Hi,
dann starte ich mal Aktion "wie mache ich mich unbeliebt":
Nach vielen, zuverlässigen Japanern fahre ich nun BMW. Das beschriebene "Vorspannen" war da einfach nicht nötig, leichtes anklicken und der Gang war eingelegt. Ich muss mich echt umstellen, z.B. beim anfahren, aus "N" runtergeklickt, grüne Kontrollleuchte geht aus, anfahren: klick, Lampe geht wieder an, Gang war nicht richtig `drin. Tolle Nummer an der Ampel, gut, dass ich momentan nicht auf Pole-Position vorrolle. Und beim runterschalten habe ich, wenns mal vor Kurven schnell gehen muss, auch das etwas lautere Schaltgeräusch, das durch und durch geht. Meine Meinung: Das muss nicht sein, siehe Konkurrenz. Technisch also lösbar, über bessere Synchronisation, exakt ausgerichtete Schrägverzahnung etc.
Noch vor Jahren war meine Meinung "BMW ab 50 Jahren plus", nun hat mich mit 42 die GS echt überzeugt. Das Fahrwerk ist genial, ABS bei einer 2002`er Enduro, Einspritzung, Verbrauch, Sitzposition und Handling - alles sehr überzeugend und vor allem beim Motorrad als Hobbygerät: mit echtem Spaßfaktor! ----- Aber das Getriebe ist echt ein Schwachpunkt----
Also, ordentlich drauflatschen auf den Hebel, auch wenns innerlich wehtut. Und hoffen, dass alles hält.
Gruß aus dem Norden,
Marc