Beiträge von Uli_Ddorf

    Hallo Lord,


    wenn du dir das Datenblatt der Batterien genau ansiehst, wirst du feststellen, dass die Batterien wesentlich kleiner sind. Wenn du die Batterie hochkannt einbaust, dann hast du ganze 40 mm Abstand zum Öltank. Genug Raum, um die Batterie vor Wärme zu schützen.


    Ob 7,2 Ah bei -20Grad C ausreichen, ist abzuwarten.


    Ich hab mir jetzt die 7,2 Ah Batterie bestellt und werde es einfach ausprobieren. Bei 25 Euro incl. Versand ein überschaubares Risiko.


    Ansonsten hast du hier noch eine Alternative, wobei da die Baugröße gleich der Original Batterie ist:
    http://s196713811.e-shop.info/…B12AL-A/GEL12-12AL-A.html


    Gruß ULI

    Hallo Gast,


    du hast ja soo Recht und gut geschrieben.... Als Maschinenbauer muss ich dir da ziemlich in allem zustimmen. Aber, was ist den dann die rein sachliche auf vernünftige und fortschrittliche Technik konzentrierte Konsequenz deiner Aussage? Wir müssten alle auf japanische Bikes mit modernen 2 Zylindermotoren und max. 400 bis 500 ccm und max. 150 bis 160 Kg umsteigen. Mehr braucht es eigentlich nicht, um toll Motorrad zu fahren.


    Aber Motorräder sind, wie vieles heutzutage, ja in erster Linie große Spielzeuge und in zweiter Linie eine – heute ganz wichtig gewordene - Imageaussage. Das geht ja schon bei der Webung für Babywindeln und Zahnprothesenreinigern los… :idiot:


    Und für ein Spielzeug kann man die Grenzen natürlich schon etwas weiter ziehen – nur verlässlich funktionieren sollten sie meiner Meinung nach. Wenn ich da, wie letztlich in einem Beitrag irgendwo über die nicht billigen G650X Modelle lese „…also meine G650X hatte erst 2 Ausfälle, 1x Elektrik Kabelbaum (oder so etwas war es) und 1x Batterie, sie ist aber auch schon 4.500 Km gelaufen. Also ich bin ganz zufrieden…“, da packe ich mich an den Kopf. Das wäre für mich genug, um das Ding zurück zu geben und ein anderes Motorrad zu kaufen. Was denken die Leute (Kunden / BMW) eigentlich dabei?


    Gruß ULI

    Hallo Lord,


    ich bin der gleichen Meinung wie Martin. Das Know How ist doch eher, welcher Reifen für die F 650 für die verschiedenen Verwendungszwecke gut zu fahren ist und mit Einzelabnahme (Conti Trial Attack) oder ABE/UBB gefahren werden kann. Dann das entsprechende Papier entweder beim Hersteller oder hier zu organisieren, ist sicher nicht so schwer.


    Für die einfache Auflistung der Reifen mit Dimmension und Eignung Gelände / Straße täte es auch die gute alte Excel Liste. Ich hab mir selber eine gemacht mit den 10 gängigsten Typen für die Dakar und den verschiedenen Anwendungen, Straße naß / trocken, Gelände, Laufleistung, etc. und das ganze mit Gewichtung. Dann habe ich versucht, dort die große Mainstream Meinung der Beiträge hier und in Tests zu jedem Reifen einzutragen und fertig. So könnte jeder für sich seine Schwerpunkte über die Wichtung selber festlegen. Ich hab mal ein Beispiel angefügt.


    Oder man spricht mal mit den Admins dieser Seite hier, ob die Komfortsuche nicht auch auf Motorräder aufgebohrt werden kann. Ich habe allerdings keine Erfahrung, ob die auf soetwas anspringen.


    http://www.reifentest.com/motorradreifen/index.html


    Gruß ULI

    Hallo Martin,


    also wie soll ich beweisen, dass die Batterie vor dem Laden keinen Riss hatte. Ich glaube nicht, dass die Rechtssprechung so argumentieren kann. Das könnte ich ja nur durch Bilder mit Datum und Uhrzeit belegen. Das klingt nicht zumutbar.


    Zitat

    Original von IronCS
    Hast Du Dich tatsächlich GENAUESTENS an die Betriebsanleitung gehalten? ;) Ich frage deshalb, weil i.d.R. gesagt wird, dass eine nicht wartungsfreie Batterie vor dem Laden ausgebaut werden soll (muss?). Möglicherweise wird Louis aber im Rahmen der Schadensregulierung auch auf DIESE Anleitung verweisen - in der ebenfalls dringend empfohlen wird, die Batterie vor dem Laden auszubauen. Martin


    Danke für den Artikel. Allerdings habe ich nicht geschrieben, dass ich die Batterie im Motorrad belassen habe. Ich hatte hierzu gar nichts geschrieben, weder das Eine, noch das Andere. Das war natürlich nur Zufall. Außerdem ist der Riss wirklich kaum zu erkennen. Das Foto verfälscht das ungemein.


    Die erste Aussage von Louis „ohne Gewähr“ war, dass der Fall über die Versicherung des Ladegeräteherstellers abgewickelt würde. Mal sehen, was passiert.
    P.S. Für Wuppertal habe ich mich eben angemeldet. wir sehen uns dann morgen. :beer1:



    Hallo Matthias,


    also bevor ich mir jetzt wieder eine Säurebatterie kaufe, versuche ich es jetzt mal mit der Gel Variante. Bei unter Null Grad muss das Motorrad vielleicht 2x im Jahr starten.


    Ansonsten sehe ich es bei 25 Euro genau wie du – Versuch macht kluch… :cool:


    Gruß ULI

    Hallo Matthias,


    dumm gelaufen trift es gut :rant1:


    Besonders blöd ist, dass meine Batterie mit ihren 5 Jahren noch ganz in Ordnung war, obwohl die Maschine im Winter immer 3 - 4 Monate kaum gefahren wurde (1 - 3x im Monat).


    Natürlich habe ich sofort den Stecker des Ladegerätes gezogen, statt an der brodelnden Batterie zu spielen.


    Mit deiner Einschätzung bezüglich der Eignung hast du nicht ganz unrecht. Der Händler meiner ersten Wahl (9Ah) hat das auch gesagt. Er meinte, die Batterien sind auf möglichst lange niedrige Stromabnahme ausgelegt und nicht als Starterbatterie.


    Dem entgegen spricht nun die praktische Erfahrung eines Forumnutzers hier, der genau diese Batterie schon seit 6 Jahren in seiner F 650 hat.


    Bei der zweiten Batterie sagt zumindest das Datenblatt, dass eine hohe Stromabnahme wie beim Anlassen kurzzeitig in Ordnung ist.


    Was meinst du dazu? Ich finde generell, bei dem Preis ist es einen Versuch wert. Was denkst du, sind die 7,2 Ah ausreichend um die Maschine zu starten?


    Gruß ULI

    Hallo zusammen,


    Danke für die Beileidsbekundungen. Das macht die Sache etwas erträglicher. :sad:


    @african twin


    Zitat

    Original von africanfun


    Für einen Regress-Anspruch über Louis sehe ich keinen Erfolg, da es sehr schwer sein wird irgendwelche Schäden nachzuweisen.
    africanfun


    Ich verstehe deine Argumentation nicht. Es gibt ein offensichtlich defektes Ladegerät, es gibt eine kaputte Batterie mit Folgeschäden und es gibt ein sehr verbraucherfreundliches Produkthaftungsgesetz. Ich bin zwar kein Anwalt (kenne aber einige ganz gut) aber m.E. muss Louis beweisen, dass es das Ladegerät nicht war oder das ich grob fahrlässig gehandelt habe. Ich habe mich genau an die Bedienungsanleitung des Gerätes gehalten! Bisher hat sich Louis übrigens sehr kooperativ und verständnisvoll verhalten und ist darum bemüht, den Schaden schnell zu regulieren. Ich darf mir sogar irgendwo eine neue Batterie meiner Wahl kaufen. Also erst mal nicht so schwarz malen… ;)


    @ Eckart
    Hallo Eckart, hier ein paar Antworten zu deinen Kommentaren:


    1. Ich hab die Batterie an das Ladegerät geklemmt, um diesen „Entsulfatisierungsprozess“ zu nutzen und so die Batterie etwas „aufzufrischen“. War vielleicht nicht die beste Idee, die ich in der letzten Zeit hatte.


    2. Der Flüssigkeitsstand der Batterie war ok., knapp über min., aber unterschiedlich je Zelle. Habe dann alle bis knapp unter max. aufgefüllt.


    3. Die Bedienungsanleitung des „Prochargers“ von Louis sagt ausdrücklich, dass die Batterie auch durchgetestet wird und Beschädigungen wie Zellschluss, Tiefentladung, oder zu geringe Spannung angezeigt werden. Ist aber leider nicht passiert.


    4.

    Zitat

    Original von Eckart


    ... hab ich die Batterie wieder angeklemmt. Dann kam das Motorrad in die Garage für 2 Wochen.


    Ans Ladegerät ? Nachdem die Fehlfunktion offenkundig war ?


    Natürlich nicht. Ich habe sie wieder ans Motorrad angeschlossen. ;)


    5. Die Stöpsel hatte ich natürlich auch geöffnet. Außerdem war es keine Schnellladung. Das Gerät kann nur max. 1 A. Guckst du hier:
    http://www.louis.de/_40337e259…tnr_gr=10003695&anzeige=0


    @Ray


    Hallo Ray,


    auch ich werde mir keine offene Batterie mehr einbauen. Ich werde jetzt eine Gel Batterie einsetzen. Von der Baugröße wesentlich kleiner als die Säure Batterie, so dass die Wärmeisolation zum Oeltank hin kein Problem sein wird. Alufolie auf eine Kunststoffplatte mit Wabenstruktur (mit offenen Luftkammern) aufgeklebt und zwischen Oeltank und Batterie eingebaut. Der Rest wird dann mit Styropor ausgefüllt. Und ein schöner Nebeneffekt ist noch, dass die Batterien wesentlich leichter sind. :beer1:


    Hier sind die beiden Kandidaten:


    Erste Wahl:
    http://www.alltronic-net.de/es…eb48bd56372ef5b4.51793491
    Betriebstemperatur: -15°C bis 40°C, evt. 50°C (wird gerade geprüft)
    Laden:
    Charging Voltage: 14.5 to 14.9V
    Maximum Charging Current: 3.6A
    Preis: 22,00 Euro incl. Versand.


    Zweite Wahl:
    http://s196713811.e-shop.info/…3D9%26aid%3DA7.2-12RWA%26
    Betriebstemperatur: -15°C (5°F) to 50°C (122°F)
    Laden:
    Charging Voltage: 14.4 to 15.0V
    Maximum Charging Current: 2.16A
    Preis: 25,50 Euro incl. Versand.


    Hier ist zwar die Leistung etwas niedriger, aber ich habe gelesen, dass Gel Batterien 2,5 Mal höher belastbar sind als Säurebatterien. Außerdem steht das Motorrad in einer Tiefgarage, wo es nie unter Null Grad ist. Was meinst du Eckart ? :schmoekern:


    Ich hab im Forum einen Beitrag zu Gel Batterien aus 2007 gefunden und den Verfasser angemailt. Seine 9 Ah Gel Batterie hält jetzt schon 6 Jahre. Er muss sie nicht mal laden, wenn das Motorrad 1 – 2 Monate steht.


    Gruß ULI

    Hallo Mike,


    wenn du neben dem Reifentyp auch noch eine andere Größe einbauen möchtest, solltest du das vorher mit TÜV oder Dekra abklären. Auch das Eintragen der Conti Reifen solltest du vorher explizit klären und den Namen notieren. Da kann jeder Prüfer entscheiden wie er möchte. Nur weil ich den Reifen eingetragen bekommen habe, hast du keinen Anspruch darauf !!


    Ausserdem muss der Reifen in der Breite natürlich in die Schwinge passen, was aber m.E. mit der nächst breiteren Dimmension 140/80 kein Problem sein wird.


    Gruß ULI

    Hallo zusammen,


    da ich diesen Sommer zwei längere Touren mit Freunden fahren werde welche absolut ohne Gelände sein werden (außer mal ein paar Feldwege), habe ich mich für die Conti Trail Attack entschieden.


    http://www.conti-online.com/ge…tack/trail_attack_de.html


    Auf Nachfrage bei der Dekra kam die Antwort "nach Prüfung der Sachlage kann der Reifen eingetragen werden". Der Eintrag hat mich 25,60 Euro gekostet.


    Also es geht. Für 95% Strasse ist der Reifen super gut, allerdings nicht billig. Ich habe für beide Reifen mit neuen Schläuchen, aufziehen, wuchten und Altreifen entsorgen bei eigener Demontage / Montage der Räder 213 Euro bezahlt.


    Gruß


    Uli

    Hallo zusammen,


    habe vor 2 Wochen eine Inspektion bei meiner 650 Dakar gemacht und mir gedacht, ich lade auch mal die Batterie durch. Da mein Ladegerät schon ca. 25 Jahre alt ist, wollte ich der Batterie mal was Gutes gönnen und ein neues, komfortableres Ladegerät kaufen. Also Kataloge gewälzt von HG, Louis und Polo. Letztendlich hab ich mich für ein vollelektronisches Gerät von Saito (Louis) entschieden, welches auch wartungsfreie Batterien und Gel Batterien lädt, die Batterie testet und für Säurebatterien einen Reinigungszyklus hat.


    Ich habe dann die Batterie abgeklemmt, Wasser kontrolliert und Füllstand ausgeglichen, Ladegerät angeklemmt und bis zum nächsten Mittag dran gelassen. Die Anzeige des Ladegerätes war beim Anklemmen nach 10 min schon von 50% auf 75% gesprungen, also war die Batterie nicht leer. Am nächsten Tag stand die Anzeige immer noch bei 75% nach 17 Stunden laden !! Die Batterie war ziemlich heiß und sprudelte ganz schön. Da war ich schon ziemlich misstrauisch. Ich hab dann das Ladegerät ausgemacht und nachdem alle Wartungsarbeiten am Motorrad nach ein paar Stunden erledigt waren (Batterie war bis dahin wieder kalt und „ruhig“), hab ich die Batterie wieder angeklemmt. Dann kam das Motorrad in die Garage für 2 Wochen und als ich es jetzt herausholte, sahen mein Rahmen und der Motor so aus, wie auf den Bildern unten.


    Zuerst hatte ich den Überlaufschlauch der Batterie in Verdacht, aber der saß fest an der Batterie. Dann habe ich entdeckt, dass die Batterie oben einen Riss hat. Die Säure ist aus dem Riss ausgetreten und hat sich dann unter dem Luftfilterkasten gesammelt und ist von dort auf den Rahmen und Motor getropft. Auch der Verschlussbügel des Luftfilterkastens und ein Deckel der Elektrik am Motor wurden verätzt.


    Ich habe dann den Schaden dokumentiert und das ganze bei Louis mit dem Ladegerät reklamiert. Jetzt warte ich auf eine Antwort von Louis. Ich bin mal gespannt, wie das weiter geht.


    Gruß


    ULI

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Dakar Bj. 2004 und würde gerne mal eine andere Scheibe testen. Ich habe zur Zeit die Originalscheibe der Dakar und suche F 650 GS Fahrer(inen), die im Umkreis (ca. 50 Km) von Düsseldorf wohnen und Interesse haben, mal ihre niedrige Scheibe bei einer gemeinsamen Probefahrt gegen die höhere Dakar Scheibe zu tauschen um zu testen, wie sich Winddruck und Geräuschpegel verändern.


    Es muss allerdings auch eine Maschine ab Bj. 2004 sein, sonst passen die Schraubanschlüsse nicht.


    Gruß


    ULI

    Hallo zusammen,


    ich benötige eine neue Luftpumpe für längere Touren, falls ich mal die Luft beim Geländefahrten ablasse und in erster Linie natürlich, falls ich unglücklicherweise doch mal einen Platten habe um dann nach dem Schlauchwechsel den Reifen wieder aufzupumpen.


    Im Tourenfahrer - Heft Oktober 2008 sind diverse Luftpumpen und Kompressoren getestet worden. Es wäre toll, wenn jemand, der das Heft besitzt, den Artikel einscannen und hier veröffentlichen könnte.


    DANKE und eine pannenfreie Saison


    ULI

    Hallo Matthias,


    also nach deinen Ausführungen werde ich mir wohl das digitale PEAKTECH 3340 bestellen. Das 3420 geht beim Gleichstrom nur runter bis auf 40 mA. Ist bin mir nicht sicher, ist das genau genug, um Krichströme zu finden? Beim 3340 geht es runter bis auf 0,4 mA. Das ist mit Sicherheit genau genug.


    Übrigens – ich wollte mit dem Wechselstrom evt. prüfen, ob die Lichtmaschine ok. ist oder ob sie vielleicht einen Massenschluss hat. Dazu benötigt man doch Wechselstrom oder? Oder geht das Prüfen der Lichtmaschine mit den obigen Geräten nicht?


    Nochmals DANKE.


    ULI


    An Rookie:
    Wenn du kein Elektriker bist, woher weist du dann, das HT Messinstrumente genauso gut sind, als die von den Fachleuten hier empfohlenen???

    Hallo Matthias, Eckart und Dirk und alle anderen, die Ahnung haben!


    Hier noch mal eine Konkretisierung meines Anliegens:


    1. Gerät definieren
    Da haben wir es doch schon: „…da sehe ich das das 5XP-A gar keinen 10 A Bereich hat. Das ist natürlich nicht so günstig im KFZ – Bereich.“ Somit hat sich meine Bitte um Unterstützung doch schon gelohnt. Ich wüsste nicht, wie groß die genaue Spannbreite für Stromstärke und Widerstand im KFZ – Bereich sind, um dann ein geeignetes Messgerät auszusuchen.


    2. Wechselstrom
    Braucht man die Wechselstromeignung nicht, um die Lichtmaschine zu prüfen? :g:


    3. Spannungen / Stromstärke messen
    „Wie man Strom und Spannung misst, lernst Du allerdings besser in einem Lehrbuch“. Ich versteh dich schon, aber ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Als Maschinenbau Ing. hat man auch 2 Semester E-Technik und sicher ein paar Grundkenntnisse, wie eine Lichtmaschine funktioniert oder ein Gleichrichter. Dafür hab ich auch ein gutes Buch. Aber um theoretisches Wissen der E-Technik geht es hier ja nicht.


    Mein Problem ist, aus der unübersichtlichen Menge an angebotenen Messgeräten eins auszusuchen, welches die Anforderungen im Kfz Bereich (siehe oben) abdeckt, zuverlässig arbeitet, ausreichend enge Messtoleranzen hat und gut bedienbar ist. Also geht es eigentlich um Messtechnik. Hätte ich oben vielleicht besser formulieren sollen.


    Zuletzt noch eine Frage zu analog / digital:
    Ich kann mir gut vorstellen, dass analoge Geräte besser ablesbar sind bei schwankenden Werten als das „Zahlengeflimmer“ bei digitalen Geräten. Aber was ist mit der Genauigkeit? Leidet die nicht unter der Dämpfung des Zeigers, oder ist das für die Anwendungen beim Kfz (siehe ganz oben) vernachlässigbar?


    Es wäre schön, wenn ihr mir hier noch eine Hilfe geben und falls ihr analog als geeigneter anseht, vieleicht auch ein Gerät empfehlen könntet. Wenn digital, dann würde ich dann das von Matthias empfohlene Peaktech 3340 kaufen.


    Ein ganz großes DANKESCHÖN !!! :D


    ULI

    Hallo Eckart,


    Ich hab deine Kommentare als Fachmann beim Lesen der ganzen Beiträge zur Elektrik ja schätzen gelernt, aber jetzt komme ich nicht mit.


    "Für das Nachmessen genauer Werte wie einer Batteriespannung ist ein Digitalinstrument sicher hilfreich. Für einen Einsatz als Spannungstaster ("Prüflampe") ist ein Analoginstrument einfacher zu handhaben."


    Was soll ich das jetzt verstehen?
    - was ist ein Spannungstaster? Das gleiche wie ein Spannungsmesser?
    - Was ist am Analoggerät einfacher?
    - Kannst du ein oder zwei empfehlen?


    DANKE für deine Geduld mit den unwissenden...


    Übrigens, aus den ganzen Beiträgen zur Elektrik wie Batterie, Lichmaschine, Gleichrichter, Laderegler, etc. habe ich mir ein kleines Handbuch für unterwegs zur Elektrik der F 650 gestrickt. Ich hoffe, ich werde es nie brauchen.


    Grüße


    ULI

    Hallo Matthias,


    Danke für deine Empfehlung.


    Das Amprobe 5XP-A habe ich mir jetzt ausgeguckt. Wie ist den der Bedienungskomfort im Vergleich zu dem PEAKTECH 3420? Beides gleich einfach / schwer? Im Moment sagen mir die Geräte vom reinen Ansehen noch garnichts. Ich habe soetwas seit 15 Jahren nicht benutzt.


    Hoffentlich sind die Anleitung auch für Nichtelektriker verständlich.


    ULI

    Hallo,


    laut BMW Handbuch sollte der Abstand des Sensors zum Rad 0,1 - 1,0 mm betragen. Einfach mit Fühlerlehre messen. Ansonsten über Unterlegscheiben neu einstellen.


    Viel Glück bei der Fehlersuche.


    ULI