Beiträge von Tyler

    Ähnlich wie Ralph es beschreibt hab ich es verschaltet.


    Dazu noch einen 5V Wandler (hier nur beispielhaft) und eine Diodenkupplung als

    Steckverbindung an allen Motorrädern und PKW,

    sowie einen Diodenstecker am Wechselhalter.

    So funzt das problemlos seit 20 Jahren.

    Vielleicht ist meine Version für den Kontaktblock zur Lösung des ein oder anderen Problems hilfreich.

    Seit nunmehr 10 Jahren ohne Kontaktprobleme in Betrieb.


    In meinem Firmenwagen hab ich die Kontaktzungen einfach mit der Heißklebepistole in den Halter geklebt.

    Ein Bild davon kann ich aber niemandem zumuten. :whistle:

    Der F meiner Frau hab ich kürzlich dieses Modell spendiert. Funktioniert bisher problemlos,

    man muss der Anschlußleitung am Gasgriff nur den nötigen Spielraum zu bewegen lassen.

    Merke: die Leitung hat immer recht, verweigert man es ihr, geht se kaputt. :attention:




    Huch, kürzlich war ja schon vor 20 Jahren.:whistle:

    Also den Laderegler unter die Gabelbrücke zu verfrachten, ist schon mal 'ne gute Idee gewesen.


    Funktionsweise des Ladereglers bei permanenterregten Lichtmaschinen ist es,

    bei erreichen der Batterieladespannung die Statorspulen "kurzzuschließen."

    Dadurch bricht die Limaspannung etwas zusammen, bis die Ladespannung wieder unterschritten wird.

    Der Regler hebt nun den Kurzschluß auf, die Ladespannung steigt wieder und so wiederholt sich das ständig.


    Der Strom der Lima liegt gerade beim Kurzschluß auf hohem Niveau, es wird also viel Leistung verbraten.

    Und wie es beim Braten so ist, da ist jede Menge Wärme im Spiel. :smile:

    Deshalb werden die gelben Leitungen von der Lima wärmer, als die Leitungen die zur Batterie/ Bordnetz führen.


    Beim Anbau der TFL an meine Boxer wollte meine Frau natürlich auch welche für die F haben.

    "Nixda, du hast genug Dampf auf der Anlage, mach am besten noch die Heizgriffe an." :smile:


    ( Die alten BMW Boxer haben übrigens eine fremderregte Lichmaschine, da regelt der Regler die Eingangsspannung zur Erregespule und es kommt,

    gerade bei niedrigeren Motordrehzahlen mal recht wenig Ladestrom an der Batterie anbei, da können TFL für die Ladestrombilanz hilfreich sein.)

    Scheint mir auch so.

    Am WE hat sich der Gel Akku unserer F nach 6 Monaten verabschiedet, 120km Tour konnten keinen Startstrom nachladen.

    Zuhause gemessen, 10,5V, da hat sich wohl eine Zelle zerlegt. :@

    Solche Probleme in dieser kurzen Betriebszeit hatten wir in 20 Jahren mit den Säurebatterien nicht.

    Zum Glück war das Überspielkabel an Bord um unterwegs zu starten und nun werkelt wieder ein Säureakku im Moped.

    Ich denke, er ist nicht schlechter als jeder Andere.

    Bei unserer ST hat er einmal wohl hitzebedingt blöd gemacht, danach hab ich ihn an die Gabelbrücken versetzt.

    Nun nach rund 80000 km tut er dort immernoch seinen Dienst.:thumbup:

    Wie es aussieht hat sich da Problem durch Kauf einer Ersatzuhr bei Ludger erledigt. :smile:


    Ich hab einen Bekannten angeschrieben, der für unser 2 Ventiler Forum Uhren repariert.

    Hier der Tipp von ihm für den Test des Stellschalters:


    Wenn ich mir die Bilders im Netz so anschau, dann wird die Uhr über einen Vierfach-Stecker mit Strom, Masse und Licht versorgt. Und ein zusätzliches Kabel geht an den Versteller.
    Derjenige, der das Problem mit dem Versteller hat, soll das Kabel vom Versteller direkt auf Batteriemasse legen, dann müssten die Zeiger verstelt werden.


    Zur Sicherheit eine kleine Glühbirne dazwischenschalten.
    Wenn die Glühlampe leuchtet, dann hab ich nen Denkfehler.


    Ich kenn die Schaltung der F650 nicht, aber dies wäre eine Möglichkeit, das Teil zu testen.
    Ich denke nicht, dass sich da potenzialmässig was geändert hat und die Verstellung der Uhren immer per Fahrzeugmasse (so wie bei den späten 247er Uhren ohne Sekundenzeiger) geschaltet werden.


    Soll er mal so testen.

    Zitat


    Keine Ahnung was das Zetterich wie gemacht hat und ob du das gleiche gemacht hast. (Wenn du schon Strom und Spannung verwechselst, dann kann auch Kathode und Anode vertauscht sein).


    Ein funktionierenter Regler , Regelt so, dass er am Sense-Eingang eine Spannung von etwa 13.8 Volt hat. Schliesst man den Senseeingang direkt an den Ausgang so erwartet man eine eigentlich eine kontatante Ausgangsspannung.

    Das Zettrich was macht wäre mir neu.:)

    Die Diode zum Senseanschluß des Reglers habe ich eingebaut um die Ausgangsspannung des Reglers etwas zu erhöhen. Beim Umbau des Ladereglers unter die Gabelbrücke habe ich auf die Verlegung des Sense Anschlusses verzichtet, da die meisten Zubehörregler diesen Anschluß nicht besitzen. Zur Spannungseinstellung beim vorhandenen Regler hatte ich nur eine Brücke zwischen Ausgangklemme und Senseklemme eingebaut. Damit war aber die Ladespannung zu gering, durch den Spannungsabfall an der Diode konnte ich auf 14V Ladespannung kommen. Funktioniert seit mittlerweile 8 Jahren unauffällig.

    Alle meine Boxer laufen mit der 18AH Long Batterien.

    Haltbarkeit zwischen 3-5 Jahren. Für den Preis voll akzeptabel.

    Mein Urlaubsnotkauf DELO Gel 30AH hat heuer nach 18Monaten schlapp gemacht.:@

    Für die 130,-€ hätt ich fast 4 Longs bekommen. :whistle:


    Ich hab allerdings noch keine Long in der Baugröße der F gefunden.

    :thumbup: Full Ack !


    Bei meiner 1150Gs habe ich eine KungLong Batterie verbaut 12V 18 AH

    die "Billig" Gel Batterie ( 35€ ) , die eigentlich für USV Anlagen gedacht ist, hat in der GS 5 Jahre gehalten - eine fast 3 x so teure Varta Exide Gel nicht mal 3 Jahre !!! :cursing:



    Mit dem Relais wird dir aber die Blinkfrequenz durch die Decke gehen, da das Relais annimmt, dass ein Blinker defekt ist.

    Seinerzeit hab ich ein lastunabhängiges Relais genommen, noch eine Masseleitung zum Relais gezogen und einen

    Schalter mit 2 Dioden als Warnblinkschalter genutzt, wie hier zu sehen.