Beiträge von Eckart

    Hallo Michael,


    Es gibt etliche 2-Räder die 3 Liter oder weniger verbrauchen, Extrembeispiel: Die Honda Innova (125 cm³) verbraucht ca.2 Liter; wenn man nicht Dauervollgas fährt, sind auch 1.6 Liter möglich. Das sind alles Werte aus der Praxis mit voll alltagstauglichen und frei käuflich zu erwerbenden Fahrzeugen.

    Deine Argumentation eignet sich sicherlich, die Aussage von Dornier zu entkräften, dass man es zwar bei Autos, aber nicht bei Motorrädern schaffe, sparsame Typen zu entwickeln, aber nicht so gut zu begründen, die Ingenieure müssten den Übergang vom Vergaser zum Einspritzer lernen.
    Ein Motor arbeitet dann am wirtschaftlichsten, wenn er im mittleren Leistungsbereich betrieben wird. Je mehr Leistung ein Motor aber hat, desto seltener ist das der Fall. Das von Dir genannte Modell ist ein Musterbeispiel dafür: hat nur 9 PS - und das reicht offenbar zum Motorradfahren, aber eben nicht den meisten Motorradfahrern - die F hat mit 50 PS mehr als das Vierfache und damit eine Leistung, mit der man früher bei einem Auto zufrieden war.
    Beim Auto gibt es die gleiche Aufrüstungs-Entwicklung - die sorgt dafür, dass das, was machbar ist, in der Praxis nicht vorkommt. So kann schon zufrieden sein, wenn trotz dieser Entwicklung die Verbrauchswerte wenigstens nicht weiter steigen. Das energiepolitische Ziel einer Senkung des Verbrauchs ist so nicht erreichbar. Inzwischen hat man das zwar erkannt, aber noch keine Lösungen bzw. keine durchgesetzt.


    Eckart

    Hallo Marion,

    Zitat: "Wenn man den TKC80 auf der Vergaser-F länger fahren will

    jetzt forderst Du mich aber ganz schön. Ich weiß gar nicht so recht, ob das ein Thema für mich ist oder wird. Mit welchen Kosten muss ich denn für den Umbau und Radsatz rechnen - ca?

    Lass Dich mal nicht irre machen. Aber je mehr man fragt, desto mehr und wegen unterschiedlicher Erfahrungen eben auch unterschiedliche Antworten gibt es und manchmal gibt es eben mehrere richtige Lösungen - falls Du besorgt bist, die richtige Lösung zu finden.
    Noch weißt Du gar nicht, wie sich ein TKC80 überhaupt fährt und denkst schon über einen Umbau nach ? Lass' die Kirche mal im Dorf und verschiebe die Antwort auf nach der Reise oder zumindest nach dem Winter.
    Ich bin - wie gesagt - mit meiner Erstausrüstung Bridgestone nach Island gefahren. Ich wurde aber von einer V-Strom mit TKC80 begleitet. Die 5000 km unserer Reise haben die voll durchgehalten, zumindest der Hinterreifen aber auch viel darüber hinaus. Für Dich bedeutet das auch, erst kurz vor der Reise einen neuen Reifen aufziehen zu lassen, falls Du Dich für diesen Typ entscheidest.


    Was für fahrtechnische Vorteile hat das für mich? Gibt es auch Nachteile?

    Wenn Du Dir mal den Reifen eines Kofferkuli vorstellst, wie der in ein Schlagloch rollt und dort feststeckt, wirst Du wegen des größeren Durchmessers mit dem Motorradreifen womöglich das gleiche Schlagloch beim Darüberfahren gar nicht mal bemerken. Normalerweise kombiniert man das auch mit längeren Federwegen. Alles in allem wird das Motorrad höher werden - wieviel das beim fraglichen Modell ausmacht, wird Dir jemand sagen könne, der es so hat.
    Für Dein Fahrprofil - um das Wort noch einmal zu strapazieren - werden die technischen Vorteile des größeren Reifens nicht so stark zum Tragen kommen. Weil "mehr Rad" ist größer normal auch teurer, was sich aber offenbar wegen der Marktlage bei den Reifen relativiert. 2008 war ich mit der normalen GS in Island, also nicht die Dakar-Version, den 2011er Anforderungen wäre sie wohl auch gerecht geworden.


    bietet rauer Asphalt mehr oder weniger Grip als glatter Asphalt?
    ... oder besser in welcher Situation verschleisst ein Reifen: bei Grip oder Slip?

    Grip ist natürlich nicht Verschleiß usw., vielmehr kommt es auf die Abstimmung von Reifen und Straßenbelag an, sonst gibt es nur Verschleiß ohne Grip. Darüber kann man sicher gut theoretisieren. Den Straßenbelag können wir uns in der Regel nicht aussuchen, aber wenigstens die passenden Reifen.


    Das gute ist: Fehler kannst du eigentlich keine machen. TKC80 und Scout sind beliebte Reifen die wirklich gut zu fahren sind, On- wie Offroad. Im Winter hier wirst du mit den Bridgies zurecht kommen, und wenn du doch noch was anneres druffmachst, auch kein Verbrechen.

    Der TKC80-Fahrer auf meiner Island-Reise wollte auf der Autobahn nicht schneller als 110 fahren, weil ihm der Reifen dann zu laut wurde - Autobahn war allerdings auf An- und Abreise kaum zu vermeiden. Selber habe ich keine TKC80-Erfahrungen, aber ich kann mir das schon vorstellen, denn der TKC80 ist ja ein richtiges Zahnrad. Dagegen hat der K60 Scout, den ich seit kurzem auf meiner F800GS habe, "Schrägverzahnung" und die zusätzliche Geräuschentwicklung gegenüber einem Straßenreifen bei höheren Geschwindigkeiten ist gering; damit darf ich ja "nur" 190 fahren. Der K60 Scout ist ja eine Neuentwicklung, die Erwartungen daher höher als an einen Klassiker wie den TKC80. Probleme hatte ich mit dem K60 Scout bislang keine, zu einem darüberhinaus gehenden Erfahrunsbericht will ich mich jetzt aber noch nicht hinreißen lassen.


    Dein 'Problem' ist hausgemacht
    der Reifen ist ziemlich nebensaechlich
    die meisten Leute ziehen sich nicht vernuenftig an, wenn's kalt wird und verlieren jede Menge Aufmerksamkeit an Laestigkeiten
    wie kalte Finger, beschlagene Visiere oder die Tatsache, dass sie vor lauter Schalgewickel den Hals nicht mehr drehen koennen
    solange es weder Eis noch Schnee auf der Strasse hat kannst genauso fahren wie im Sommer

    Die letzte Aussage finde ich zwar etwas kühn, sonst trifft der Beitrag ganz gut den Kern: Da macht man sich über eine Nebensache wie Reifen endlose Gedanken und vergisst darüber die Hauptsache. In der Tat will Winterfahren gelernt sein oder anders ausgedrückt: aus Fehlern wie den aufgezählten lernt man und vermeidet sie dann.


    Eckart

    Hallo Heizgrifffans und Heizgriffverweigerer,

    da trägt man höchstens zur Erderwärmung bei

    Ja, durch das geringere Motorradgewicht ...

    300g Gewichtsersparnis

    ... braucht man natürlich auch "weniger" Benzin. Der Stromverbrauch jedenfalls macht es nicht: Wegen der Bauweise von Generator und Regler wird die überschüssige, nicht verbrauchte elektrische Energie einfach im Generator (zum größeren Teil) und dem Regler (zum kleineren Teil) verheizt.


    Solange man sich eines Energieüberschusses relativ sicher sein kann, braucht man sich also keine Gedanken darüber zu machen, die Heizgriffe auch mal so anzumachen, z. B. im Sommer bei naßkaltem Wetter - da trägt man vielleicht nicht die superdicken Winterhandschuhe. Zumindest die Heizgriffe der 'GS werden in der starken Stufe so warm (heiß), dass man sie auch durch Winterhandschuhe hindruch spürt. Ich würde auf Heizgriffe jedenfalls nicht mehr verzichten wollen.


    Zuerst habe ich mich um die Sicherheit gekümmert und eine Warnblinkanlage eingebaut (finde sollte jedes Motorrad haben)

    Gegen eine Warnblinkanlage ist auch nichts zu sagen, aber ich halte sie für verzichtbar. Anders als ein Auto oder größer ist ein Motorrad für die Hinterherfahrenden "duchsichtig", d. h. man kann daran vorbei auf ein ggf. vorhandenes Hindernis sehen und anders als ein Auto ist ein Motorrad meist recht schnell zur Seite geschoben. Liegt es aber, nutzt der Warnblinker auch nicht mehr.


    Eckart

    Hallo Klaus,

    vielen Dank für's Verschieben meines Beitrages ich habe zu spät bemerkt das ich in der falschen Rubrik war.

    Habe den Thread nun nach F650-Vergaser verschoben, obwohl nach Deinen Angaben die Zuordnung nicht hundertprozentig klar ist - Baujahr ?

    So jetzt habe ich das auch mit den Fotos raus.
    Also... Das Ritzel hat Spiel auf der Welle, wie ich schon schrieb beim Hin- und Herdrehen. Es scheit mir das die Verzahnung auf der Welle defekt ist. Hier das Foto.

    Nach Ritzel sieht das Teil nicht so ganz (mehr) aus, erstaunlich, dass das Motorrad noch fährt. Das Wort zu Reparaturdetails überlasse ich nun den Schraubern.


    Eckart

    Hallo Klaus,


    Erst einmal willkommen im Forum. Hier bist Du mit Deiner Frage richtig, aber die ausbleibenden Antworten zeigen an, dass Deine Frage vielleicht ein wenig unklar geblieben ist.


    Wenn ich das richtig sehe muss wohl die Hauptwelle getauscht werden?

    Wenn Du das richtig sieht, wird das wohl so sein, aber wir, die Forenleser, sehen gar nichts, von daher wäre ein Bild schon hilfreich. Aus dem Bearbeitungshinweis ist zu erkennen, dass Du versucht hast, eins einzustellen, den Versuch solltest Du wiederholen - Tips dazu u. a. hier: Fotos verkleinern und Bild in Beitrag einfügen . Dann sind vielleicht inhaltsreichere Antworten möglich.


    Normalerweise werden Ritzel, Kettenrad und Kette zusammen getauscht und müssten daher eigentlich auch ein ersatzbedürftiges Bild abgeben, es sei denn, es ist irgend ein besonderes Problem eingetreten - der Hinweis auf die Welle - von so etwas habe ich noch nie gehört, bei normalem Verschleiß kann es dazu eigentlich nicht kommen.


    Eckart

    Hallo,

    Du planst ca 4500km abzuspulen? Dafür reicht ein Satz TKC, der hintere hielt bei mir meisten immer so um 5000km

    Meine diesjährige Island-Reise war 5000 km in 3 Wochen, einschließlich An- und Abreise. Da finde ich 4500 km für 5 Wochen etwas knapp angesetzt und bei einer Reifenlebensdauer von 5000 km wäre das schon etwas knapp. Ich bin mit meiner damals neuen F800GS mit der Erstausrüstung Bridgestone gefahren und auch klar gekommen, wobei der Anteil unbefestigter Straßen mit etwa 100 km relativ gering war.


    kann mir aber vorstellen das die Iteressanten Strassen dort auch nicht die bestasphaltierten sind

    Entweder sie sind asphaltiert oder nicht asphaltiert. Ein Zwischending gibt es da nicht. Ist Asphalt da, ist der meist auch in Ordnung, wobei der isländische Aspahlt etwas rauer als der hier bekannte ist, d. h. eher etwas stärker verschleißend. Der Zustand nicht asphaltierter Straßen kann allerdings sehr unterschiedlich sein.


    Eckart

    Hallo Marion,

    Ich möchte im Winter ein paar Touren fahren.

    Was hast Du vor - Training für Island ? Wenn Du Pech hast, können Dir dort Temperaturen begegnen, die man hier Winterreifen zuordnet - die Grenze liegt bei 7°C.


    Wie oft soll denn das noch diskutiert werden.

    Recht hast Du zwar, aber: Wem das auf die Nerven geht, muss ja nicht mitdiskutieren.


    Habe ich aufgrund der Kälte und möglichen Einfluss auf das Material der Reifen mit Beeinträchtigungen zu rechnen?

    Ja, aber aus den übrigen Antworten konntest Du vielleicht ablesen, dass das "Reifenproblem" wohl noch das kleinere Problem ist gegenüber anderen Problemen, die man beim Fahren bei niedrigen Temperaturen auch bei trockener Fahrbahn haben kann.


    Bis etwa 2°C bin ich gefahren, kurz auch mal bei Minusgraden, aber dank gefrorenem Visier und anderen Problemen habe ich das abgebrochen.

    Wenn es der Straßenzustand erlaubt, fahre ich auch bei Frosttemperaturen. Auf der F650GS hatte ich immer die Tourance drauf, die auch als relativ hart gelten. Haftungsprobleme hatte ich damit nicht, allerdings fahre ich nicht wie ein Rennfahrer: Rennfahrer fahren ja ihre Reifen warm oder - wenn das nicht geht - legen vorher Heizkissen - nichts anderes sind Reigenwärmer - auf die Reifen.
    Jetzt, auf meiner F800GS habe ich die Heidenau K60 Scout, die zumindest nach der Kennzeichnung als Winterreifen qualifiziert sind. Mal sehen, wie die sich bewähren, wobei ich allerdings trotzdem schnee- und eisbedeckte Straßen meiden werde.


    Eckart

    Hallo Heiner,

    gleich noch die 25kw Ansaugstutzen gegen die Großen
    getauscht, da meine Führerscheinbeschränkung demnächst sowieso wegfällt

    Wenn erst demnächst, dann hat die Poblemlösung doch eigentlich noch etwas Zeit ...


    Mein Verdacht lag auf jeden Fall auf einer Verschmutzung des Vergasers.

    war die Enttäuschung groß, weil ich den Fehler ja immernoch nicht
    gefunden hatte

    Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung dessen, was es nicht ist, obwohl die Vermutung einer Verdaserverschmutzung durchaus nahe liegt.


    Deswegen will ich mal vermuten und damit anfangen, was es ganz bestimmt nicht ist:

    die Kühlflüssigkeit leicht unter min, vielleicht auch ein Grund?

    Das ist es ganz bestimmt nicht, was nicht heißt, dass das Wasser nicht trotzdem nachgefüllt werden sollte.


    abe ihr super (sonst e10) gegönnt

    Auch E10 ist als Ursache auszuschließen. Theoretisch kann es mit E10 zu einer minimalen, kaum spürbaren Leistungsminderung gegenüber E5 kommen. Wenn das Motorrad kein E10 vertragen würde, wäre es sowieso zu spät, sich erst beim Auftreten einer Störung zurückzubesinnen. Glücklicherweise vertragen die BMWs, um die es hier im Forum geht, alle E10.


    die Zündkerzen austauschen
    (hab sie auch schon gekauft), habe aber leider keinen passenden
    Zündkerzenschlüssel gehabt. Kann es vielleicht daran liegen?

    Das ist schon sinnvoller. Hier im Forum wurde mal ein Zündkerzenfehler beschrieben, der sich so ähnlich auswirkte. Beim Austausch würde man sehen, ob es das gewesen sein könnte. Sollte es während deiner Zeit mit der F noch keinen Zündkerzenwechsel gegeben haben, wäre der sowieso mal dran.

    Hab jetzt noch nen Versuch gestartet, weil mir eingefallen ist, dass ich nach dem Tanken nicht von Reserve auf On umgestellt hatte

    Ich gabe selbst zwar keine Erfahrung mit der Vergaser-F, weiß aber aus dem Forum, dass in Verbindung mit der Reserve schon mal zu Störungen kommen kann, wenn nämlich am Boden des Tanks angesammelter Dreck beim Umschalten auf Reserve auf einen Schlag Richtung Vergaser gelangt. Im Vergaser hattest Du zwar nicht gefunden, aber wie sieht es auf dem Weg dahin aus ? Im Forum wird vielfach von Schwierigkeiten mit einem Benzinfilter in der Leitung berichtet, der den Durchfluss hemmt. Das würde ganz gut zum Fehelrbild passen: Im ersten Moment funktioniert noch alles, aber später fließt nicht mehr genug nach, um eine Drehzahl aufrecht zu erhalten.


    Zip: Forensuchemit dem Suchwort Benzinfilter; dieser Treffer klingt ganz ähnlich: F 650 (BJ 1999) geht nach einigen Kilometern plötzlich aus


    Eckart

    Hallo,

    ich lese überall das ich da seperate trägersysteme kaufen muss. sind die nicht dabei?

    Nein. Die meisten Hersteller bauen Koffer für eine Vielzahl von Motorradmodellen. Weil die Motorräder sich aber hinsichtlich der verfügbaren Befestigungspunkte unterscheiden, sind die Träger immer spezifisch für das Motorradmodell; dafür eignen sich diese Träger aber oftmals für mehrere Koffermodelle eines Kofferherstellers.


    hätte vielleicht jemand nen tipp

    Ich hatte mich damals für die BMW-Variokoffer entschieden und würde das wohl wieder tun. Ansonsten ist die Frage "Welche Koffer" eine, auf die es nicht nur eine Antwort gibt, wie Du bereits in den vorstehenden Antworten gelesen hast. Ich mag in meinem Beitrag nicht noch einmal wiederholen, was ich oder gar andere hier im Forum bereits zu diesem Thema geschrieben haben, empfehle stattdessen die Lektüre älterer Beiträge, die u. a. mit der Suche leicht zu finden sind.


    es passen ja auch nicht alle koffer auf jede wegen der unterschiedlichen bauweisen.

    Wenn Du in den Prospekten der Zubehörhersteller wühlst, must Du zwangsläufig danach sehen, ob der Kofferhersteller für das gewählte Koffermodell auch einen Träger für das eigene Motorradmodell hat. Wenn nicht, schaffen gewievte Schrauber vielleicht trotzdem eine Anpassung, aber wenn Du dazu gehören würdest, hättest Du nicht gefragt.


    Eckart

    Hallo,

    Dieses Kabel habe ich ganz einfach unter die Sitzbank gelegt.

    Mit unabgesichert an die Batterie angeschlossenen Kabeln muss man vorsichtig sein: Ein Kurzschluss, der bei einem losen Kabel mal versehentlich durch Einklemmen passieren kann, könnte das Motorrad abbrennen lassen. Ich würde daher ein solches Kabel besser über eine Sicherung (mit der Sicherung in unmittelbarer Nähe der Batterie) anschließen.


    Hier musst Du nur aufpassen, dass du nicht die Zündung einschaltest solange die Batterie geladen wird, sonst könnte eventuell das Steuergerät schaden nehmen.

    Bei der F650 GS Baujahr 2009 dürfte ebenso wie bei meiner F800GS nahezu die gesamte Elektronik dauerverorgt sein und etwas überspitzt ausgedrückt nur durch ein Steuersignal gesagt bekommen, ob an oder aus ist. Praktisch bedeutet das, dass ein Ladegerät, das ohne Abklemmen der Batterie angeschlossen wird, dafür sorgen muss, dass bestimmte Spannungsgrenzen niemals überschritten werden. Das erwähnte Ladegeräte-Modell kenne ich nicht, aber seine Bedienungsanleitung wird darüber Auskunft geben, ob das gegeben ist und ggf. in welchen Betriebsarten.


    Bezogen auf die in diesem Forum vertretenen Motorradmodelle dürfte es nur bei der Vergaser-F so sein, dass die Elektronik bei ausgeschalteter Zündung abgekoppelt ist - bzw. nicht mal da stimmt es ganz: Der Laderegler ist dort auch noch vor dem Zündschloss.


    Eckart



    PS: Ich würde trotzdem nicht mit noch angeschlossenem Ladegerät losfahren :smile:

    Hallo,


    Nachdem ich bei einem Regenguss von der hochgewirbelten Gischt klatschnass geworden bin, überlege ich mir einen Überzieher für die "Ohren" zu basteln. nicht unbedingt schön aber vielleicht praktisch.

    Das ist eine interessante Idee. Selten sieht man vor den Fußrasten "Schutzschilde" gegen Wind, Regen und Dreck und dies mit Sturzbügel zu kombinieren fände ich nicht schlecht - vielleicht berichtest Du mal, wie es damit ist - falls Du die Idee umsetzt.


    Mal im Ernst: eine auf die Seite gelegte CS liegt auf dem Lenkerendgewicht und der Fußraste. Insofern besteht kein zwingender Grund für Sturzbügel. Und wenn man vernünftige Motorradstiefel anzieht, die eine Sohlenverstärkung (Stahleinlage) haben, dann besteht auch nicht so sehr die Gefahr, das der Fuß eingeklemmt / gequetscht wrd, zumal ich bei einem Sturz (und vor dem Bodenkontakt) sicher instinktiv den Fuß von der Raste nehme, statt zusammen mit dem Moped wie ein Sack Reis umzufallen.

    Ich weiß nicht, ob die CS so viel anders ist als die GS. Bei meiner ersten F650GS hatte ich die BMW-Sturzbügel und damit ist genau das eingetreten, von den IronCS sagt, es könne bei der CS nicht eintreten. Daher hatte ich mir für meine zweite GS auch die "Elefantenohren" angeschafft. Bei einem richtigen Unfall mussten sie zum Glück ihre Wirkung nicht beweisen, aber bei Umfallern stellt man schon den Unterschied fest. Mehr zu meinen Erfahrungen zum Thema:


    Eckart

    Hallo Frank,

    nach meinem Gerät 0,08 Ohm. Sollten zwar nur 0,05 Ohm max. sein, aber das könnte auch am Messort liegen

    Könnte. Könnte aber allein an der Messtoleranz liegen. Und: Gegenüber Deiner ersten Nachricht dazu sind die Widerstämde plötzlich um den Faktor 10 kleiner ...
    Wie gesagt: So kleine Widerstände lassen sich nicht so einfach messen und ich würde mir an Deiner Stelle über diese Abweichung keine Gedanken machen.


    Eckart

    Hallo Frank,

    3 gelben Leitern, das müssten doch die von der LiMa sein, oder ?

    Ja

    Zitat

    Den könnte ich trennen und da messen, was vom Motor "hochkommt" an Rohspannung . . . ungeregelt. Was müsste da zu messen sein und bei welcher Drehzahl ?

    Auf jeden Fall Wechselspannung, stark drehzahlabhängig (proportional), eine zig Volt, können glaube ich sogar über 100 V werden. Genaue Werte habe ich nicht parat, aber sie standen auch schon im Forum, vielleicht bemühst Du mal die Suche mit entsprechenden Stichworten.


    Interessant sind aber auch die ungetrennten Werte. Die sind niedriger und weniger drehzahlabhängig, vor allem sollten alle 3 ungefähr gleich sein - gröbere Abweichungen deuten auf Fehler einer Phase. Sind sie offen schon ungleich, dann wahrscheinlich bei der Lichtmaschine, sonst wohl der Regler. Je nach Art des Fehlers bedeuten im Umkehrschluss korrekte Werte nicht zwangsläufig keinen Fehler - aber vielleicht findet sich ja was.


    Hier noch für die Grundlagen: http://de.wikipedia.org/wiki/L…hrung_als_Permanentmagnet


    Eckart

    Hallo Frank,

    Dass es an losen Kontakten liegen könnte erscheint mir am wahrscheinlichsten ! Allerdings habe ich jetzt auch den Generator gemessen bzw. den Widerstand der Wicklungen, waren nach meinem Messgerät gleichmässig 0,8 (!) Ohm. Nach Handbuch sollten es nur max. 0,5 Ohm sein, aber ich weiss nicht, wo die gemessen haben. Je länger die Leitung, desto mehr Widerstand.

    Mit der üblichen Ausrüstung ist es schwierig, einen so kleinen Widerstand zu messen; vermutlich stehen die "8" oder die "6" in der letzten Ziffer, da sind die Messtoleranzen erheblich. Diese Messung liefert zwar die Information, ob eine Unterbrechung vorliegt, aber kaum, ob ein Kurzschluss vorliegt. Richtig ist daher die Vorgehensweise, bei laufendem Motor, mit und ohne angeschlossenen Regler, die Spannung zwischen allen drei Leitern zu messen. Das Verlöten am Stecker ist für solche Aktionen natürlich nicht ganz so hilfreich, abr immerhin sind Kontaktfehler im Stecker ausgeschlossen. Zuweilen kommt es aber zu Kabelbrüchen (auch unsichtbar unter der Isolierung) direkt an den Kontakten von Steckverbindern, wobei einzuschränken ist, dass da vor allem solche betroffen sind, an denen die Kabel etwas Bewegung haben wie etwa am Lenker; die hier ist mir nicht als neuralgisch bekannt.


    Warum die in Spanien plötzlich soviel Flüssigkeit verloren hat ist mir ein Rätsel.

    Wobei noch die Frage offen blieb, ob es plötzlich Flüssigkeitkeitsverlust gab, oder ob dieser nur plötzlich aufgefallen ist.


    Ich wuerde die batterie zuhause lassen. Da kommt nichts schoenes when du runter von den machine kommen wuerde !
    ...
    Nim dir besser ein messgeraet mit. kannst du ab und zu mal nachmessen wie es mit den bordspannung ausseht.

    Die Idee mit der Ersatzbatterie kann ich durchaus nachvollziehen, denn damit hätte man die Chance, wieder flott zu kommen, ein Messgerät sagt einem allenfalls, warum man nicht mehr flott ist.


    Ansonsten wäre vielleicht eine Anzeige der Bordspannung gut, so wie ich das in meinem Diesel-Motorrad habe.

    Moderne Motorräder haben einen Bordcomputer, für den es ein leichtes wäre, einen solchen Wert anzuzeigen. Bei meiner F800GS sorgt die elektrische Steuerung für ein Strommanagement, bei dem weniger wichtige Verbraucher bei Unterspannung totgelegt werden. Es gibt aber auch Nachrüstinstrumente, auch für Motorräder im einschlägigen Zubehörhandel. Da gab es auch mal einen Thread dazu, den zu suchen ich Dir überlasse. Allerdings ist es natürlich auch mit diesen Instrumenten so, dass die nur sagen, dass das Motorrad wegen Unterspannung nicht läuft - in die Gänge kommt man damit auch nicht.


    Könnte die LiMa sein, die zuwenig liefert oder der Regler, der falsch regelt ? Tausche ich den Regler, geht es dann vielleicht wieder nicht ?

    Bei elektrischen Problemen ist erste Schritt ist natürlich Messen, aber nicht immer lässt sich mit einfachen Messmitteln ein Fehler eindeutig eingrenzen. Eine Werkstatt kann man eben aus dem Fundus das eine oder andere Teil mal probeweise tauschen, aber dem Hobby-Motorradbastler fehlt dieses Lager meist und auf Verdacht Teile zu beschaffen, kostet natürlich erst einmal Geld. Da habe ich auch kein Patentrezept parat !


    Eckart

    Hallo Frank,

    Der Flüssigkeitsstand war zu niedrig und ich habe den am nächsten Baumarkt mit destilliertem Wasser wiederaufgefüllt. Dann hat es wieder funktioniert.

    Ein bisschen zu niedrig ist nicht so schlimm, aber wenn der Stand unter die Plattenobergrenze fällt, sinkt die Leistung der Batterie und wenn die Plattenobergrenze unterschritten wurde, fällt der Stand auch recht schnell weiter. Das tut der Batterie sicher nicht gut, überleben tun sie es aber meist.


    Dass die Batterie vollkommen leer ist nach einer Zeit des Fahrens deutet darauf hin, dass etwas mit der LiMa oder dem Regler nicht stimmt, oder

    ... den Komponenten, die sie verbinden.
    Ansonsten kommt es darauf an, wenn Du das letzte Mal nachgesehen bzw. nachgefüllt hast. Etwas Wasserverlust ist nämlich auch normal, meiner Erfahrung bei der GS nach muss man den Stand einmal zwischen den Inspektionen prüfen und ggf. korrigieren.


    Ich habe hier mal gelesen, dass der Regler unterdimensioniert sein soll, aber bisher hatte ich solche Probleme ja nicht . . . auch mit Griffheizung nicht.

    Gelesen habe ich hier vor allem, dass er ungünstig montiert ist und schlecht gekühlt wird. Wenn Du jetzt in einem heißen Land warst, könnte er durchaus Schaden genommen haben. Es gibt ja im Forum Tips, wie man die Kühlung besser löst.


    Brauche die F jetzt dringend für den Winter

    Deinem Profil nach hättest Du ja eine gewisse Auswahl an Motorrädern ?!


    für Dein Problem gibt es 4 Ursachen

    Leider ist dem Teufelskreis aus den drei Komponenten Lichtmaschine, Regler und Batterie manchmal recht schwer beizukommen. Wenn man nicht rein nach Verdacht die zum Teil teuren Teile tauschen will, ist Nachmessen schon angeraten.


    am besten einen mit 400 (?) Watt

    Ich sehe keinen Grund, nicht auch einen Regler von der GS einzusetzen - man müsste eben nur die Anschlüsse anpassen. Das bekommst Du ja von Ludger alles schon "vorgekaut".
    Auch mit einem stärkeren Regler wird nur die von der Lichtmaschine abgegebene Leistung zur Verfügung stehen. Die Belastung des Reglers ist übrigens nicht automatisch mir mehr Verbrauchern höher, es kann sogar das Gegenteil eintreten; das liegt an der Regeltechnik, die Spannung durch Kurzschließen der Lichtmaschinenwicklungen zu regeln. Es kommt vor allem auf die Drehzahl an: Hohe Motordrehzahl -> hoher Leistungsumsatz.
    Fehlern, die nur eine Phase betreffen, ist manchmal schwer beizukommen, denn im Prinzip funktioniert noch "alles", nur eben nicht gut genug, so dass die Batterie im normalen Fahrbetrieb entladen werden kann.


    Zündspulen sind anscheinend nur schwer zu testen

    Wenn der Anlasser schwer dreht - warum misst Du dann die Zündspulen ?


    Eckart

    Hallo Mike,

    liegt der Krümmer da auch im Steinschlaggefährdeten Bereich und macht es daher Sinn eine Kotflügelverlängerung anzubauen?

    Der Kotflügel fängt vor allem Dinge auf, die vom Rad mitgenommen und im Verlauf der Umdrehung abgeschleudert werden - Regenwasser und ... Kot. Gröberes wird vom Rad vielleicht hocgeschleudert, aber nicht mitgenommen, so dass ich meine, dass eine Kotflügelverlängerung da wenig bringt. F650GS und ähnliche Motorräder, die schon mal über eine Schotterpiste gejagt werden, versieht man eher mit einem Motorschutz, der auch die Krümmer abdeckt. Ganz gut zeigt das vielleicht dieses Bild einer F650GS Dakar aus Wikipedia: Diese hat gar keinen Kotflügel am Vorderrad, dafür besagten Motorschutz:



    Natürlich hat ein Kotflügel trotzdem seine Berechtigung: Wenn Du mit dem Motorrad zur Arbeit fährst, kann es einen guten Eindruck machen, nach einer Regenfahrt nicht gar zu versaut aufzutauchen. Anders natürlich am Motorradtreffpunkt nach einer Geländetour - da gehört das versaute zum guten Ton, jedenfalls wenn man mit einer GS kommt.


    Eckart

    Hallo Bert,


    Das neu verbaute Schloss wird aber gepflegt! Solche "Schäden" sind ärgerlich; mit Pflege aber vermeidbar. Man lernt nie aus!

    Sind diese Schäden durch Pflege vermeidbar ? Aus Deiner Beschreibung ging nicht hervor, wie das Problem durch Pflege hätte vermienden werden können. Hat Dir die Werkstatt entsprechende Hinweise gegeben ?
    Bei einem älteren Motorrad können Defekte wie diese schon mal vorkommen - ich würde mir deswegen keine so großen Gedanken machen.
    Verschleißbedingten Ausfällen lässt sich durch Pflege nur bedingt vorbeugen, die konsequente Abhilfe wäre da das frühzeitige vorbeugende Austauschen betroffener Teile, u. U. auch des Motorrads insgesamt.
    Störungen am Schloss kündigen sich oft vorher an - da hat man dann die Möglichkeit, einer Panne zuvorzukommen.


    Mit was für einem Mittelchen kann/sollte ich das Zündschloss nun pflegen?

    Finger weg von Öl. Würde zwar auch funktionieren, aber dann hast du ölige und schwarze Spuren an den Taschen, Händen und Kleidung.

    Das macht doch nichts, weil der Biker von altem Schlage doch immer ölige Finger hat und auf seiner speckigen schwarzen Lederhose fallen Ölflecke doch gar nicht auf !
    Aber auch wer sich nicht zu diesem Kreis zählt, sollte auch mal Öl benutzen können; wenn der Schlüssel auch noch einige Zeit nach der Ölung ölig aus dem Schloss kommt, dann war es wohl zuviel.
    Für Schlösser bewährtes und von mir bedarfsweise auch am Motorrad eingesetztes Hausmittel ist Graphitpulver. In der Anwendung aber noch kritischer als Öl, weil Flecken sehr schwer entfernbar sind.


    Zu den Mittelchen, die vorgeben, Schlösser zu pflegen, zählen auch Enteiser. Allerdings lösen diese funktionsbedingt eher vorhandenes Fett und machen das Schloss damit anfälliger für künftige Störungen. Ich schreibe das, weil ich in der Vergangenheit ich immer mal wieder Probleme durch Einfrieren hatte. Als zwar nicht hundertprozentiger Schutz, aber als Verbesserung hatte sich da das Abdecken des Schlosses bei Frostgefahr mit einer Kappe, z. B. von einer alten Spraydose erwiesen.


    Ungeeignet sind Substanzen mit Lösemitteln wie Kettenfett, denn diese härten mit der Verflüchtigung des Lösungsmittels aus und führen dann erst recht zu Problemen im Schloss.


    Eckart

    Hallo,

    Ich bin wirklich Stunden dran gehockt mehrere openstreetmaps auf meinem GPSmap zum laufen zu bringen..es ist absolut zum davonlaufen.

    In der Kürze meiner Antwort bin ich auf diesen Aspekt gar nicht eingegangen, aber ich muss zugeben, dass Du da nicht ganz unrecht hast. Das Angebot ist eben sehr vielfältig, obwohl alle Karten aus den gleichen Daten erstellt werden. Es fehlt auch die ordnende Hand und in der in meinem Link angegebenen Übersicht sind die Angaben so grob, dass man erst, wenn man sich bereits die Mühe des Download und der Installation gemacht hat, sieht, ob das Geladene etwas taugt.
    Bei Angeboten, die einfach nur aus einer auf das Navi zu spielende IMG-Datei bestanden, hatte ich keine Schwierigkeiten, aber wenn man die Daten auch auf dem PC sehen möchte, ist der Aufwand zur Einbindung doch etwas höher und vor allem uneinheitlich, weil die Autoren dies unterschiedlich gut vorbereitet haben.


    Die Adresssuche funktioniert absolut nicht.

    Die unterschiedlich gute Aufbereitung der Daten drückt sich nicht nur im Kartenbild aus, sondern gerade auch in den Zusatzdaten, die für eine Zielfindung wichtig wären. Die Garmin-Daten sind da leider auch nicht 1a und vor allem oft veraltet, haben aber in dieser Beziehung einen gewissen Mindeststandard, den die freien Karten selten erreichen.


    Einzig das Original Garmin Produkt hat mit einfachem PlugnPlay funktioniert

    Dass die Original Garmin Produkte das tun, sollte man ja auch erwarten können und eigentlich auch für mich der Grund, diese Daten vorrangig zu verwenden, obwohl die Openstreetmap-Daten manchmal detaillierter sind.


    Für Gebiete aber, die die Garmin-Daten nicht abdecken, sind Daten wie die aus Openstreetmap eine echte Alternative. Auf meiner diesjährigen Reise nach Island, das von Garmin neuerdings abgedeckt wird, ging es über die Färöer-Inseln, für die die Detailabdeckung in den Garmin-Karten noch fehlt (zumindest damals).


    Leute, die es wirklich nur billig haben wollen, müssen eben mit ein paar Nachteilen leben.


    Eckart

    Vielleicht noch ein bisschen ausführlicher:


    Hat wer erfahrung damit die Software vom Navi zu verändern? Gibts da bei Garmin auch möglichkeiten?

    Wenn Software vom Navi zu verändern heißt, neue Programme aus Drittquellen einzubringen, dann ist mir nichts bekannt. Aber Garmin bringt bei neuen Geräten (kostenlose) Updates heraus, die mit den bereitgestellten Mitteln eingespielt werden können. Diese enthalten Korrekturen und manchmal Funktionserweiterungen.
    Getrennt davon sind Datensammlungen zu sehen: Karten und POIs.


    Hab mir jetz mit Kumpel + Freundinn zusammen das Zumo 210 CE geholt.
    Hab irgendwie im Kopf das man dafür Freie Karten nehmen kann?

    Meines Wissens, also ohne Gewähr, unterscheidet sich das Zumo 210 CE vom gewöhnliche Zumo 220 nur durch den kleineren Kartensatz, kann aber kartenmäßig aufgerüstet werden, mit freien Karten (siehe mein voriger Beitrag) oder auch mit den Kartenprodukten von Garmin. Gerätepreis des CE und Aufrüstung eines CE mit der Vollversion der Karten ist allerdings teurer als wenn man gleich das größere Modell gekauft hätte.


    POIs (Points of Interest) gibt von Garmin verschiedene, aber kann relativ einfach auch eigene Zusammenstellungen erstellen.


    Eckart