Beiträge von Lycos

    Von daher ist Dein Unterfangen zweifelhaft, denn die Ausgangskonzentration geht von einem bestimmten Batteriezustand "trocken vorgeladen" aus, von daher wird Dein Ergebnis ungewiss sein. Aber probier' es aus, wenn es nicht klappt, kannst Du immer noch eine neue kaufen. Vielleicht war sie ja schon vor Deinen Aktionen hinüber - siehe unten.


    Diese Freshpacks werden erst vom Kunden befüllt, daher weiß ich nicht ob diese überhaupt vorgeladen sind. "Ungewiss" wird der Vorgang sicherlich sein...aber wie gesagt, mehr als kaputtgehen kann sie ja nicht. Ich melde mich wieder 8-)

    Hallo ihr zwei, vielen Dank für eure Antworten


    Batteriesäue gibt es fertig z.B. bei Louis, HG, Polo oder sonstwo, wo es Batterien gibt. Aber lieber die ganze Batterie ersetzen und eine Weile Ruhe haben.

    Das Problem ist, dass die Batterie erst vor knapp einem Jahr neu gekauft wurde und ich seither kaum Zeit hatte die CS zu bewegen, daher würde ich ungern schon wieder in eine neue Batterie investieren...


    Danke, darauf bin ich gar nicht gekommen, hätte ehrlich gesagt auch nicht gedacht, dass das Gemisch unabhängig des Herstellers immer gleich ist. Demnach würde ich einfach die entleerte Batterie wieder mit dem gekauften Gemisch auffüllen.

    Nach einer Panne wie Deiner hätte ich erstmal gehofft, die Konzentration nicht zu stark verschoben zu haben und die Batterie noch so lange verwendet, wie sie das tut. Alternativ kann man mit einem Säureheber, wie man sie auch zur Kontrolle des Ladestands nutzt oder einfach einer Pipette, überschüssige Säure auch wieder aus den Einfüllöffnungen holen und Wasser nachfüllen.

    Naja, bei einer Unterschreitung des minimalen Füllstandes von guten 50% wäre mir das zu heikel... Einen Säureheber habe ich nicht, auch das Absaugen mit einer Pipette gestaltet sich als äußerst schwierig, da die Bleiplatten das Eintauchen bis zum Boden verhindern.

    Ich habe sich daher umgedreht, allerdings mit entsprechenden Schutzhandschuhen und Auffangbehälter für die Säure.

    Werde jetzt morgen die Batterie wieder mit der 37%-igen Schwefelsäure füllen und noch mal ans Ladegerät hängen. Ich melde mich dann wieder um euch das Ergebnis mitzuteilen ;)


    Betsen Dank schon mal bis hierhin.

    Hallo zusammen,


    nach langer Standdauer meiner CS, wollte diese nicht mehr so recht anspringen. Ein Blick auf den Batterie-Füllstand zeigte, dass sich dieser (deutlich) unterhalb des Min.-Standes befindet. Bei meiner Batterie handelt es sich um eine Varta YB12 AL-A / A2 (Freshpack).

    Ich Oimel, hab natürlich vorschnell die Batterie mit Säure (Biesterfeld Akkumulatorensäure 1,28 (Schwefelsäure 37%) nachgefüllt), bevor ich gemerkt habe, dass eigentlich dest. Wasser rein müsste... Also das gesamte Gemisch entleert und nun müsste ich die Batterie natürlich wieder befüllen...


    Problem dabei ist, dass ich keine Ahnung habe, welches Säure-Gemisch da rein muss (Im Auslieferungszustand war ja ein fertig gemixtes Gemisch zum Befüllen der Batterie dabei...)

    Die Datenblätter der Batterie verraten mir auch nicht, welches Gemisch da rein muss bzw. wo ich es (einzeln) herbekomme :(


    Hat jemand eine Idee?


    Grüße

    Guten Abend zusammen,


    es ist wieder mal so weit. Kaum hat man der CS mal die nötigen Pflegeeinheiten entgegengebracht und anschließnd mal Zeit gefunden sich eine Runde aufs Motorrad zu schwingen geht die nächste Zickerei los.


    Nachdem ich nun endlich den Kühlwasserwechsel mit Eurer Hilfe erfolgreich hinter mich gebracht habe (die CS wurde daraufhin noch ein paar Minuten im Leerlauf betrieben) wollte ich sie nun heute mit voller Montur zur Ausfahrt satteln, als...


    ...Wie gewohnt aufgesessen, den Zünschlüssel umgedreht und im Neutralgang die Zündung gedreht knallt es auf einmal unangenehm laut aus der Motorregion und die gesamte Zündung ist aus (keine Lampen, nichts). Das war vielleicht ein Schreck. Erst dachte ich, das es vll. etwas überflüssiger Kraftstoff war, der da (fehl-)gezündet wurde. Habe dann die Zündung aus und nach einigen Minuten wieder angemacht. Alles wie gewohnt, Zündung, nochmal allen Mut zusammengenommen, gleicher Knall. Seitdem traue ich mich da nicht mehr ran. :crying:


    Auch wenn es auf den ersten Blick irgendwie unlogisch klingt wäre meine Frage, ob es irgendwas mit dem Kühlflüssigkeitswechsel zu tun haben könnte. (Könnte ich evtl. irgendwie an die Zündkerzenleitung gekommen sein, sodass diese einen Wackler hat? oder ist das nur ein dummer Zufall? - müsste evtl. die Zündkerze mal gewechselt werden?)


    Ich bin wiedermal ratlos :wacko: und Hoffe erneut auf Eure Expertise.


    Viele Grüße



    Hast Du den eigentlichen Kühler mitsamt dem Einfüllstutzen schon freigelegt? Die Hauptmenge kommt in die Einfüllöffnung direkt oben am Kühler.


    Hallo zusammen,
    nachdem ich mich nun gestern nochmal an den Austausch der Kühlflüssigkeit gemacht habe (An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Old Scarver für die Anleitung :thumbup: ) bin ich am Verzweifeln was das Aufdrehen des Kühler-/Radiatordeckels angeht. Ich kann diesen zwar einige cm drehen, jedoch lässt er sich nicht abheben.


    Gibt es da etwas zu beachten? Ist evtl. noch eine Schraube zu lösen (Unterdruck)?


    Besten Dank und viele Grüße-

    Hi Joachim,
    vielen Dank für deinen Beitrag!


    Hast Du den eigentlichen Kühler mitsamt dem Einfüllstutzen schon freigelegt? Die Hauptmenge kommt in die Einfüllöffnung direkt oben am Kühler. In den Ausgleichsbehälter nur soviel, wie eben reingehört


    Ich nehme an du meinst den schwarzen Radiator? Da war ich mir nicht sicher, aber das macht natürlich Sinn. Du meinst also einfach den Deckel des Radiators aufdrehen und füllen... Das werde ich mal am Wochenende ausprobieren. Höchstwahrscheinlich muss man dafür aber noch die Seitenverkleidung entfernen, nehme ich an. :wacko:
    Bzgl. der Luftnester, würde ich einfach mal davon ausgehen, dass bei einer Füllmenge von 1,2-1,3 L Kühlflüssgkeit keine Luft mehr im Kühler sein sollte...


    Grüße
    Sebastian

    Einen wunderschönen wünsch ich zusammen.


    So langsam gehts endlich wieder mit der Saison los :)
    Pünktlich dachte ich mir, wechsle ich mal die Kühlflüssigkeit, nachdem ich gelesen habe, dass man das alle 2 Jahre mal machen soll. Ist aber bei mir schon etwas länger her.
    Wie dem auch sei, ich hab mir die (englsche) Wartungs-Anleitung der F650CS aus dem Netz gezogen und die Kühlflüssigkeit nach Vorschrift abgelassen (Müssten ca 1,5l gewesen sein). Dann 2 l. Ersatzkühlflüssigkeit dieses Typs gekauft
    Also dachte ich mir, füll ich einfach das neue Kühlmittel ein und dann ist es erledigt. Denkste!


    Außer den Ausgleichsbehälter konnte ich nichts füllen, sodass ich annehme, dass ich das System nicht richtig entlüftet habe... Ich nehme mal an, dass diese Prozedur der ein oder andere hier im Forum schonmal erfolgreich durchgeführt hat?!
    Besonders der Teil mit dem Entlüften über die Schraube oberhalb der Zündkerze (unter der vorderen, rechten Seitenverkleidung) würde mich interessieren.


    Ohne ausreichend Kühlmittel kann man ja bei schönstem Wetter auch nicht fahren :thumbdown:


    Also besten Dank euch schonmal.


    Sonnige Grüße

    Hallo zusammen,


    auch wenn die Antwort sehr sehr sehr spät kommt, hoffe ich dennoch, dass Sie noch jemandem von Nutzen sein wird. Kaum zu glauben aber wahr, ich habe erst gestern/heute Zeit gefunden mich der Sache anzunehmen (die CS fährt ja gottseidank auch OHNE Griffheizung :clap1: )


    Wie dem auch sei, die gute Nachricht: Es klappt tatsächlich.
    An dieser Stelle danke ich Euch allen vielmals für Eure Unterstützung und die tollen Ratschläge.


    Folgendermaßen bin ich vorgegangen:


    1. Passende Ersatzgriffe bestellt (Danke an IronCS für die Teilenummern, ich habe mich für gleichwertige Griffe des Herstellers "Ariete" entschieden ~25€ inkl. Vsk)
    (Bild1)
    2. Mithilfe eines Amperemeters und einem Reststück des originalen Heizdrahtes kann der Widerstand (Ohm/m) bestimmt werden (bei mir ca. 11,42 Ohm/m)
    3. Die Länge des Heizdrahtes habe ich wie von Ronin vorgeschlagen mithilfe einer Schnur bestimmt, welche ich in die Führungen der Plastikunterlage gelegt und
    anschließend abgemessen habe (inkl. etwas Spielraum ca. 115-120cm).
    4. Der passende Widerstandsdraht war im Conrad Onlineshop schnell gefunden (5m Konstantan-Draht mit 10 Ohm/m und 0,25 mm Durchmesser für 2,25 €)
    5. Einbau:


    Alte Griffgummis entfernt (Rücksicht auf die Griffheizung war links ja nicht (mehr) nötig :thumbup:. Plastikführung mit Rillen für Griffheizung durch lösen beider Schrauben an der Lenkerinnenseite entfernen. Auf der Lenkerunterseite (außen) sind die beiden Stromkabel (12V) zu finden. An diese müsste nun der Widerstandsdraht angelötet werden. Achtung, der Konstantandraht ist von einer dünnen Isolierschicht umgeben, welche VORSICHTIG mit einem Cuttermesser rundherum abgeschabt werden kann, sodass dem Lötvorgang nichts mehr im Wege steht. Am besten können an dieser Stelle die Stromkabel an den Enden schon verzwirbelt und dünn mit Lötzinn überzogen werden (Das erleichtert später das Anlöten der Enden enorm).


    //Wer mag kann an dieser Stelle schon einen „Trockenversuch“ starten, indem er durch einfaches Anlöten/Anklemmen des Widerstandsdrahtes an die Stromkabel überprüft, ob das Vorhaben funktioniert (Bild 2 - Während des Lötvorgangs Zündung AUS!).
    Beim Test kann der Motor theoretisch ausbleiben, die Griffheizung funktioniert auch mit eingeschalteter Zündung.//


    Ich habe nun eines der Enden angelötet, die Lötstelle mit einem Schrumpfschlauch überzogen (Danke an BMW Peter) und den kompletten Widerstandsdraht durch die Plastikhülse (innendurch) gezogen. Diese konnte dann auf den Lenker aufgesteckt und mit den Schrauben fixiert werden. Jetzt den Draht unter leichter Spannung in die entsprechenden Führungen legen, sodass er anschließend am Lenkerende wieder auskommt (Bild 3). Um zu vermeiden, dass sich der Draht während weiterer (Löt-) Arbeiten ablöst ist es sinnvoll hier und dort etwas Sekundenkleber zu verwenden um den Draht in den Führungen zu fixieren.


    Der kniffeligste Teil war der abschließende Schluss des Stromkreises, da der Konstantandraht nicht zu lang gelassen werden darf um später im Hohlraum des Lenkers verschwinden zu können, aber auch nicht zu kurz sein darf, da sonst das Löten sehr schwer wird. Ich habe mich dazu entschieden eine Steckverbindung einzubauen, wie man Sie von Computerlüftern kennt. Die Hülse habe ich an das Ende des Stromkabels gelötet, den Pin an den Konstantandraht. Vor dem Zusammenstecken dann noch einen Schrumpfschlauch über den Draht ziehen und dann beide Enden verbinden. Die Steckverbindung habe ich zusätzlich festgelötet. Abschließend den Schrumpfschlauch über der Steckverbindung erhitzt und diese vorsichtig in den hohlen Lenker geschoben.


    Das wars, nochmal testen ob die Griffheizung (immernoch) funktioniert :ok: und dann können die Lenkergriffe aufgezogen werden.
    Näheres hatte BMW Peter ja schon gepostet (http://www.powerboxer.de/armat…-heizgriffgummis-wechseln)
    !Haarspray würde ich persönlich nicht empfehlen, da sich die Prozedur u.U. länger hinzieht als einem lieb ist und der Klebeeffekt sehr schnell einsetzt!


    Ich bin jedenfalls total begeistert, dass man für ca. 15€ (1x Griff & Draht) die Griffheizung selbst reparieren kann und dafür keine 100€ bei BMW lassen muss :clap1:


    Besten Dank nochmal an alle hier. Super Forum! :notworthy1:


    Danke euch für die Antworten,


    zunächst hätte sich der Händler auch erkundigen können, ob eine Heizung vorhanden ist, bevor er mir die Ratschläge gibt. (Dass das jetzt nichts mehr ändert, ist mir aber klar - aber selbst die empfohlenen griffgummis hätte nicht gepasst :( , seis drum)
    Dass die drähte nicht von einer wärmeleitenden Schutzplatte umgeben sind, konnte man meines Erachtens nicht wissen, zumal ich recht vorsichtig geschnitten habe. Für alle, die es noch vor sich haben: Ritzt das Griffgummi nur zur Hälfte (von der Tiefe her) ein und versucht den rest durch vorsichtiges ziehen)
    Die Idee mit dem Austausch des Heizdrahtes kam mir auch schon und ich werde diese weiter verfolgen...


    IronCS: Die Anleitung hatte ich auch gefunden, aber diese ist scheinbar nicht mehr unter genanntem link erreichbar.. Wenn doch, bitte um kurzen post hier ;) danke.


    Wie bekomme ich denn den Widerstand des Drahtes raus? ich habe ja auch nur noch ca. 5 -10 cm lange stücke :P


    LG


    Lycos

    Hallo zusammen,


    habe mir letztens beim Shop meines Vertrauens neue Griffe für meine BMW F650 CS gekauft. Auf die Frageob ich da irgendwas beachten muss, sagte man mir, nur alte Gummis abmachen und neue drauf... klar, kann ja so schwer nicht sein.


    Zuhause angekommen, versuch ich natürlich die Gummis von den Originalgriffen abzuziehen, was durch den wirklich guten Kleber nicht gelingt. Also die zündende Idee.. Cutter-messer und dann einfach abziehen, die Gummis sind ja eh schon abgegriffen.. Nachdem ich dann den ersten zerschnitten hatte, merkte ich natürlich wie die Griffheitung angebracht ist/war. Es handelt sich einfach um einen feinen Heizdraht, welcher in defür vorgesehene Rillen im inneren Plastikteil des Griffs gelegt ist. Natürlich machte das Messe davor keinen halt und nun ist der Heizdraht des linken Griffs durch. :thumbdown:
    Super, wenn man so kompetente Verkäufer hat, die nicht zugeben, wenn sie einfach keine Ahnung über das Modell haben.


    Lange Rede, kurzer Sinn... nach wie vor brauche ich neue Griffe, anch Möglichkeit mit Heizung, aber woher? Ich habe wenig Lust dafür 60+ Euro hinzulegen. Woher, außer der Bucht, kann ich so etwas für verhältnis wenig Geld bekommen? Sie müssen nicht neu sein. Kann man von anderen Heizgriffen (evtl. OEM von BMW)
    die Drähte entfernen und in die CS einbauen?


    Hat jemand schon einmal einen Griffwechsel selbst ausgeführt und könnte mir sein Vorgehen erläutern?
    Die Rechte Seite habe ich dementsprehend nicht mehr angerührt. Funktioniert die Griffheizung denn dann wenigstens noch rechts oder müssen beide Seiten "angesteckt" sein?


    PS: Habe auch das Forum durchsucht, zwar ganz gute Tipps dabei, aber meist für Leute, die entweder nur nen Griff brauchen oder noch eine intakte Griffheizung haben.. Leider funktioniert auch der Link, der dieses Problem genau beschreibt aus einem US-Forum nicht mehr :(


    Danke euch.


    Grüße


    Lycos

    Hallo Leute,


    da die Griffe nach etwa 54000 Km sehr abgenutzt waren, dachte ich ich spendiere meiner F650CS mal zwei neue, vll etwas sportlichere Griffe. Also bin ich schnell zu Louis gefahren und hab ein paar ausgesucht. Natürlich sofort gefragt ob die auf die 650cs passen.Ich müsse nur die Alten griffe von dem Plastikrohling abziehen. Da die aber fest draufgeklebt waren riet man mir "Einfach aufschneiden". Also bin ich ab nach hause um den Austausch vorzunehmen. Hab den linken Griff abgeschraubt und aufgeschnitten. Danach sah ich dann die grün eloxierten Drähtee, die darunter versteckt waren. Die sind natürlich jetzt durch den äußerst kompetenten Ratschlag zertrennt.


    Nun wüsste ich gerne ob man einfach einen Draht nehmen kann und den dann wieder an den Kontakt im Hohlraum des lenkers löten. Oder muss das ein Spezialdraht sein?Wenn ja, bekommt man sowas einzeln zu kaufen?


    Grüße

    Generell würde mich mal interessieren, was du genau unter Soundsystem verstehst, da auch ich in erster Linie an einen Auspuff denken würde und mir da der Begriff eines Kabels nicht geläufig ist ;)


    Grüße

    Hey Leute, mal so eine generelle Frage:


    Gibts irgendwelche Vorschriften bzgl. des Heckumbaus? Dass das Kennzeichen beleuchtet sein muss, ist klar, aber wie viel Abstand zum Rad (wg. Federweg etc.) das Kennzeichen haben muss und in welchem Winkel darf es Kennzeichen maximal geneigt sein?


    Grüße

    Hallo zusammen,


    na wenn mir das mal nicht bekannt vorkommt. Also ich habe auch den besagte Auspuff gekauft und muss sagen optisch sowie akustisch der absolute Hammer. Aber auch ich habe bis jetzt noch nicht ganz mit den e Nummern durchgeblickt. Falls du den Tüv aufsuchen wirst, würde ich mich darüber freuen, wenn du alles hier posten könntenst und auch erläutern ob er ohne größere Beanstanungen abgenommen wurde.


    Zum Thema Rost an der Halterung: Bei mir auch kein Problem.


    Gruß


    Lycos

    Hi Iron,


    danke für die Antwort, aber es scheint die richtige Birne zu sein: 12VP21/5W von Osram. Ich habe mal mit den Kontakten gespielt und das Bremslicht mit Rücklicht per Kabel vertauscht. Dann geht der andere Glühdraht an.


    Es liegt demnach an den Kontakten der Rückleuchte, genauergesagt am rechten der drei (von hinten draufgeschaut). Jetzt hab ich das Problem, dass ich nicht weiß wie es im Inneren der Lampe aussieht, da die spiegelschicht der Lampe anscheinend direkt auf das Plastikgehäuse aufgeklebt ist. Sonst könnte ich einfach irgend ein metallplättchen dazwischenlöten. Aber ich habe eigentlich keine lust fürm so einen trivialen Fehler 50 Euro zwecks Neukauf der Rückleuchte zu kaufen. Was mich auch etwas wundert ist, dass es nicht nach jedem Wackeln Kontakt gibt, ich wüsste zu gerne, wo der Kontakt des rechten Stifts im inneren, (leitend) befestigt war. Hab in der Anleitung keien Schaltskizze gefunden...


    Gruß


    Lycos

    Hallo Leute,


    habe wieder ein Problem: Wollte vor einigen Tagen morgens mal wieder mit dem Motorrad zur Arbeit fahren, dabei merke ich dass mein Rücklicht der F650 CS nicht geht (nur die Bremsleuchte). Hab sie also durch eine baugleiche Birne ersetzt und gemerkt, dass bei der alten ein Glühdraht durchgebrannt ist. Soweit ist das auch alles noch nachvollziehbar. Nun aber setzte ich die neue Birne ein und die Bremsleuchte geht nicht mehr, dafür aber das normale Rücklicht. Ich kann mir das nur erklären, dass ich die Birne falsch herum eingebaut habe. Aber normalerweise sollten doch beide gehen oder? Dann kann es ja eigentlich nur an den Kabeln oder an den Kontakten zum Rücklicht liegen oder?


    Habe aber keine losen Kabel gesehen.


    Vielleicht habt Ihr eine Idee woran es liegen könnte.


    Gruß


    Lycos