Beiträge von bpausb

    Mal zwei weitere Gedanken über die Wechselintervalle:

    Bei einem Zahnriemen im Motor gibt es ja die Intervalle nach 100.000 oder 120.000 diesen zu wechseln. Wenn der reißt, dann wird es teuer bei den Reparatur-Folgen. Diese Wechselintervalle einzuhalten macht Sinn.

    Wenn ein Zahnriemen außen sitzt, Sonne und Dreck abbekommt, was soll da ein Hersteller für Wechselvorgaben vorschreiben? Dann sagt er doch lieber – auf Nummer sicher gehen – und was für den Umsatz tun. Also keine 100.000, sondern viel eher … o_O:notworthy:


    Weitere Gedanke: Zähne (jetzt mal die natürlichen) sind Verschleißteile. Die sind z.T. sehr starken mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Harte Nahrung, Zucker, Säuren usw. …

    Da sollte man doch lieber alle 5 Jahre, spätestens alle 10 alles austauschen, renovieren oder zur Sicherheit, um Zahnausfall vorzubeugen, alles neu machen. :victory::giggle:


    Und natürlich unterliegt so einer chemischen Zusammensetzung aus Kunststoff oder Gummi, über die Jahre einer gewissen Alterung. Aber da man die Rezeptur (Rezept im Umgang) nicht kennt, muss Erfahrung, also warten, begutachten und probieren, dafür herhalten. So sehe ich das ...

    .. in diesem Sinne ...:wave:

    oha. Eine einfache Frage von Darkwing. Und die verschiedenen theoretisierten Antworten werden immer länger.:g::confused::whistle:

    Darkwing - du hast dir eine begründete Antwort schon gegeben.
    Der Riehmen an meiner CS ist über 80000km drauf. Und der bleibt drauf.


    Falls du dir sonst noch Sorgen machst, solltest du lieber schon mal den Motor wechsel (da verschleißen die meisten Teile) und die Räder und die Bowdenzüge könnten unverhofft reißen und eine jährlicher Tausch aller Glühbirnen wäre schon anzuraten ....

    in diesem Sinne (ist nur meine Meinung) :wave:

    Jamaika, Kroko, Ampel, … egal wie man sowas nennen kann.

    Wir werden uns sozial-politisch einig und vereinbaren bei unserem Jahrestreffen im Weserbergland Mitte Juli einen Handlungsvertrag.

    Die Grenze Ost/West ist ja wech. Hannover ist ja fast ein Vorort von Berlin. Die A2-Achse ist ja bei den vielen Staus quasi eine Menschen-Verbindungs-Kette. :p::groupwave::groupwave::partydance::groupwave::prost::dance2::wavetowel::seehearspeak::rudolph::punk::punk::clown::wink2:

    Ich plädiere einfach mal für den Sonntag. Denn den Einkaufsoffenen Samstag könnte man noch fürs normale Wirtschaftsleben nutzen.

    Vielleicht möchte ich aber auch den Samstag gleich damit verbinden, da um die Ecke beim Ducato-Händler vorbei zu schauen ….

    Bin über den Tag noch unschlüssig. Generell aber würde ich gern … mit euch … die Messe zelebrieren. Wir könnten uns kurz vorher kurzschließen … :wave:

    … also nur mal die Horror-Vorstellung für evtl. Mitleser, die das noch vor sich haben, zu nehmen:ermm:


    Es ist zwar fummelig, aber machbar. Mit bisschen Feingefühl und konzentriertes Arbeiten, also mit mental entspannter Haltung :hehe::beach: und lieber Entspannungsklänge als heavy metal im Hintergrund … klappt das. :punk:


    Da sind manche Glühbirnen-Wechsel-Aktionen :cry2: von so neuen Fahrgeräten, (auch am Auto) schon anspruchsvoller :scare:

    Hallo Alwin,

    das kling schon interessant … aber …. ich werde mich erst kurz vorher entscheiden … weil …

    im März ist die Zweirad-Wetterlage gewöhnlich schlechter als im November oder Dezember.

    Es kann, wie jetzt gerade, Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad haben, nur – feuchte Straßen, Salzreste vorhanden – und es geht da sicherlich durch den Harz. Da ist es garantiert noch feucht salzig.

    Selbst in Teilen vom Weserbergland liegt und wird da noch lange Salz gestreut. Deshalb glaube ich jetzt nicht wirklich an gute Voraussetzungen.

    Wenn das Ziel das Hauptanliegen ist, dann würde ich da lieber recht direkt mit dem Auto hinfahren und in der noch knappen Tageszeit die Gegend zu Fuß erlatschen …

    Gruß Bernhard

    Gut; ich sehe das pedantischer. Ein Verschieben nacheinander erzeugt Spannung in der Achse und Verschraubung sowie ggf. zwischen Sattel und Scheibe. Bei meiner Methode sackt da gar nix, der Einbau ist vorschriftsmässig und braucht keine 5 Minuten länger.

    Die Filzstift-Nummer überzeugt mich übrigens nicht. Die Tauchrohre drehen im Standrohr. Da kommt durch Verdrehen beim Schieben keine Spannung drauf. Die Verspannung wird durch das Drücken der Radachse aus der Horizontalen erzeugt.


    Jetzt sehe ich es auch mal pedantisch.

    Ein Verschieben eines Gabelholmes, im Stand, gegen die leichte Spannung der Federelemente, um 2cm … ist zum Thema Verspannung der Radachse nebst (Brems)-Sattel und Scheibe sowas von vernachlässigbar. Im Gegensatz zu den Kräften bei einer Fahrt in der Kurve oder einer kräftigen Bremsung und dann noch mit nur einer (seitlichen)Bremsscheibe …


    Und – Pedantismus Nr. 2: Die Tauchrohre sind durch die Verbindung mittels Radachse verdrehsicher. Die Standrohre durch die Klemmung in der Gabelbrücke ebenso verdrehsicher. Und im Laufe des Betriebes, viel zigtausend km Federarbeit und Verspannungen bei Bremsungen, arbeiten sich die Materialien aufeinander ein. Das kann man an den ausgebauten Standrohren dann erkennen.

    Und- wenn beim Durchschieben der Standrohre die Klemmung der Gabelbrücken nicht ganz freigeben, ist man geneigt durch hin und herdrehen die Standrohre zu bewegen. Und dabei hilft eine Filzstiftmarkierung, damit das Tragbild, die Gleitflächen (Gabel/Standrohr) wieder zueinander stehen.


    Aber ich vermute, dass der betroffene Themenersteller jetzt alle Infos zu seinem Vorhaben hat und sich selbst ein Bild der kleinen Aktion machen kann …

    Gruß Bernhard :wave:

    Hallo Alwin,

    ich habe mich noch nicht angemeldet, werde es aber noch tun. Und da ich noch nicht weiß, ob, wie und wo konkret ich gleich im Anschluss weiterfahren werde, bleibt meine Planung noch offen.

    Und weil es bei mir mit der Planung noch dauert, die Schlafplätze wohl weniger werden, und ich mir mein Schlafplatz dann selber betten werde, sieht es mit ner gemeinsamen Anfahrt auch noch unklar aus.

    Wenn meine Ziele im Anschluss dann konkreter werden, entscheide ich dann je nach Entfernung und Sommerwetter. Nur Moped oder im Transit oder mit Wohnwagen ….

    Gruß Bernhard:wave:

    Hallo JustMe,

    dein beschriebener Aufwand wäre sinnvoll, wenn man die Gabel nach einer kompletten Demontage wieder einbauen will.

    Die beiden Gabelholme sind ja schon parallel eingebaut und liefen auch so. Vorausgesetzt, dass die auch nicht verspannt eingebaut wurden. Und nur um die mal 1 oder 2cm zu verschieben, reicht es völlig die Klemmungen zu lösen und nach dem Verschieben wieder festzuschrauben.

    Wichtiger finde ich dabei das wieder Anziehen mit dem Drehmoment. Man kann mit den Schrauben und dem Alumaterial der Brücken schnell eine zu feste Verbindung und Materialdehnung erzeugen.


    Und wie Michel schon erwähnte, erste die eine Seite, dann die andere. Sonst sackt beides ab und man muss das ganze Motorrad in Position drücken. Ein (Filz)Markerstrich auf dem jeweiligen Standrohr hilft bei der Einhaltung, nicht verdrehen der Holme.

    :wave:

    Ein Hallo nach Berlin,

    bei meinem Schwager musste 5mal der Umzug verschoben werden. Ein kompletter 4-Personen-Haushalt in ein neues Haus. Die Gründe, die Pannen, die der Auslöser waren, gehörten immer in die Kategorie “unglaublich, nicht zu fassen“. Abwasserrohr war nicht am Versorgungs-Netz angeschlossen oder ein Strom-Kurzschluss in der Hauptversorgung ….


    Also alles normal.

    Nehmt es sportlich und – ich finde eure (Berliner)-Hilfsbereitschaft echt stark ….

    Gruß aus Hannover

    Bernhard:wave::victory:

    moin in die Runde ...

    @Alwin, es geht da hin wo wir schon mal waren und du verspätest ankamst, weil du noch schnell eine neue Batterie kaufen musstest.

    Aber mitlerweile hast du ja so ziemlich alles drumherum (um die Batterie) ausgetasucht. Somit erwarten wir - von dir - auch pünktliches Antreten.


    @alle, beste Wünsche zum Restweihnachtsrestfest und auch einen Guten Rusche ins 2018, und das alle guten Wünschen und Vorsätze in Erfüllung gehen.


    Das war am 24. Dezember auf dem Nienstedter Pass ...

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    Janee schon klar.


    Diese Berechnungen sind wahrscheinlich scheinbar reell.

    Genauso reell wie die dicken SUV-Panzer, in denen Kinder sicher zum Kindergarten verfrachtet werden oder vollgestopfte elektronische Fahrgeräte, die auch nur scheinbar den Fahrer eine große und sichere unabdingbare Hilfe als Fortbewegung bieten.


    Ich sehe mal nur die Schizophrenie mit einem 400PS Auto oder 200PS Motorrad, dass ja unbedingt aktive und passive Sicherheitseinrichtungen braucht, um durch die Stadt oder im Stau seine Daseinsberechtigung beweisen muss.

    Fahrgeräte für 1 bis 2 Personen könnten ganz anders aussehen.


    Diese Diskussion bringt mich nur – nachdenklich zum schmunzeln, wenn ich daran denke, mit was meine Söhne umgeben sind (tragbares Telefon/Computer, Internet) und was es damals in meiner Jugend gab. Eben nicht gab. Auch gar nicht daran zu denken.


    Das hätte man sich damals nie träumen lassen. Nur mal als Stichwort: Smartphone, Computer, Vernetzung/Überwachung, Navi, 3D-Brille, 3D-Drucker , und und und

    Deshalb mache und glaube ich keine Kurzzeitrechnung, sondern bilde mir Visionen.


    Vielleicht scheinen meine Betrachtungen spaßig ironisch. Aber nur heute. Morgen wird mehr Möglich sein und werden.


    Von mir nicht ganz ernst fantasiert oder beigetragen – aber völlig überzeugt, dass das und mehr kommen wird.

    In diesem Sinne ...:wave::victory:

    Ihr geht von den falschen Erwartungen aus.


    Die Technik entwickelt sich weiter. Beim Verbrenner wird (ja noch) der Treibstoff über ein Netzwerk von sogenannten Tankstellen vertrieben, die über das ganze Land verteilt sind und in einer Notsituation gab es mal so etwas wie den 5ltr.-Kanister, der im Kofferraum lag.


    Mit dem Stromdingens ist es gegen den Strom gedacht.

    Selbstversorger. Also zu Hause ans Netz, okay – da braucht man ein längeres Kabel. Und in der Firma wird es auch bald Außensteckdosen geben. Die Skandinavier haben das schließlich jetzt schon auf jedem Lebensmittel-Laden- Parkplatz.

    Und für den Notfall wird es dann bestimmt an den alten Tankstellen-Märkten und in jedem Kiosk solch frische Netzzellen zu kaufen geben oder Power-Lade-Päckchen, mit denen man dann noch einige kleine Strecken voran kommt.


    Und bis es so weit ist, werden sich der Hersteller, Produzent, Entwickler und die Politiker und die Endverbraucher die Köpfe heiß reden.

    Oder – erst wenn die Nachfrage, der Konsum dieser LKW-SUV´s zum Einkaufen oder die 200PS-GS-Möre für die Eisdiele nicht mehr gefragt und gekauft werden, ja dann … entwickelt sich die Zukunft …. :wave: