gespeichert ist. AGM Batterien sind Zyklenfester als der Klassiker
Li-ION Vergleichbar mit den Handyakkus
LiFePo4 das sind die Lithium Eisen Phosphat Batterien
und noch ein paar andere.
Beide Lithium Varianten sind empfindlich gegenüber Überspannung, die gerade bei älteren Motorrädern öfter auftreten können. Siehe den Link von Stein
Auch benötigen die Lithium Varianten andere Ladegeräte. Die Batterien sind in der Anschaffung deutlich teurer, dies sollte sich allerdings durch die viel längere Lebensdauer wieder amortisieren.
Außerdem können die Batterien viel tiefer entladen werden ohne Schaden zu nehmen.
Eine Blei-Säure mit 12Ah Kapa, darf maximal um 6Ah entladen werden.
Deswegen reichen bei den Li-Varianten viel kleinere Kapazitäten. Alternative für die CS: Shido-Lithium-Motorradbatterie-LiFePO4-LB12AL-A2-Q-12V die hat dann nur 4Ah.
Selbst in meinem Elektroauto ist noch ne kleine Blei-Säure Batterie verbaut. (Für die 12V Elektronik)
Die Blei Säure werden uns auch noch lange erhalten bleiben, weil einfach billig.
Nur können wir als Privatpersonen es uns in zukunkft abschminken trockene Batterien zu kaufen und diese selbst mit Särue zu befüllen.
Trocken können die Batterien quasi unbegrenzt gelagert werden.